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Bräuchte etwas Beistand - Cadillac DeVille '69
Hallo US-Car Gemeinde,
vor euch steht ein armer Sünder, der um Beistand bittet und vielleicht bald Mitglied werden möchte
Straßenkreuzer üben schon seit Kindesbeinen eine gewisse Faszination auf mich aus und immer wenn ich mal einen fahren sehe überkommt mich wie bei vielen anderen Oldies oft die Wehmut darüber nie einen besessen zu haben gepaart mit der Gewissheit, dass ich nicht jünger werde und die Preise steigen werden und irgendwann auch dieses oder jenes Gefährt das "window of opportunity" (=den Rahmen meiner finanziellen Bereitwilligkeit) verlassen haben wird. Wie heißt es so schön? "Die Liste verpasster Gelegenheiten wird im Laufe des Lebens immer nur länger".
Hmmm, also stehe ich hier nun und denke mal wieder ernsthaft über die Anschaffung "eines schönen großen Amis" nach. Und weil ich schon über 30 Jahre lang ambitionierter Hobbyschrauber bin, weiß ich worauf man sich prinzipiell mit einem 40 Jahre alten Auto einläßt. Trotzdem gibts natürlich hersteller- und modellspezifische Unterschiede und ich muß zugeben, dass amerikanische Autos hier Neuland sind für mich. Meine Opel-Vergangenheit zählt ja wohl nicht Ein gewisses Maß an Unsicherheit über das neue, große, unbekannte Wesen kann ich also trotzdem nicht leugnen. Über die Schwierigkeiten, wie ich das alles meiner Frau erklären soll rede ich lieber erst gar nicht
Diese etwas längliche Einleitung also nur vorab um euch mein derzeitiges Stimmungsbild zu verdeutlichen.
Konkret geistert mir derzeit ein DeVille Convertible '69 im Kopf rum. Nun habe ich versucht mich hier und anderswo etwas schlau zu lesen über Schwachstellen, Risiken, Macken und habe z.b. über thermoplastische Lacke gelernt. Das hört sich gruselig an... kaufe ich da mit einem GM Produkt aus dieser Zeit die Büchse der Pandora?
Gibts denn typische Macken beim DeVille?
Wie siehts mit Ersatzteilen aus? Schaue ich in den Fernseher und sehe wie diese Pfuscher-Buden in USA ihre Klassiker mit seltsamen Fahrwerken und fabrikneuen Motoren verhunzen könnte man trotzdem den Eindruck kriegen, dass die Teileversorgung (original oder nachproduziert) kein Problem ist. Dann habe ich wieder irgendwo gelesen grade für den DeVille wäre die Teilesituation sehr problematisch. Was stimmt den nun wirklich?
Erfahrener Rat ist somit willkommen gepaart mit Dank im voraus.
ghm
Beste Antwort im Thema
Der TE hat sich seit seinem letzten Post hier nie wieder für das Thema interessiert und nur zu anderen Dingen (Benz, BMW und so) geschrieben.
Es handelt sich also auch hier wohl wieder mal um einen von mir mittlerweile "Traumwagenthread" genannten Eintagsbrummer, der lediglich aus einer Laune heraus, allerdings dafür mit aufwendig formulierter Einleitung, verzapft wurde. Allerdings kommt das Wort "Traum" oder "Traumauto" hierin in diesem Fall nicht vor.
Es ist absolute Zeitverschwendung sich zu solcherlei Anliegen noch zu äußern, die hier alle paar Tage hochpoppen.
Liebe Traumwagenthread-Verfasser, Es ist nicht schlimm wenn Ihr von Eurer Eintagsidee morgen nichts mehr wissen wollt, aber dann wäre es nett, kurz zu schreiben, daß Ihr Euch anders entschieden habt und von Eurem "fest entschlossenen Vorhaben" abgerückt seid.
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14 Antworten
Kritisch bei allen Autos diesen Alters ist natürlich der Rost.
Schwachstellen bei den Coupes sind unter der Heckscheibe und an den Radläufen zu finden.
