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BMW X1 zum garantierten Restwert kaufen?

Themenstarteram 19. Mai 2022 um 8:11

Hallo,

Bei mir läuft ein BMW X1 18d M SPORT Paket mit Erstzulassung 03/19 noch bis 03/23 im BMW select Leasing.

Der (garantierte) Restwert im März 2023 ist mit ca 23k angegeben und wenn ich es richtig sehe habe ich die Option das Auto auch zu diesem garantierten Restwert zu übernehmen.

Grundsätzlich bin ich nicht daran interessiert den X1 nach ablauf der 4 jahre weiterzufahren... wenn ich allerdings die aktuellen gebrauchswagenpreise mit ähnlichen parametern vergleiche wäre es auf den ersten blick fast klüger das auto im märz 2023 zu kaufen um es entsprechend teurer (ca 28-30k) auf dem gebrauchtwagenmarkt anzubieten?

Oder was übersehe ich dabei? Abgesehen davon, dass sich der markt und angebote/nachfrage bis dahin natürlich wieder ändern kann.

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22 Antworten

Vielleicht spielt bei deiner Überlegung eine Rolle, dass im Herbst die nächste Generation des X1 startet. Meistens senkt das auch bei heutiger Marktlage die Restwerte.

Themenstarteram 19. Mai 2022 um 9:26

Da hast du vermutlich nicht unrecht... aber das kann ich ja bei leasingende im märz 2023 ja immer noch entscheiden...

Ich sehe halt nicht ein, dass ich das auto für 23k kaufen könnte...der händler im falle einer rückgabe das auto für 30k auf dem gebrauchtmarkt verkauft... und danach würde es zumindest aktuell aussehen

Sofern du eine Option hast das Fahrzeug verbindlich zu einem definierten Restwert (der unter dem aktuellen Marktwert liegt) zu kaufen, würde ich diese wahrnehmen. In einem normalen Leasingvertrag geht das ja nicht so einfach, aber "BMW select leasing" beinhaltet wohl diese Option.

am 19. Mai 2022 um 20:21

Im März 2023 werden vom Nachfolger U11 noch nicht viele Exemplare auf dem Markt sein, und diese wenigen können nicht billig sein und daher die Preise des F48 nicht so stark drücken. Aber es wird natürlich auch den schlecht informierten Käufern dann klar sein, dass der F48 das alte Modell ist. Dennoch könnte sich dein Plan auszahlen.

Du kannst wohl einfach relativ beruhigt die Entwicklung der Gebrauchtwagenpreise beobachten. Wann muss man im Select Leasing die Entscheidung zum Kauf treffen?

Mir wurde 2018/2019 nur das Komfort- Leasing angeboten. Das beinhaltet zwar einen kostenlosen Ersatzwagen während Serviceterminen, aber kein garantiertes Kaufrecht. Und erst im Ablaufmonat (!) würde man erfahren, zu welchem Preis man kaufen könnte.

Wie kommt man an einen Select Leasing Vertrag?

Der Verkäufer muss im System normalerweise nur „den Haken“ setzen. Dann steht der Kaufpreis für am Ende kaufen im Vertrag.

So zumindest bei meinen privaten Verträgen bis Ende 2019.

Bei Großkunden geht das zB gar nicht.

Handelt es sich hier um das „risikolose Andienungsrecht“ ?

Denke ja. Nur halt für Leasing anstatt Finanzierung.

am 20. Mai 2022 um 19:54

Habe kürzlich mal gelernt, dass dieses „Haken setzen“ nur sehr ungerne gemacht wird und es sogar Autohäuser gibt, bei denen die Verkaufsleitung es gänzlich untersagt.

Warum? Leasing ist Leasing und keine Zielfinanzierung. Leasing zielt darauf ab, dass der Kunde nach Ablauf der Leasingzeit möglichst bei demselben Händler einen Anschlussvertrag generiert und somit ein Folgegeschäft zu Stande kommt. Durch das Andienungsrecht wird dies unterlaufen und der Kunde ist weg.

 

Zu der Ausgangsfrage: Sicherlich ist es toll mit wenig bis gar keinem Aufwand Geld zu verdienen. Ich kenne sogar jemanden sehr gut, der es schafft ein Auto für 30k gebraucht zu kaufen und es nach einiger Zeit für 35k weiterverkauft. Bei der Überlegung zum Ende des Leasing einen Wagen zu übernehmen nur mit der Absicht daraus Profit zu generieren sollte wohl überlegt sein. Fragen, die sich stellen: Kann der Kaufpreis aus Eigenmitteln gestemmt werden oder ist eine Zwischenfinanzierung erfoderlich? Falls ja, so sind die Zinskosten in Abschlag zu bringen.

