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BMW X5 Kaufberatung die xte

Themenstarteram 1. Dezember 2018 um 15:08

Hallo, ich bin eigentlich nur der mitleser hier. Ich möchte mir einen X5 LCI, also Facelift zulegen.

Den 40d bin ich schon gefahren und gefällt mir sehr gut vom Motor / Durchzug.

Leider fehlt mir noch der vergleich zum 30d.

Stimmt es das der 30d langlebiger und problemloser vom Motor ist als der 40d?

Man liest mal so, mal so und bin jetzt richtig verunsichert.

Wie groß untescheidet sich denn der Verbauch? Ich weiß, soll man bei so einem Auto auch nicht erfragen, möchte es aber dennoch wissen.

Mit dem X5 40d bei tempo 140 mit Tempomat stand ein durchschnittsverbrauch von 12 ltr am BC? kommt das wirklich hin. Komischer weise bei 160 Kmh das selbe.

Im Stadtverkehr war es komischer weise fast 1 Ltr weniger lauit BC?

Mein Fahrprofil ist zu 80% Stadtverkehr. Das es dafür andere Autos gibt weiß ich, möchte aber kein anderes

Mein jetziges Auto, Vectra C GTS 2.0T Benziner braucht auch 11 Ltr und mehr wenn es noch flotter sein soll in der Stadt und auf der Strecke bei 140 Kmh liehgt der Verbrauch um die 8,5 bis 9

Haben soll der X5 auf jeden fall Aktivelenkung, Adaptive Drive, Head UP, M-Paket, Komfortsitze und um die 150t Km auf der Uhr. Preise schwanken da richtig je nach Region. Wären 22000€ ein guter Kurs?

Beste Antwort im Thema

BMW Typisch sind allerdings auch die Injektoren aller Diesel, auch bei niedrigen Laufleistungen. Ab ca. 150tkm kommen generell Diesel Typisch der DPF, bei 200tkm dann HD Pumpe und danach irgendwann die Turbos.

Steuerketten sind meiner Meinung nach auch nicht auffällig. Reißen kann die immer, aber das kann bei jedem Hersteller passieren. Getriebe sind in allen LCI gleich (8HP). Der Wandler ist unterschliedlich.

Belehren wollte dich hier keiner, nur eindringlich darauf hinweisen, dass man einen X5 nicht mit 300 Euro in 10 Jahren fahren kann. Ich hatte früher einen Nissan, da war das ähnlich. In den 10 Jahren waren weniger als 300 Euro Reparaturkosten. Für 300 Euro bekommst du beim X5 aber nichtmal eine selbst gemachte Inspektion, da die Filterelemente zusammen schon soviel kosten.

Wenn dich das nicht stört, einschließlich dem Verbrauch, dann kauf dir einen X5. Fahr ihn ausgiebig zur Probe.

Wichtig, kaufe einen mit Garantie, Stelle sicher, dass du das Auto kalt startest, nicht dass der Verkäufer vorher warm laufen läßt - also am besten unangemeldet. Beim Fahren achte auf Ruckeln im Kaltlauf und beim Anfahren und achte beim Schalten darauf, dass nur die Drehzahlnadel wackelt, aber keine Schaltrucke zu erkennen sind.

Dann noch die kompletten Achsen auf Geräusche und auf der Bühne auf Festigkeit prüfen.

Wenn du mit Enkelin fährst, sollte das Fahrwerk fit sein. Beim X5 ist trotz dem hohen Gewicht das Fahrwerk recht stabil. Alle 80tkm sind die Zug und Druckstreben dann aber doch durch. Dämpfer kommen zwischen 120 und 160tkm. Die merkt man nicht, aber sie verschleißen schleichend - das macht sie so gefährlich. Wenn du einen X5 mit Adaptive Drive hast, dann kostet dich ein Satz Dämpfer rund 3-4t€ - ohne Einbau. Also je nach KM-Laufleistung solche Dinge beim Kaufpreis einplanen.

