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Bremse hinten schleift und schlägt beim Bremsen
Hallo erstmal
bin absolut neu hier und habe auch alles durchsucht nach einem ähnlichen Thema.
nix gefunden und dann frag ich doch einfach mal nach ob einer weiß was da das Prob
meiner hinteren Bremse ist.
Also die Backen sehen mal recht gut aus und die scheiben ebenfalls ausser das die
Rechte Scheibe immer sehr verrostet ist. Wenn das Rad ab ist und die Handbremse
gelöst ist es sehr schwer die Scheibe zu drehen wobei das nicht bei der kompletten Runde
ist also so den Anschein macht als wäre da was unrund.
Das größte Problem kommt aber erst zu Tage wenn ich fahre bzw. Bremse.
Beim fahren hört man hinten rechts ein unterbrochenes Schleifgeräuch und wenn man dann
Bremst wird das um einiges lauter und ein klopfen kommt dazu.
Wenn ich die Handbremse anziehe und das Rad wieder festschraube kann ich beim
festziehen der Schrauben iwann das Rad drehen und ich denke mal das nicht an mir liegt
da ich mit Hulk so gar keine Ähnlichkeit habe :-D
Also ich bin schon mal dankbar für ne Antwort und noch viel mehr wenn´s mir hift :-)
Grüßle contemp
FoFo Mk1 1.8 Bj. 1999
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13 Antworten
Da sind höchstwahrscheinlich Deine Schiebehülsen fest.
Dadurch drückt es den Sattel schief, und dann entstehen Deine Probleme.
danke für die schnelle antwort :-D
kann man das beseitigen bzw. selbst wieder gangbar machen
oder ist das ein größerer Aufwand ?
gruß contemp
Jein !
Dazu sollte man schon etwas "Schrauber - Können haben.
Hast Du Werkzeug, um den Bremskolben zurück zu stellen ?
Zitat:
Original geschrieben von Urgrufty
Hast Du Werkzeug, um den Bremskolben zurück zu stellen ?
Falls nicht gibts im bunten auktionshaus
Klick mich
nur mal so erwähnt :-)
Also ein klein wenig Schrauber - können besitze ich ja schon ;-)
Hab allerdings noch nie mit solch nem Werkzeug gearbeitet !
Also wenn ich das dann richtig verstehe ist mit dem Rückstellen des
Kolbens das Problem (evtl) schon behoben !? Wird der dann einfach so
weit zurück gestellt wie geht oder gibts na ein min oder max ?
Und vllt noch ne Idee wenn´s das dann nicht war ? :-D
Ich denk mal ich werd mir im bunten Auktionshaus in jedem Fall mal
so nen Satz bestellen ..... Danke schon für diesen tipp ;-)
Gerne doch hab mir den auch bestellt weil fürn bremsenwechsel sieht mich nie ne werkstatt :-) mach ich immer selbst.
Nein, der Werkzeugsatz, den Du wahrscheinlich nur einmal benutzt, und davon auch nur ein Teil:
Behebt Deine Probleme nicht !
Das Teil braucht Du, damit Du den Sattel nicht kaputt machst.
Ich kann Dir mit Bildern dienen, aber Ich gebe keine Anleitungen mehr zur Reparatur an Bremsen !
Ganz so einfach ist es nicht, ich möchte nochmal Urgrufty's Worte "Schraubererfahrung" zitieren
Arbeiten an der Bremsanlage von Laien sind für mich schon fast als kriminell einzustufen.
Erkennst Du ob die Bremsbeläge abgefahren sind ?
" " ein defektes Handbremsseil ?
" " einen defekten, undichten Bremszylinder ?
Weißt Du das man beim abbauen des Bremszylinders auf den Bremsschlauch aufpassen sollte ?
Hast Du die anderen benötigten Werkzeuge wie Impusschlüssel, event Bohrmaschine mit Drahtbürstenaufsatz um die Schiebehülsen gangbar zu machen.
Kupferpaste, um bewegliche Teile dünn zu bestreichen.
Motorhaube auf , Bremsflüssigkeitsbehälter auf und kontrollieren ob beim zurückdrehen des Zylinders nicht die Bremsflüssigkeit überläuft.
Nicht umsonst lernt man 3 Jahre !
Wenn Du das noch nie gemacht hast, wirst Du schon mit dem Bremskolbenrückstellwerkzeug verzweifeln, daher mein Rat, bitte nicht ohne fachmännische Hilfe .