Auch unter den Vinyldächern arbeitet es oft verdächtig.
Beim Convertible kann Du das ja ausschließen, allerdings werden sich an den Verdeckteilen, den Gestängen und Verbindern sicher genug Stellen finden, die ausleiern, rosten oder einfach verbraucht sind.
Generell ist der 472er Motor ebenso "bulletproof" wie das verbaute TH400 Getriebe.
Ersatzteile sind für den Wagen und das Baujahr m.E. kein Problem, wobei es beim Convertible evtl. Engpässe mit Verdeckteilen geben könnte. Das weiss ich aber selbst nicht so genau.
Hallo deville 73,
danke schon mal für deine Anwort.
Klar - mit Rost kenne ich mich aus ... aber trotzdem danke nochmal für den Hinweis.
Ich denke nach weteren Versuchen meine Bedenken und Ängste genauer zu spezifizieren kann mans auf folgende Punke reduzieren:
a) bin ich mir überhaupt sicher was für ein Modell ich will. Ist es der DeVille? Oder doch ein Eldorado? Oder doch lieber nen Lincoln? Ich weiß ich weiß... das kann nur ich entscheiden und ich will hier um Gottes willen keinen "Soll-ich-mir-lieber-einen-BMW-oder-Mercedes-kaufen"-Thread aufmachen. Trotzdem gibts ja evtl. Modelle die sich als Ami-Erstfahrzeug besser oder eher gar nicht eignen.
b) ich habe kein Problem wenn ich was reparieren oder zu richten muß. Ich habe nur keine Lust, mehr Zeit für die Teilesuche als für den Einbau aufzuwenden.
c) Diese Thermoplast-Lackgeschichte macht mir echt Sorgen. Sowas wie "Spot-repair" oder eine Fehlstelle beilackieren geht ja anscheinend nicht, wenn ich das richtig verstanden habe. Was macht man denn, wenn z.b. ein Radlauf neu gemacht werden muss? Farbangleich zwischen modernen Lacksystemen und Thermoplastlacken geht ja wahrschenlch auch nur grenzwertig. Also geschweißter Radlauf=Ganzlackierung mit abbezen des ganzen Autos bis aufs nackte Blech? Sowas fände ich schon abschreckend. Heißt das am Ende "Hände weg von GM?" womit ich dann doch wieder bei Punkt a) angelangt wäre....
Erneut, sorry für den vielen Text
ghm
Zitat:
Ich habe nur keine Lust, mehr Zeit für die Teilesuche als für den Einbau aufzuwenden.
Das läßt sich natürlich weitgehend damit vermeiden, indem man sich ein erstklassiges Fahrzeug sucht, bei dem keine wesentlichen oder schwer aufzutreibenden Teile fehlen oder kaputt sind. Ansonsten ist zu sagen, daß sich ein Betreiber eines über 40 Jahre alten Autos darüber im klaren sein muß, daß man nicht jedes Ersatzteil mehr an jeder Ecke kaufen kann. Eine weltweite (auch längere) Suche ist oft unumgänglich.
Zitat:
Diese Thermoplast-Lackgeschichte macht mir echt Sorgen.
Spot repair geht natürlich mit Original-Acryllacken, die man in USA nach wie vor kaufen kann und einem Lackierer, der das verabeiten kann. Ansonsten ist es möglich in modernen Lacksystemen die meisten Töne nachzumischen und ein Einzelteil neu zu lackieren. Ein Mischen oder Beilackieren mit modernem Lack ist nicht möglich.
Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf eines Fahrzeugs, das bereits mit modernem Lack lackiert wurde.
Hallo Spechti,
danke auch dir für deine Anmerkungen.
Ich will hier auch nicht blauäugig rüberkommen. Dass man die Teile für ein 40 jahre altes Auto nicht mehr unbedingt an der GM-Theke vom lokalen Opel-Händler kriegt ist mir schon klar.