Bremsen anschauen. Scheiben sollten glatt sein ohne Rillen und Klötzer sollten auch noch was drauf haben. Und wichtig, alle elektrischen Spielereien prüfen.

Außerdem beim X5 generell wichtig, die Wasserabläufe falls er Panoramadach hat und die Rückleuchten, Kofferraum und Fußbereiche auf Feuchtigkeit prüfen.

Und vor dem Kauf immer bei BMW den kompletten Fehlerspeicher auslesen lassen. Da sollte nichts drin stehen.

Grüße

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Ehrlich gesagt, will ich dir nicht zu nahe treten. Du vergleichst deinen Vectra mit dem X5!

Das ist schon der erste falsche Ansatz.

Und dann rechnest du noch über den Anschaffungspreis? Nein, rechne mit dem Unterhalt. Und dann Verbrauch? Verbrauchswerte sind für einen X5-Fahrer nebensächlich. Bei den laufenden Kosten ist 1 Liter+/- eh egal.

Meine Meinung nach 8 Jahren X5:

Die Anschaffungspreise verlocken zur Zeit natürlich wegen der ganzen Dieselgeschichte.

Allerdings liegt da auch der Hase im Pfeffer. Wenn die Politik ihre verkehrspolitisch/umweltschützende Denkschraube in dieselbe Richtung weiter dreht, kannst du ein 3 Liter Diesel mit nicht aktueller Abgasnorm in 2-3 Jahren zum Schrott bringen.

Den kauft dann überhaupt keiner mehr, weil er durch die laufenden Kosten uninteressant ist.

Und nun zu meinem letzten Punkt.

Du weißt schon, was ein X5 an Unterhalt kostet?

Berechne mal in einer stillen Stunde Steuer und Versicherung, Reifen, Inspektionen usw.

Dann lege dir noch 10 grosse Scheine in den Wäscheschrank. Warum?

Schau dir nur Mal die neuralgischen Schwachpunkte und deren Ersatzteilpreise an.

Verteilergetriebe ca. 2800€

Wandlergetriebe ab 5000€ aufwärts.

Motor noch Mal ein paar grosse dazu.

Ich will dir den Kauf nicht in Abrede stellen, nur ein paar Denkanstöße geben.

am 2. Dezember 2018 um 8:51

Mal kurz und knapp:

1. Bei überwiegend Stadtverkehr könnten durchaus 12-13 L Durchschnittsverbrauch rauskommen. Kommt auch drauf an wie kurz die Strecken sind. Mein xdrive35 wird auch im Sommer frühestens nach 20km betriebswarm , im Winter eher nach 30km. Die Verbrauchsanzeige taugt nur für Langzeitbetrachtungen.

2. Folglich kann es vermehrt zu Problemen mit Verkokung im Ansaugtrakt und Verstopfung des DPF kommen. Bei deinem Fahrprofil ist ein dicker Diesel eher ungeeignet, also viele kleine Servicearbeiten zusätzlich erforderlich!

3. Kosten kannst du in den Griff bekommen, wenn du viel selber schrauben kannst. Ich bin bei meinem nach 120.000km mit Abschreibung bei knapp 60cent/km.

4. Unterschied 30d und 40d ist erheblich, den Biturbo merkst du. Bin damals beide gefahren, der 30d War mir zu schlapp. Hab dann letztendlich einen 35d genommen, da Schnäppchen mit guter Historie.

5. Für 22.000 EU kannst du Dir was schönes aussuchen. Preise werden wohl weiter sinken, da diese Preisklasse für viele Exporteure zu hoch ist.