Sind es Eigenmittel, stellt sich die Frage, ob diese wirklich frei verfügbar sind oder ggf. einer anderen Verwendung zugeführt werden sollen/müssen.

Wenn dann das Auto zum kalkulierten Restwert gekauft wurde kommt sicherlich der spannendste Teil: Die Veräußerung. Nur weil ein (Vertrags-)händler den Wagen mit einer Gebrauchtwagengarantie zu einem Preis X verkaufen kann, sollte man nicht davon ausgehen, dass man selbst einen solchen Preis wird generieren können. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ab 25.000€ die Kunden lieber vom Händler kaufen. Wahrscheinlich eben wegen solcher Annehmlichkeiten wie Gebrauchtwagengarantie, Finanzierung über Herstellerbank und weiterer Goodies, die eben nur ein Händler machen kann (z.B. erster Service kostenfrei o.ä.). Wenn Mehrwertsteuer ausgewiesen werden kann, dann werden Unternehmen erst Recht dort kaufen.

Am Ende wirst du sicherlich sehr viel Zeit damit verbringen unliebsame Nachrichten auszusortieren und lange warten, bis sich neben unendlich vielen Händleranfragen eine passende Privatperson meldet.

Vielleicht wirst du statt der erhofften 30k also am Ende „nur“ 24 oder 25k für den Wagen bekommen. Also unterm Strich 1-2k Gewinn. Wenn dann echt noch eine Zwischenfinanzierung notwendig wurde, dann verringert sich der Gewinn nochmals um die Zinskosten.

Ich möchte dir dein Geschäftsmodell nicht madig machen, aber nur weil man aktuell das Gefühl hat, die Gebrauchtwagen müssten alle in Gold aufgewogen werden, weil zu wenig Neuwagen produziert würden, so sollte man genau bedenken, was man tut oder sich eben darauf besinnen, wofür das Leasing erfunden wurde: Auto einfach abgeben und neues Auto kaufen/leasen oder gar nichts machen.

Themenstarteram 20. Mai 2022 um 20:12

Zitat:

@Neuwagenfan_BMW schrieb am 20. Mai 2022 um 21:54:30 Uhr:

Habe kürzlich mal gelernt, dass dieses „Haken setzen“ nur sehr ungerne gemacht wird und es sogar Autohäuser gibt, bei denen die Verkaufsleitung es gänzlich untersagt.

Warum? Leasing ist Leasing und keine Zielfinanzierung. Leasing zielt darauf ab, dass der Kunde nach Ablauf der Leasingzeit möglichst bei demselben Händler einen Anschlussvertrag generiert und somit ein Folgegeschäft zu Stande kommt. Durch das Andienungsrecht wird dies unterlaufen und der Kunde ist weg.

Zu der Ausgangsfrage: Sicherlich ist es toll mit wenig bis gar keinem Aufwand Geld zu verdienen. Ich kenne sogar jemanden sehr gut, der es schafft ein Auto für 30k gebraucht zu kaufen und es nach einiger Zeit für 35k weiterverkauft. Bei der Überlegung zum Ende des Leasing einen Wagen zu übernehmen nur mit der Absicht daraus Profit zu generieren sollte wohl überlegt sein. Fragen, die sich stellen: Kann der Kaufpreis aus Eigenmitteln gestemmt werden oder ist eine Zwischenfinanzierung erfoderlich? Falls ja, so sind die Zinskosten in Abschlag zu bringen.

Sind es Eigenmittel, stellt sich die Frage, ob diese wirklich frei verfügbar sind oder ggf. einer anderen Verwendung zugeführt werden sollen/müssen.

Wenn dann das Auto zum kalkulierten Restwert gekauft wurde kommt sicherlich der spannendste Teil: Die Veräußerung. Nur weil ein (Vertrags-)händler den Wagen mit einer Gebrauchtwagengarantie zu einem Preis X verkaufen kann, sollte man nicht davon ausgehen, dass man selbst einen solchen Preis wird generieren können. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ab 25.000€ die Kunden lieber vom Händler kaufen. Wahrscheinlich eben wegen solcher Annehmlichkeiten wie Gebrauchtwagengarantie, Finanzierung über Herstellerbank und weiterer Goodies, die eben nur ein Händler machen kann (z.B. erster Service kostenfrei o.ä.). Wenn Mehrwertsteuer ausgewiesen werden kann, dann werden Unternehmen erst Recht dort kaufen.

Am Ende wirst du sicherlich sehr viel Zeit damit verbringen unliebsame Nachrichten auszusortieren und lange warten, bis sich neben unendlich vielen Händleranfragen eine passende Privatperson meldet.

Vielleicht wirst du statt der erhofften 30k also am Ende „nur“ 24 oder 25k für den Wagen bekommen. Also unterm Strich 1-2k Gewinn. Wenn dann echt noch eine Zwischenfinanzierung notwendig wurde, dann verringert sich der Gewinn nochmals um die Zinskosten.