Zitat:
Original geschrieben von Urgrufty
Nein, der Werkzeugsatz, den Du wahrscheinlich nur einmal benutzt, und davon auch nur ein Teil:
Behebt Deine Probleme nicht !
Das Teil braucht Du, damit Du den Sattel nicht kaputt machst.
Ich kann Dir mit Bildern dienen, aber Ich gebe keine Anleitungen mehr zur Reparatur an Bremsen !
Bilder wären bestimmt hilfreich :-)
Und kann ein wenig verstehen das du keine Anleitung geben willst ;-)
Zitat:
Original geschrieben von klaralang
Ganz so einfach ist es nicht, ich möchte nochmal Urgrufty's Worte "Schraubererfahrung" zitieren
Arbeiten an der Bremsanlage von Laien sind für mich schon fast als kriminell einzustufen.
Erkennst Du ob die Bremsbeläge abgefahren sind ?
" " ein defektes Handbremsseil ?
" " einen defekten, undichten Bremszylinder ?
Weißt Du das man beim abbauen des Bremszylinders auf den Bremsschlauch aufpassen sollte ?
Hast Du die anderen benötigten Werkzeuge wie Impusschlüssel, event Bohrmaschine mit Drahtbürstenaufsatz um die Schiebehülsen gangbar zu machen.
Kupferpaste, um bewegliche Teile dünn zu bestreichen.
Motorhaube auf , Bremsflüssigkeitsbehälter auf und kontrollieren ob beim zurückdrehen des Zylinders nicht die Bremsflüssigkeit überläuft.
Nicht umsonst lernt man 3 Jahre !
Wenn Du das noch nie gemacht hast, wirst Du schon mit dem Bremskolbenrückstellwerkzeug verzweifeln, daher mein Rat, bitte nicht ohne fachmännische Hilfe .
Also ich bin kein Profi , das geb ich zu ! Ich hab schon ein Paar Bremsen selbst in Gang gebracht
und/oder erneuert und bisher hab ich es meist hinbekommen ;-) zuletzt
an meinem Mazda die kompletten Bremssättel vorne auseinnder genommen
weil auch alles Fest war :-)
ok , einmal musste ich am Ende
dann doch in die Werkstatt weil meine Mittel da begrenst waren :-D
Die Dinge die ich da erkennen soll erkenne ich ausser das ich noch nicht geschaut habe
ob das Bremsseil defekt ist. DIe Bremsbeläge sind mal nicht abgefahren. Und die Scheiben sind recht neu. Um zu sehen ob der Bremszylinder undicht ist sollte ich ihn erstmal runternehmen. Alle von dir beschriebenen Betriebsmittel stehen auch zur
verfügung. Sogar Kupferpaste nenn ich mein eigen :-D
Aber wenn nötig berücksichtige ich deinen Rat und werde zumindest drauf verzichten
das Teil auseinander zu nehmen und spiele mit dem Gedanken den kompletten
Bremssattel zu erneuern. Es wäre ja aber sehr schön für meinen Geldbeutel wenn ich
den entlasten könnte in dem ich es selbst mache :-)
Also das Werkzeug braucht man nicht zwingend.
Ein Felxschlüssel ne Schraubzwinge und zwei weitere Hände reichen aus ^^
Allerdings muss man dann sehr vorsichtig sein um nix kaputt zu machen.
Zitat:
Original geschrieben von Texxn
Also das Werkzeug braucht man nicht zwingend.
Ein Felxschlüssel ne Schraubzwinge und zwei weitere Hände reichen aus ^^
Allerdings muss man dann sehr vorsichtig sein um nix kaputt zu machen.
Hast du nen link oder kannst mir sagen wo ich so nen schlüssel herbekomme ?
Danke schon mal !
Geht schon los
Kupferpaste hat in Schiebehülsen absolut nichts verloren, weil Es zu sehr klebt, die Viskosität zu niedrig ist.
Die "Klebe - Haftkraft" hält dann die Beläge an der Scheibe: Immer leichtes Schleifen.
Nehmt normales Fett, und davon nicht viel. die Schiebehülse nur leicht bestreichen, sonst wird Sie durch zu viel Fett wieder schwergängig. So blöd das auch klingt
Tipp: Bevor Ihr Stundenlang reinigt, holt euch neue Schiebehülsen.
Aber nicht bei Ford, sondern bei Audi. Bestimmte Modelle haben die gleichen Schiebehülsen drin, nur kosten sie bei Audi nur ein Drittel