Zitat:

@icepick31 schrieb am 1. Dezember 2018 um 16:08:03 Uhr:

Mein Fahrprofil ist zu 80% Stadtverkehr. Das es dafür andere Autos gibt weiß ich, möchte aber kein anderes

Mein jetziges Auto, Vectra C GTS 2.0T Benziner braucht auch 11 Ltr und mehr wenn es noch flotter sein soll in der Stadt und auf der Strecke bei 140 Kmh liehgt der Verbrauch um die 8,5 bis 9

Mit dem Fahrprofil sollte man sich auf keinen Fall einen älteren (= außerhalb der Herstellergarantie) Dieselmotor mit großem

Hubraum kaufen! Da ist ständiger Wartungsärger vorprogrammiert:

Verkokung des Ansaugtaktes, verkoktes AGR-Ventil, verstopfter DPF (wird

im Kurzstreckenverkehr nie freigebrannt), Ölverdünnung (bitte selbst

in die Thematik einlesen). Als Folge davon wird/werden die Turbolader in

Mitleidenschaft gezogen. Hinzu kommen die mitunter problematischen Injektoren.

Und all diese lästigen Erscheinungen sind bei BMW für Nicht-Selbstschrauber wirklich kostspielig.

Der Umstieg von einem Benziner-Opel auf Diesel-BMW wäre ja quasi ein doppelter Umstieg:

von günstig zu unterhaltendem Kurzstrecken-tauglichen Fahrzeug auf

beliebig teuer im Unterhalt (BMW = Freude am Zahlen) nicht-Kurzstrecken-taugliches Fahrzeug.

Zur Einordnung: Ich habe mir bewusst einen 4.8i (Benziner) X5 gekauft, Betrieb auf Gas.

Selbst der wird erst ansatzweise nach 10km aufwärts warm. Daher bewege ich ihn

im Stadtverkehr kaum und greife zu anderen Benzinern (des eigenen Fuhrparks) mit 4-Zylinder-

2-Liter-Motoren (ohne Turbo). Selbst gewähltes Ölwechselintervall: 10tkm statt des von BMW vorgesehenen Longlife-Mistes.

Bei überwiegend Stadtverkehr braucht der x5 bald nur noch Muskelkraft, fahren darfst ihn bald nirgends mehr.

Verbrauch von 12-13l Stadt kommt hin, Autobahn sind 9l realistisch. Luftwiderstand vom x5 ist sehr hoch.

Motor vom 3.0 und 4.0 sind grundsätzlich gleich.

Unterhalt spreche ich nicht mehr an. Nur zum Vergleich, die Instandhaltungskosten für den x5 werden ca das 5-10fache dessen sein, was dein opel kostet. Und das ist nicht übertrieben.

Grüße

Generell:

Der X5 ist kein Auto für Leute, die glauben, wegen momentan günstiger Gebrauchtwagenpreise, in die Luxusklasse einsteigen zu können. Wenn man Glück hat und 4-5 Jahren ohne größere Reparaturen auskommt kann man Glück haben. Ereilen einen successive die bekannten Schwachstellen, investiert man,besser gesagt verbrennt man schnell schon Mal einen fünfstelligen Betrag.

Der X5 ist eh nicht für den Privathaushalt. 90% werden von Firmenchefs, Architekten, Anwälten usw. geleast und nach 3Jahren weg mit der Karre.

Leasingkosten und Fahrzeugkosten werden steuerlich abgesetzten.

Zitat:

@x5 france schrieb am 2. Dezember 2018 um 13:50:54 Uhr:

Der X5 ist eh nicht für den Privathaushalt. 90% werden von Firmenchefs, Architekten, Anwälten usw. geleast und nach 3Jahren weg mit der Karre.

Und dem entsprechend schlecht werden die Neufahrzeuge bzw. Jungfahrzeuge behandelt.

Dem Leasing-Nehmer mit Herstellergarantie (evtl. um 1-2 Jahre gegen Aufpreis verlängert)

kann es egal sein, dem "Günstig"-Käufer eines 7 bis 10 Jahre alten X5 nicht.