Mir gehts eher darum ob ich z.b. für ein defektes Lenkgetriebe erst mal 2 Jahre netzwerken muss um dann vielleicht irgendwo noch eins aufzutreiben oder reichen 2 Tage googlen um in USA den richtigen shop zu finden der neue/gebrauchte/wiederaufbereitete verkauft? Da hab ich wie gesagt überhaupt kein Gefühl für. Dass Zierteile und ggfs Innenausstattung zum Problem werden können ist mir ebenso klar - das ist bei alten Europäern ja nicht anders. Auf einen fehlenden Schriftzug kann ich zur Not auch verzichten oder 2 Jahre warten. Nur wenn die Kiste 2 Jahre steht weils Lenkgetriebe kaputt ist...
Ein "erstklassiges" Fahrzeug schiesst am Ziel vorbei - ich schraube ja gerne...
Alles andere als ein erstklassiges Fahrzeug ist meistens ein fürchterliches Minusgeschäft...
Besonders, wenn Cadillac draufsteht!
Das Lenkgetriebe für den 69er ist noch bei 4 Herstellern gelistet und kostet einen Appel und ein Ei. Die meisten Verschleißteile sind auch noch problemlos lieferbar. Schwierig wird es bei Chrom, Innenraum, Polstern, Verdeck, Elektrik, Kleinteilen. Auch nach Blech kann man teilweise lange suchen. Eine gebrauchte Tür wird man beispielsweise wohl nur in den Staaten mit dem entsprechenden Transportaufwand und nach entsprechender Suche finden.
Die Jagd nach solchen Teilen ist die Leidenschaft von einigen von uns...
Edit:
Du hattest nach einem Einsteigerfahrzeug gefragt. Im Prinzip kann man sagen, daß sich als Einsteigerauto das eignet, was in großer Zahl und über längere Zeit gebaut wurde und meistens achtlos verbraucht wurde. Klassische Musclecars wären geeignet, sind aber aufgrund des Hypes und der entsprechenden Preise mittlerweile nicht mehr zu empfehlen.
In Frage kommen einfache Wagen, die im Prinzip baugleich zu den überteuerten Autos sind, aber eben nicht so im Mittelpunkt des Interesses stehen, z.B. der Pontiac Grand Prix oder Olds Cutlass. Bei Ford sind das der Torino und der Mercury Montego. Auch wenn der Cougar eigentlich ein besser gemachter Mustang ist, gibt es längst nicht so viele Interessenten für ihn wie beim Pony. Geheimtipp also.
Auch der Kauf einer Luxusklasse kann sehr interessant sein. Exzellent gepflegte Exemplare von Cadillac oder Lincoln gibt es oft für kleines Geld da die Wagen in USA wegen der Krise wenig gefragt sind. Beachten sollte man aber, daß die großen Wagen durch ihre Luxusausstattung meistens aus wesentlich mehr Teilen als ein einfaches Auto bestehen und daß ihre Technik komplizierter ist.
Eine Restaurierung eines ungepflegten Exemplars ist reine Geldvernichtung, da Luxusautos um Längen aufwendiger zu restaurieren sind als ein simpler Chevy. Da oft Autos selbst im Toppzustand für deutlich unter 10.000 Dollar angeboten werden, lohnt der Kauf eines schlechteren als hervorragenden Wagens nicht.
Hallo ghm,
ich fahre selbst einen Cadillac aus ähnlichem Baujahr (1968) und möchte kurz ein paar Hinweise zu 2 deiner aufgeführten Punkten [a) und b)] geben.
zu a)
Die Frage, ob sich ein Cadillac / Lincoln mehr oder weniger als Erst-Ami eignet, kann ohne weiteres nicht einfach so beantwortet werden.
Grundsätlich würde ich aber sagen, dass ein Cadillac an sich deutlich aufwändiger konstruiert ist, meistens mehr Technik an Bord hat und somit auch "anfälliger" in Sachen Reparaturen ist (bspw. Unterdrucksystem der Klimaautomatik, sonstige Komfort-Elektrik, etc.).