Ich möchte dir dein Geschäftsmodell nicht madig machen, aber nur weil man aktuell das Gefühl hat, die Gebrauchtwagen müssten alle in Gold aufgewogen werden, weil zu wenig Neuwagen produziert würden, so sollte man genau bedenken, was man tut oder sich eben darauf besinnen, wofür das Leasing erfunden wurde: Auto einfach abgeben und neues Auto kaufen/leasen oder gar nichts machen.

Danke für deine sehr ausführliche antwort... deshalb hab ich ja gefragt... wenn ich die weißheit mit dem löffel gefressen hätte wäre die frage obsolent und wenn ich ein absoluter autofachmann wäre ebenso... die frage der finanzierung stellt sich gott sei dank nicht... ich lease aus bequemlichkeit und eigentlich hauptsächlich aus dem grund, dass ich mich nicht mit dem weiterverkauf des alten herumschlagen will... das klingt jetzt natürlich auf den ursprungsbeitrag extrem überheblich aber das ist mein erster leasingvertrag und selbst wenn es fianziell nicht notwendig wäre zu leasen so ist es dennoch meine absicht immer wieder ein neues fahrzeug zu haben ohne mir über den verkauf des alten autos gedanken zu machen oder auch nicht zuviel liquidität zu binden...

In diesem fall dreht sich meiner meinung nach der spieß aber... und dann frag ich mich schon ob es nicht sinnvoll wäre das auto zu kaufen... vor allem aber in hinsicht auf die flexibilität was einen neuen betrifft... mir erscheint es nahezu unmöglich ein wunschauto genau zum leasingende zu bekommen... wie andere die wartezeit überbrücken ist mir ein rätsel... allerdings bin ich wie gesagt auch neulingwas leasing angeht

am 20. Mai 2022 um 20:47

Stell dir vor, es gab auch mal eine Welt vor der Chipkriese und Ukraine-Krieg. Da lief das in etwa so ab: 12 bis 6 Monate vor Auslauf des Leasingvertrags beginnt der geneigte Autofahrer sich mit einem Folgefahrzeug zu beschäftigen. Für den ausliefernden Händler idealerweise bei ihm, in andern Fällen unter Zuhilfenahme von Motortalk. Sobald klar ist, welches Modell es werden soll und die Wunschkonfiguration steht wird mit (wirklich) ausreichendem Vorlauf ein neues Fahrzeug bestellt. Meist ist die Vorfreude auf den neuen Wagen dann so groß, dass unter Zuhilfenahme solcher Verkaufsinstrumente wie der 90 Tage-Regelung der alte Wagen sogar bis zu 3 Monate früher abgegeben wird, um den neuen etwas früher zu bekommen.

Aktuell habe ich keinen Leasingvertrag am Laufen und tendiere aufgrund der Kombination aus moderat sinkenden Nachlässen, stark sinkender Restwerte, unangenehm gestiegener Zinsen im Leasing eher zur Vollfinanzierung. Die schlechte Fahrzeugverfügbarkeit bleibt davon unbenommen. Also wenn ich aktuell geleast hätte, dann würde ich den Händler wohl eher nach Vorführ-/Lagerwagen fragen, um einen garantiert nahtlosen Übergang sicherstellen zu können. Ansonsten hast du Recht, dass Leasing zum einen sehr bequem ist, noch dazu finanziell interessant, da man ja nicht den kompletten Fahrzeugwert „beleiht“, sondern nur anteilig. Oder aber wenn man sehr autoaffin ist und wirklich gerne alle 3 Jahre ein neues Auto/neues Modell fahren möchte man dies hiermit sehr gut umsetzen kann. In deinem Fall musst du dir halt darüber klar sein, was du möchtest. Fahrzeug abgeben und tschüss oder hast du echt Spass daran als privater Verkäufer aufzutreten, nur um evtl. etwas Urlaubsgeld zu generieren. Bei dem von mir genannten Beispiel ging es damals um einen Sportwagen, den die Person mit Glück sehr günstig gekauft hat, um diesen dann nach einiger Zeit zum realistischen Preis veräussern zu können.

Themenstarteram 20. Mai 2022 um 21:04

Zitat:

@Neuwagenfan_BMW schrieb am 20. Mai 2022 um 22:47:32 Uhr:

Stell dir vor, es gab auch mal eine Welt vor der Chipkriese und Ukraine-Krieg. Da lief das in etwa so ab: 12 bis 6 Monate vor Auslauf des Leasingvertrags beginnt der geneigte Autofahrer sich mit einem Folgefahrzeug zu beschäftigen. Für den ausliefernden Händler idealerweise bei ihm, in andern Fällen unter Zuhilfenahme von Motortalk. Sobald klar ist, welches Modell es werden soll und die Wunschkonfiguration steht wird mit (wirklich) ausreichendem Vorlauf ein neues Fahrzeug bestellt. Meist ist die Vorfreude auf den neuen Wagen dann so groß, dass unter Zuhilfenahme solcher Verkaufsinstrumente wie der 90 Tage-Regelung der alte Wagen sogar bis zu 3 Monate früher abgegeben wird, um den neuen etwas früher zu bekommen.