Zitat:

Leasingkosten und Fahrzeugkosten werden steuerlich abgesetzten.

Als Selbstständiger weiß ich: Das muss immer noch erwirtschaftet werden

oder lohnt sich steuerlich nur dann, wenn man das per se sehr hohe Ausgabeniveau

eines Neufahrzeugs schon akzeptiert hat.

In meinem Berufsumfeld fahren ca. 70% der Selbstständigen keine

Geschäftsfahrzeuge, sind halt zahlenbegabte Ingenieure.

Die anderen 30% leasen ziemlich teuere Autos, in der Regel deutsche "Premium"-Autos,

die vom Hersteller über stark rabattierte Leasing-Raten in den Markt gedrückt werden.

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass 90 bis 95% der neuen X5 als

Geschäftsfahrzeug zugelassen werden (das schließt Leasing ein).

Themenstarteram 2. Dezember 2018 um 13:20

Zu Info, den Unterhalt kann ich mir leisten, auch Versicherungstechnisch.

Habe mir auch schon neuere SUV´s angeschaut und probe gefahren. Da wäre zum einem der Range Rover Evoque.

Aber nach dem ich den und andere von unten gesehen habe wie die nach ca 4 jahren schon vergammelt aussehen, da wurde ja überall gespart habe ich drauf verzichtet. Den neuen Peugoet 3008 und 5008. Tolle Autos, tolle Austattung und Qualität zu kleinem Preis, aber Motorleistung war mir nicht ausreichend genug.

Renault Koleos, auch tolles auto, aber auch da Motorleistung nicht so toll und die Cockpitarmartur für mich total schrecklich.

Den aktuellen Volvo XC60, super AUto, aber nocht nicht gefahren, da auch noch zu teuer. Mehr wie 25000€ wollte ich nicht ausgeben für einen älkteren gebrauchten und für ein Vorführfahrzeug oder jahresfahrzeug nicht über 30000. Einen Beziner SUV mit 16ltr aufwärts möchte ich nicht, da ist ein DIesel die bessere variante

Ach ja, ich vergleiche meinen jetzigen auch nicht mit einem X5, ich weiß nicht warum man ständig immer sachen hinein interpretiert. Mit meinen fast 50 jahren glaube ich schon das ich weiß was ich mir leisten kann und nicht ;)

Das ein X5 bei der jetzigen situation das unvernünftigste ist was man sich antun kann, ist mir schon klar. Aber finde sonst keine alternative dazu

am 2. Dezember 2018 um 14:22

Dann mach das, es muss ja nicht alles im Leben vernünftig sein. Der Spassfaktor ist dafür enorm hoch!

Zitat:

@icepick31 schrieb am 2. Dezember 2018 um 14:20:38 Uhr:

Das ein X5 bei der jetzigen situation das unvernünftigste ist was man sich antun kann, ist mir schon klar. Aber finde sonst keine alternative dazu

Mazda CX-5?

Kostet neu um die 30k (mit vernünftiger Ausstattung), fährt sich für einen SUV richtig sportlich.

Ausstattung wird von vielen potentiellen X1/X3-Käufern (nicht X5) als gleichwertig empfunden.

In meinem Familienfuhrpark ist ein CX-5 Benziner, seit 2013 absolut unauffällig, günstige

Inspektionskosten, Null Reparaturen bis akt. 70tkm.

Die früheren Dieseldinger machen wohl laut Forenberichten mitunter Probleme.

Krasser Gegensatz zum X5: die CX-5e sind gebraucht beeindruckend wertstabil

(relativ zum Neuwagen-Kaufpreis).

Und im Vergleich zu den X5-Motoren sind die CX-5-Motoren richtig sparsam,

natürlich auch, weil sei ein paar Pferdchen weniger haben.

Und als Diesel kommt der Neuwagen mit Euro 6d temp daher, der gebrauchte

X5-Diesel mit Euro 5 (= baldiges Stadtverbot).

