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Brauh man im Diesel eine Standheizung?

Themenstarteram 30. Mai 2006 um 20:37

Braucht man im Diesel eine Standheizung?

 

Habe bis vor kurzen in meinem Mazda 626 Kombi auch die Vorteile einer Standheizung genossen. War ein 2,0 Benziner! Nun habe ich ja den Diesel. Da ja im Forum genügend 1,8 und 2,0 Diesel-Fans sind hät ich gern mal die Erfahrungen gehört ob ich denn trotzdem oder gerade deshalb eine Standheizung brauche oder ob es auch ohne diese geht?

Habe eigentlich den Eindruck dass es ganz flott geht mit dem einheizen!

Wohne aber auch im Gebirge!!! "Kein Flachlandtiroler"!

Gruß Prifi

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22 Antworten

JA

am 31. Mai 2006 um 14:36

Alle CDI´s der A - und B-Klase verfügen über einen elektrischen Zuheizer, der schaltet sich bei ca. 7 Grad und kälter ein und macht daher den Innenraum sehr schnell warm.

Der Dieselmotor bekommt davon nichts mit und braucht im Winter enorme Zeit oder Wegstrecke, bis BT erreicht ist.

Wer dann eine Standheizung hat, ist nur im Vorteil, schnelle Motorerwärmung (mit Schaltuhr oder Fernbedienung sogar vorwählbar), günstiger Verbrauch, längere Lebensdauer usw.usw.

Wer das Geld hat, laßt eine Eberspächer einbauen,

Gruß rahtol47

Hab eine Webasto!

am 1. Juni 2006 um 11:36

Habe die Hydronic von Eberspächer nun schon in meinen letzten drei Fahrzeugen einbauen lassen, habe mich halt nicht für Webasto entschieden, muß trotzdem nicht schlechter sein, es passt ja nur eine Standheizung rein, Gruß

Themenstarteram 1. Juni 2006 um 18:18

Wie oft nehmt ihr sie denn. im Winter vor allem, in Betrieb?

Meine Frage zielt darauf, dass ich mit meinem 2 x 8 km am Tag ein Batterieproblem hatte. Letztendlich habe ich sie dann immer erst eingeschaltet als ich den Motor gestartet hatte. Dann wurde es auch schnell warm aber der Vorteil der enteisten Scheibe war halt futsch! Denn auch im B wird es meines Erachtens dass gleiche Problem für mich geben, obwohl er ja schon eine stärkere Batterie drin hat. Wohl auch nicht ohne Grund!

nette Grüße Prifi

am 1. Juni 2006 um 20:07

Bei tiefen Temperaturen ist es sinnvoll, mind. 10 bis 15 Minuten vor Motorstart die Standheizung einzuschalten. freie Scheiben und vorhandene Motorwärme sind dann vorteilhaft, man müsste wegen dem Stromverbrauch dann auch mindestens 10 - bis 15 Minuten Fahrstrecke haben, sonst wird die Batterie immer weniger geladen. Die Folgen dürften bekannt sein, entweder wöchentlich ans Ladegerät oder entsprechende Zeitstrecke fahren. Das Einschalten erst beim Starten erreicht man nur eine schnellere Motorerwärmung, der gefährliche und schädliche Kaltstart besteht weiterhin.

Oder alternative Lösung: Den Wagen am Wochenende einfach mal 50km fahren, dann ist die Batterie auch wieder schön voll, der Motor etwas "freigeblasen", das tut dem Auto nur gut ;)

am 1. Juni 2006 um 22:07

Motorschaden durch Kaltstart

 

Hallo,

man sagt ja immer es wäre schonender für den Motor, wenn er keine Kaltstarts erlebt, aber hat jemand schon mal wirklich einen Schaden dadurch gehabt??

Mein letztes Auto hat in 17 Jahren viele, viele Kaltstarts erlebt und sprang immer noch perfekt an und hatte auch am Ende seines Lebens einen einwandfrei laufenden Motor.

Wenn man den Effekt innerhalb eines normalen Autolebens nicht merkt, kann er dann einem nicht auch egal sein??

Gut Standheizung ist Komfort, aber Motorschutz??

Viele Grüße aus dem Münsterland

Marlix

am 2. Juni 2006 um 20:11

Ich habe auch eine Eberspächer Standheizung.

Bei meinem alten Auto (A-Klasse) hatte ich auch das Problem das die Batterie ständig leer war weil ich Hauptsächlich nur kurzstrecken fahre.

Das laden war mir zu umständlich, so habe ich mir bei Bosch eine Ladesteckdose einbauen lassen, Ladegerät eingesteckt und fertig.

am 2. Juni 2006 um 20:40

Man muss allerdings aufpassen, dass man ein vernünftiges Ladegerät benutzt. Es muss schon ausdrücklich dafür vorgesehen sein am Bordnetz (also bei angeklemmter Batterie) betrieben zu werden. Mit allen anderen kann man sich mit der pulsierenden Gleichspannung einiges zerschießen (wenn's dumm läuft).

nette Grüße

MontyEF

am 3. Juni 2006 um 9:51

Ja das ist schon wichtig, kein Ladegerät vom Kaufhaus für 10,- Euro!

Hallo!

Ja, Ladegerät gut und schön. Aber wenn man sich eine Standheizung zulegt, und sie dann auch entsprechend nutzen will, dann sind 8 km Fahrweg morgens zuwenig.

Faustformel beibt noch immer: Heizzeit = Fahrzeit, sonst wird die Batterie immer leer sein.

Gruss

am 3. Juni 2006 um 15:29

Gerade wegen den kurzen strecken habe ich ja die Steckdose zum anschließen eines Ladegerätes!

Ein bis zweimal die Woche angesteckt und es gab und gibt kein Problem mit einer leeren Batterie!

am 3. Juni 2006 um 17:59

Hi,

ich bin zwar aus dem W211 Forum, aber bei meiner E-Klasse muss ich ebenfalls die Batterie immer ein wenig nachladen. Ich selber habe hier das FRONIUS Acctiva easy LAdegerät fix eingebaut. Wenns zum Laden wird, 220V Verlängerungskabel aus dem Kofferaum raus, an die Steckdose und passt. Ob das Ladegerät geeignet ist, weis ich nicht, aber ich denke schon, denn MB verwendet dies sogar in seinen Verkaufsräumen bzw im MB Museum.

Grüße,

nOrbert

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