Zur Modellfrage DeVille vs. Eldorado bleibt zu sagen, dass der eine ein Heck- und der andere einen Frontantrieb hat (Stichwort Frontantrieb: Kommt es hier zu einem Schaden an Getriebe/Antriebswellen/Vorderachse, kann es schnell unverhältnismäßig teuer werden, da es neben dem Eldorado damals nur noch den Oldsmobile Toronado mit Frontantrieb gab. Zusätzlich ist die Ersatzteillage an sich sehr dünn.)
zu b)
Für die Caddies in diesen Baujahren gibt es meiner Meinung nach, was die technischen Bauteile betrifft, eine gute bis sehr gute Verfügbarkeit. Viele Teile aus dem Bereich Motor/Getriebe/Bremsen/Fahrwerk sind oftmals identisch mit anderen Teilen aus dem Hause GM. Schwieriger wird es natürlich bei Karosserie- und Interieursteilen. Aber das ist so wie bei fast allen Oldtimern..
Greift man dein Beispiel mit dem Lenkgetriebe auf: Das Teil bekommst du bei Rockauto wenn es sein muss über Nacht..
Soviel für den Moment.
Gruß,
Stefan
Mein Lenkgetriebe hat damals mit Fracht und Zoll um 160 Euro gekostet und war nach zwei Tagen hier.
Es ist ein CarDone-überholtes, das gut funktioniert.
AcDelco ist natürlich nochmal eine Klasse besser, aber dieses geht bis jetzt prima.
Der Lenkgetriebetyp ist bei GM lange Jahre Standard in vielen Modellen gewesen und eigentlich Massenware.
Das ist bei den Amis anders als es bei uns war und ist, wo tw. noch innerhalb des Modelljahres eine andere Bauform verwendet wurde/wird.
Danke, ich weiß euere Mühen echt zu schätzen - das ist ehrlich und ernst gemeint (nicht dass das versehentlich jetzt falsch rüber kommt)
Das mit dem Lenkgetriebe war natürlich ein völlig willkürlich gewähltes Beispiel - trotzdem danke an alle die sich jetzt die Mühe gemacht haben nachzukucken. Da hätte auch Scheibenwischergestänge/-motor, Spurstangenköpfe, Kardangelenk oder sonst was stehen können.
Aber ich nehm jetzt mal die Message, dass die Versorgung mit Technikteilen (die einen Stillstand des Fahrzeugs verursachen könnten) durchaus gut ist. Das ist doch schon mal was.
Amerikanische Oldtimer haben einen bzw. mehrere Vorteile gegenüber Europäern:
Die Autos sind auf ihre Weise meistens wesentlich besser durchdacht als vergleichbare hiesige Designs. Weniger kompliziert, warungsfreundlicher und mehr auf den Zweck designt. Die Amerikaner begannen bereits in den 40/50er Jahren mit dem Baukastenprinzip und bauten aus wenigen genormten Gleichteilen, die teilweise über Jahrzehnte verbaut wurden, relativ viele verschiedene Autos für viele Geschmäcker. Durch ihre millionenhafte Verbreitung sind Lenkgetriebe, Servopumpen, Stoßdämpfer, Klimakompressoren, Bremstrommeln und so weiter auch heute noch recht leicht zu beschaffen und meistens für unsere Verhältnisse spottbillig. Die Technik ist durch die lange Verwendungszeit meistens ausgereift und robust. In den USA werden auch viele Verschleißteile nicht weggeworfen sondern an die Händler als Pfand zurückgegeben und wieder aufgearbeitet, so robust sind die!
Von vielen amerikanischen Automodellen wurden außerdem Millionenstückzahlen hergestellt, während z.B. Mercedes eine putzige Nischenmanufaktur war.
Davon träumt der Lancia- oder Ferrariliebhaber natürlich.
Teuer wird es wenn sehr seltene Teile zu beschaffen sind. Stoßstangen, Zierleisten, Instrumente, etc.
Nach einiger Zeit entwickelt man einen Sinn dafür, was gut zu beschaffen ist. Sehr oft passen auch andere Bauteile von Parallelmodellen oder anderen Karosserievarianten.