Bei der Abwägung zwischen dem Kauf eines Neufahrzeugs bis 30k und dem

Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs bis max. 25k fiel die Entscheidung hauptsächlich

für den X5 V8, weil ich 1. die auftretenden Probleme selbst beheben (lassen) kann

(keinerlei Abhängigkeit von einer Teiletauscher-Vertragswerkstatt) und 2. ich

einen V8 haben wollte, bevor diese Motorgattung komplett ausstirbt.

Icepick31...ich fahre seit 4 1/2 Jahre den X5 4.0D und bin mehr als zufrieden..Verschleiß ist bei jedem Auto und bei BMW etwas Teurer. Aber das weißt Du bestimmt. Autobahn 8,5-9 Ltr. Stadtverkehr ca 10,0 Ltr. Bei 306 Ps geht er ab wie Schmidts Katze. Wenn du Spaß haben willst dann kann ich ihn wärmstens empfehlen.

Themenstarteram 2. Dezember 2018 um 19:08

Den Mazda CX5 habe ich mir zufällig auch mal angesehen und rein gesetzt und sah innen gar nicht schlecht aus. Aber da ich weiß das die Mazdas nach ca 6-8 Jahren derartig zum gammeln anfangen am Unterboden und Achtseile habe ich von der Marke schon immer abstand gehalten.

Mit meinem Opel habe ich einen glücksgriff gemacht, ganze 300€ an Reperaturkosten in 12 Jahren und noch immer alles Tip Top, wobei ich vieles selber machen kann.

Aber ich möchte nicht mehr tief einsteigen / Sitzen ;)

Platz möchte ich schon wegen Enkelin jetzt

Zitat:

@icepick31 schrieb am 2. Dezember 2018 um 20:08:15 Uhr:

Den Mazda CX5 habe ich mir zufällig auch mal angesehen und rein gesetzt und sah innen gar nicht schlecht aus. Aber da ich weiß das die Mazdas nach ca 6-8 Jahren derartig zum gammeln anfangen am Unterboden und Achtseile habe ich von der Marke schon immer abstand gehalten.

Ich habe den CX-5 2013 in Kenntnis der Mazda-Nicht-Rostvorsorge direkt bei Auslieferung

für 300 Euro Aufpreis mit Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz versehen lassen.

Mazda hat in der Zwischenzeit wohl das Problem erkannt, dass europäische Käufer als Langzeithalter

mit Mazdas haben und hat in den letzten Jahren den Rostschutz deutlich verbessert.

Die absolute Krönung in meinem Fuhrpark hinsichtlich Weg-Rostens war übrigens ein Mercedes,

im Wettkampf mit (aus heutiger Sicht: sehr alten) Produkten von Land Rover / Range Rover.

Und die BMW E36, die in meiner Nachbarschaft geparkt sind, werden auch munter vom

Rost dahingerafft.

Beim X5 ist Rost wohl kaum/kein Thema. Dafür sind Antrieb und Fahrwerk nur

auf eine begrenzte Haltbarkeit ausgelegt. Und die "Auffrischungen" dieser

Komponenten gehen richtig ins Geld.

am 3. Dezember 2018 um 5:41

So sieht meiner nach 10 Jahren von unten aus. Habe allerdings vor 5 Jahren entrostet und versiegelt!

Themenstarteram 3. Dezember 2018 um 18:15

Na das kann sich aber wirklich sehen lassen, ist ja wie neu ;)

Antrieb ist ja nur das Steuerkettenproblem, wenn es beim LCI noch si ist wie beim vorgänger, dann verkokste Ansaugbrücke und Drallklappen. Getriebe / Differenzial habe ich da jetzt weniger gelesen.

Ist der Antriebsstrang und Lamellenkupplung von der Automatik beim 30D identisch mit dem 40D oder ist die vom 40D vertärkt wegen höherem Drehmoment und mehr Leistung?

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