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Brand bei Zulieferer, Auswirkungen auf Produktion
http://oje.pt/.../
Scheinbar hat es bei einem Zulieferer gebrannt. Dieser stellt Plastik und Glasteile her für den Alhambra/Sharan....
Mal gespannt, was dass für die laufende Produktion bedeutet....
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41 Antworten
Volkswagen Autoeuropa in Palmela, werden gezwungen sein, ihre tägliche Produktion Auto durch Feuer ereignete sich am Dienstag in der Autofabrik Dura Automotive-Komponenten zu ändern, in Born, so das Unternehmen.
In einer Erklärung heißt es, dass das Unternehmen "als vorbeugende Maßnahme und die Auswirkungen auf die Volkswagen Autoeuropa Aktivität zu minimieren, hat die" Mix "Tagesproduktion um eine größere Menge der Eos und Scirocco-Modelle produzieren verändert, weniger von dieser Situation betroffen. "
Die Dura Automotive ist einer der Zulieferbetriebe Komponenten, die die Autoeuropa liefert, Herstellung von Bauteilen aus Glas und Kunststoff für die MPV-Modelle Volkswagen Sharan und Seat Alhambra.
"Das Unternehmen ist ein Zulieferer für Volkswagen Autoeuropa, als für die Herstellung von Komponenten für die Modelle Sharan, Seat Alhambra und Eos verantwortlich", sagte die Erklärung hinzu, dass, obwohl das Feuer aufgetreten ist, "die Produktion des Volkswagen Autoeuropa nicht betroffen."
So, um künftige Störungen in Aktivität zu bewerten, zeigt Volkswagen Autoeuropa hin, dass bereits eine technische Evaluierungsteam vor Ort.
Die Dura Automotive kündigte Portugal haben einen Verlust über sieben Millionen Euro nach dem Brand im Werk eingelegt hatte, aber sicher sein, dass die Arbeitsplätze alle sind geschützt.
Paulo Pacheco, Direktor der Komponenten Fabrik für Born von Autos, sagte Lusa Agentur, die das Unternehmen 280 Arbeitsplätze zu erhalten, obwohl das Feuer ereignete sich am Dienstagabend, die völlig zerstört eine der beiden Pavillons, wo sie arbeiteten 110 Personen.
Als Alternative zur Entlassung, sagte der Beamte es ", um Urlaub für einige Arbeiter geben und Stunden genießen," würde, während andere auf die Abschnitte, die in einem anderen Pavillon, der die Fabrik in Loaded, Swindon Gemeinde arbeiten, übertragen werden.
"Die Anlage wird nicht aufhören. Die Flagge 01 normal funktioniert schon ", sagte er und fügte hinzu, dass das Unternehmen beabsichtigt, zu ändern" schnell ", um die neuen Anlagen in der Industrie-Komplex von Salvador Caetano Gruppe um mögliche Auswirkungen des Brandes in der Produktion zu minimieren gebaut.
In einer ersten Einschätzung des Schadens, da Experten sind noch vorhanden, diese Umfrage zu tun, sagte Paulo Pacheco die Verluste "vor sieben oder acht Millionen Euro dest."
Das Feuer zerstörte teilweise auch Caetano Coatings, anderen Autoteilen Fabrik, in der gleichen Industrie-Komplex.
Bei JIT heißt das doch, dass selbst fest eingeplante Fahrzeuge nicht gebaut werden können, oder? Dann wird es spannend... Btw.: Google Translate produziert in Englisch deutlich besser lesbare Ergebnisse
Au hah!
Das fehlt ja noch!
Mich würde brennend der genaue Grund für den Brand interessieren. Wobei, den werde ich eh sehr schnell erfahren sobald die es wissen 
Man findet noch garnichts weiteres zu dem Brand im Netz. Wenn es in einer solchen Produktionsanlage brennt, muß dass doch irgendwie "auffallen"?!?
Es hat ja bei einem der auch im Video genannten Zulieferer gebrannt. So ein 7-8 Mio. Feuer taucht in D doch auch max. in der Regionalpresse auf. Den Zusammenhang mit der Lagerhaltung von vielleicht 3 Tagen bei VW muss der Journalist schon selbst herstellen.
Sobald ich was weiß, geb ich Bescheid. 
Moin,
bin auch sehr an Infos interessiert da mein Alhambra für die Produktion in KW12 eingeplant ist. Oder zumindest bis Mittwoch war. Hoffe bloss die Produktion fällt nicht komplett für längere Zeit aus da denen wegen ihrem just-in-time-Gedöns die Teile ausgehen.
Petz
Scheinbar sind auch Primer-Anlagen (Vorbereitung der Scheiben) zur Kunstoff- und Gummiumspritzung von uns betroffen. Wir sind Austatter dieser Zulieferfirma.
Das klingt jetzt nicht so nach Lagerware, die ihr da produziert
Ist sowas denn mit einem programmierbaren Roboter vergleichbar, sodass ein anderer Zulieferer einspringen könnte? Naja, irgendwo wird mit Sicherheit individuelles Werkzeug a la Spritzguß im Einsatz sein. Kann man nur hoffen, dass die Pläne dafür in Europa liegen...
Es ist nicht einfach ein Roboter.
Es sind manchmal MOTOMAN oder KUKA die verbaut werden uns dann drei Stück je Primer-Zelle mit diversen Teleaufnahmen, Primerstation, Angussentsorgung, Hubtor für Teileübergabe, usw. Dann kommen noch die Spritzgussmaschinen und die Automation, wiederum mit Einlege-/Entnahmeroboter hinzu (Industrie- oder Linearroboter) + Peripherie (Unterschiedlicher Umfang je nach Kundenwunsch).
Und ausser dem Zulieferer stellt keiner diese Bauteile her? Falls dem so ist, dann hat VW/Seat ja noch zusätzlich das Problem dass "Ersatzteile" für die Händler fehlen falls mal eine solche Scheibe bei einem Unfall zu Bruch geht.
Wenn Dura nunmal einen Vertrag mit VW hat, wird es wohl nicht so einfach sein den Zulieferer umzustellen. Denn die Spritzwerkzeuge sind immer Produktabhängig gefertigt und können schon bis zu 2 Millionen verschlingen (je nach Größe). Dann ist die Frage ob der Zulieferer die entsprechenden Spritzgussmaschinen hat. Die passende Automation wird auch benötigt mit dem richtigen Einlege-/Entnahmegreifer. Das sind Kosten, die nicht mal eben von jetzt auf gleich zu bewältigen sind. Vorallem wenn mehrere Anlagen benötigt werden. Dann kommt die Sache mit dem Platz in der Halle und die Lieferzeit beträgt auch mal eben mehrere Monate, abhängig wie die Terminbücher der jeweiligen Firmen aussehen. Und vorziehen tut keiner.
Naja, vorziehen ist sicher eine Frage des Preises VW kriegt ja sonst auch schnell Probleme, das neue Modell in ausreichender Stückzahl in die Showrooms zu bekommen. Die Kunden, die bestellt haben, werden eh nach Salamitaktik vertröstet.
Spannend wird natürlich noch die Frage, wer für das ganze aufkommt. So von wegen Regress etc. Aber die Verträge kennen wohl nur andere. Eine Insolvenz der lokalen Niederlassung des Zulieferers würde VW auch nur bedingt weiterhelfen