Daher würde ich Deine Beispielliste so bewerten:
Scheibenwischergestänge: schwierig bis unmöglich (daher werden solche Teile nicht getauscht sondern aufgearbeitet)
Scheibenwischermotor: schwierig (eventuell von anderem Cadillac verwendbar)
Spurstangenköpfe, Traggelenke, etc.: einfach und spottbillig
Kardangelenk: einfach und spottbillig
Nach einiger Zeit hat man das einfach raus. Auch die schwer beschaffbaren Teile sind natürlich für einen echten Spürhund beschaffbar, aber für einen Laien eher schwierig.
Ich würde zu Lincoln tendieren.....eine schöne 4Door Limousine oder ein VConvertible..
Der Grund ist einfach: Bei Lincoln passt vieles von Ford und Merc, bei Cadillac passt nur Cadillac
Ausserdem ist Cadillac ein Name, der bezahlt werden will. Beim Kauf wie bei der Teilesuche. Lincoln dagegen ist eher was für Kenner.
Und wenn es ein grosses Cario sein soll gibt es da noch andere Ausweichmöglichkeiten. Chrysler z.B
Zitat:
Original geschrieben von LittleRed
...
Und wenn es ein grosses Cario sein soll gibt es da noch andere Ausweichmöglichkeiten. Chrysler z.B
Warum nicht das Lincoln Continental 4dr Cabrio?
Hallo nochmal an alle und vielen Dank für die Hilfe. Ich denke so einigermaßen rundet sich das Bild bei mir.
Vielen Dank auch für die zahlreichen Tips und Alternativvorschläge, was die Fahrzeugauswahl angeht. Ich denke jedoch, ich werde mich bei meiner Suche auf Fahrzeuge beschränken, die schon in Deutschland oder im umliegenden Ausland sind. Ich bin ein großer Verfechter des Gebrauchtwagenkaufs nur nach eingehender persönlicher Prüfung.
Ein Auto in USA zu suchen und selbst rüberschaffen würde wohl mehr Zeit erfordern als ich investieren kann und eine entsprechend verlässliche und kompetente Vertrauensperson vor Ort habe ich nicht. Damit scheidet der Selbstimport vermutlich aus denn über einschlägige Vermittlungsagenturen zu gehen, fehlt mir ehrlich gesagt das Vertrauen.
Naja... mal sehen wo die Liebe nun endgültig hin fällt :-)
Ich lass euch wissen was es geworden ist, wenn ich es erst mal selber weiß
Danke nochmal
ghm
PS: Lincoln hatte ich mir auch schon mal angeschaut... Allerdings bewegen sich die Angebote aus Deutschland derzeit außerhalb dessen was ich meiner besseren Hälfte gerade noch als "der war auch gar nicht so teuer" unterjubeln kann
Hallo ghm,
bin leider erst jetzt auf deine Anfrage gestoßen. Bist du noch auf der Suche oder schon fündig geworden?
Der TE hat sich seit seinem letzten Post hier nie wieder für das Thema interessiert und nur zu anderen Dingen (Benz, BMW und so) geschrieben.
Es handelt sich also auch hier wohl wieder mal um einen von mir mittlerweile "Traumwagenthread" genannten Eintagsbrummer, der lediglich aus einer Laune heraus, allerdings dafür mit aufwendig formulierter Einleitung, verzapft wurde. Allerdings kommt das Wort "Traum" oder "Traumauto" hierin in diesem Fall nicht vor.
Es ist absolute Zeitverschwendung sich zu solcherlei Anliegen noch zu äußern, die hier alle paar Tage hochpoppen.
Liebe Traumwagenthread-Verfasser, Es ist nicht schlimm wenn Ihr von Eurer Eintagsidee morgen nichts mehr wissen wollt, aber dann wäre es nett, kurz zu schreiben, daß Ihr Euch anders entschieden habt und von Eurem "fest entschlossenen Vorhaben" abgerückt seid.