Aktuell habe ich keinen Leasingvertrag am Laufen und tendiere aufgrund der Kombination aus moderat sinkenden Nachlässen, stark sinkender Restwerte, unangenehm gestiegener Zinsen im Leasing eher zur Vollfinanzierung. Die schlechte Fahrzeugverfügbarkeit bleibt davon unbenommen. Also wenn ich aktuell geleast hätte, dann würde ich den Händler wohl eher nach Vorführ-/Lagerwagen fragen, um einen garantiert nahtlosen Übergang sicherstellen zu können. Ansonsten hast du Recht, dass Leasing zum einen sehr bequem ist, noch dazu finanziell interessant, da man ja nicht den kompletten Fahrzeugwert „beleiht“, sondern nur anteilig. Oder aber wenn man sehr autoaffin ist und wirklich gerne alle 3 Jahre ein neues Auto/neues Modell fahren möchte man dies hiermit sehr gut umsetzen kann. In deinem Fall musst du dir halt darüber klar sein, was du möchtest. Fahrzeug abgeben und tschüss oder hast du echt Spass daran als privater Verkäufer aufzutreten, nur um evtl. etwas Urlaubsgeld zu generieren. Bei dem von mir genannten Beispiel ging es damals um einen Sportwagen, den die Person mit Glück sehr günstig gekauft hat, um diesen dann nach einiger Zeit zum realistischen Preis veräussern zu können.

Was du beschreibst ist ungefähr genau das, was ich bei meinem vertragsabschluss 2019 vor pandemie, chipkrise und krieg erwartet habe... nun ist das scheinbar hinfällig... ich überlege deshalb auch schon, keinen "neuen" zu bestellen ( ist vermutlich eh schon zu spät) sondern einen neuwagen oder vorführer kurz vor ablauf zu nehmen... welche fianzierung auch immer dann in frage kommt

am 20. Mai 2022 um 21:15

Wann läuft der Vertrag denn aus und was soll es neues geben? Zu den vsl. Lieferzeiten können die Verkäufer/Vermittler vielleicht was sagen?

Es gibt noch eine Möglichkeit: Bei Abschluss eines neuen Vertrages kann der alte zur Überbrückung zu den bisherigen Konditionen verlängert werden.

Themenstarteram 20. Mai 2022 um 21:28

Ich bin den bmw x1 eigentlich sehr gern gefahren... ca 15k kilometer pro jahr... sehr viel kurzstrecke... aber auch einiges 50-100km... der neue x1 kommt für mich zu spät... leasing läuft bis 31/03/23... wollte eigentlich auf e-auto umsteigen... allerdings zwingend mit allrad... suv... premiumsegment... bmw/audi/mb... bmw scheint aktuell nichts passendes anbieten zu können... von audi nicht 100% überzeugt... mb eqa zu klein... eqb gefällt nicht... eqc schom fast wieder zu alt... dazu die saftigen preise (nahezu kein rabatt) bei den e's... nun denke ich ein hybrid wäre eventuell doch interessant... warte auf den neuen glc... mal schauen... schlussendlich will ich unabhändig vom preis ein gutes preisleistungsverhältnis... bin mit keiner marke verheiratet

am 20. Mai 2022 um 21:33

Na als Markenwechsler geht das mit dem Weiternutzen des alten Fahrzeugs natürlich nicht. Dann wird der Vertrag einfach zum Ende auslaufen du bist beim Mitbewerber einfach Neukunde. Der Stern verkauft die Fahrzeuge nur noch zum Listenpreis. Nachlässe gibts bei BMW ;)

Es gab auch Zeiten, bzw. Personen, die sagten nicht „Hör mal, ich möchte das Auto und den Motor“, sondern die fragen „was lässt sich gut rechnen?“

Das Vorhandensein eines Fremdfabrikats oder Gewerbeschein (auch für Privatkunden) macht sich dabei bei MANCHEN Modellen positiv bemerkbar. Beispiel: Eine Kombination aus Eroberungs- und Gewerbeprämie in Höhe von 2.945€ brutto reduziert bei 36 Monaten Laufzeit die Rate um über 80€/Monat.

Edit: Am günstigsten wirds dann meist (vorverkaufter) Vorführwagen + Gewerbe + Eroberung. @jacko95 postet dazu ab und an etwas in diese Richtung

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