Bremsen
Hallo.ist es normal das die bremse beim elch bei schnellerer kmh zahl fast bis unten durch getreten werden muss um reaktion zu erhalten.laut nen mechaniker sind die brensbacken fast neu...
Beste Antwort im Thema
Also wenn einer schon extra fragen muß, ob er das selber machen kann, dann ist das weder schnell gemacht noch sollte er selber an der Bremse rumschrauben !
Höchstens unter fachkundiger Aufsicht/Mithilfe. Dann isses aber auch nicht schnell gemacht, denn man muß ihm ja alles erstmal verständlich erklären.
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17 Antworten
Lieber mal sicherheitshalber die Einstellung/Nachstellung der Bremsbacken prüfen.
Neu allein genügt nicht ;-)
Oder mal entlüften.
Kann ich das selber machen??
Nur wenn du weißt, wie die Nachstellautomatik überhaupt funktioniert.
...aber wenn du da schon fragen mußt, kannst du das wohl nicht ;-)
Kannst dir das Prinzip ja mal anschauen :
https://www.youtube.com/watch?v=vj3fCqsawl4
Nachstellvorgang bei 1:00 etwa (aber nicht fälschlicherweise bei Handbremsbetätigung, sondern erfolgt bei Fußbremsbetätigung ! )
Entlüften meinte ich
Ja, entlüften ist schnell gemacht.
Schwarze Plastik Kappe abziehen, Schlauch draufstecke, Bremsflüssigkeitsbehälter voll machen und am längsten Weg anfangen ( hinten links)
Dann löst du die Schraube wo du auch die Kappe entfernt Hast, ist meistens 10er oder 11er Schlüsselweite und ein anderer Pumpt vorne das Pedal.
Wenn keine Luftbläschen mehr aus der Leitung rauskommen (durchsichtigen Schlauch benutzen), hält einer das Pedal ganz durchgedrückt und der andere verschließt die Bremsleitung. Und schon ist eine Leitung entlüftet. Das ganze machst du nun an allen 4 und dann solltest du wieder Druck im Pedal haben. Wenn nicht, Trommel ab und Nachstellfunktion überprüfen.
Worauf du beim Entlüften immer achten solltest ist, dass immer genug Bremsflüssogkeit im Behälter ist!!!
Viel Spaß und Erfolg. Bei weiteren Fragen, melde dich einfach nochmal
Lg
Also wenn einer schon extra fragen muß, ob er das selber machen kann, dann ist das weder schnell gemacht noch sollte er selber an der Bremse rumschrauben !
Höchstens unter fachkundiger Aufsicht/Mithilfe. Dann isses aber auch nicht schnell gemacht, denn man muß ihm ja alles erstmal verständlich erklären.
Das ist sicher nicht normal und muss schleunigst gecheckt werden. In diesem Fall in einer Werkstatt oder von einem Fachmann.
Hatte auch ehrlich gesagt nicht vor das selbst zu machen. Fühlt sich an als würde nach ner gewisse zeit der druck verschwinde und icv muss durch treten bis die bremse packt.was sie dann aucv tut.pump ich im stand ist der druck wieder da.
Gleichzeitig glaube ich das hinten links am rad etwas nach gummi riecht....
Hallo,
der letzte Beitrag ist ja schon lange her, aber der W168 meiner Frau, die wenig damit fährt, lebt noch.
Vor 6 Jahren blockierte hinten links das Rad, fahren war unmöglich, die Bremstrommel bekam ich nicht runter, also abschleppen in die nächste Werkstatt. Nach der Reparatur erklärte mir der Meister, dass sich die Beläge, die geklebt sind, gelöst hätten und das Blockieren verursacht hätten.
Tolle Sache, wenn auf der Autobahn so etwas passieren würde!
Nun hatte ich inzwischen selbst allerdings auf der rechten Seite die Trommelbremsen erneuert, ein aufwendiges Gefummel. Auch den Nachstellhebel habe ich eingebaut und der sitzt auch noch.
Nun habe ich die Handbremse mal geprüft und ungleiche Bremswirkung bemerkt.
Also nachstellen am Rädchen der Druckstange, rechts kein Problem, dass Rädchen lässt sich drehen.
Auif der linken Seite, wo auch die Bremswirkung der Handbremse schlecht ist, ließ sich das Rädchen nicht mehr drehen.
Also Bremstrommel runter und mal nachgesehen.
Da kam mir der Nachstellhebel schon entgegen, der lag wohl nur noch lose drin und hatte schon Schleifspuren.
Bremsbeläge sind aber noch top, nicht abgeschliffen, aber das Rädchen an der Druckstange ist anscheinend festgerostet.
Wahrscheinlich muss ich wohl einen kompletten Einbausatz kaufen ( möglicherweise auch noch für beide Seiten?), die Druckstange mit dem Nachstellrädchen wirds wohl nicht einzeln geben?
Mir wäre es lieber, wenn ich auf den Nachstellhebel ganz verzichten könnte, jedes Jahr die Handbremse am Rädchen nachstellen ist ja auch nicht so ein extremer Aufwand.
Wie seht Ihr das?
Gruß
Moritz11
Also sorry, eine Bremse macht man IMMER und AUSSCHLIESSLICH beidseitig.
Hier gibt es wirklich gar keine Diskussion, alles Andere ist lebensgefährlich.
Wenn Du, wie im Beitrag geschrieben, eine Seite gemacht hast, dann ist das weniger als nicht in Ordnung.
Vielleicht einfach die Beläge rauslassen, dann nutzen die nicht ab und blockieren auch nicht?
Bitte, gehe in die Werkstatt! Solche Aktionen gefährden nämlich ggf. Dritte.
Und, nur mal am Rande, es gibt einen Ausgleich zwischen Links und Rechts, der eine schiefziehende Handbremse eliminiert - sofern eben die Bremsen beidseitig in Ordnung sind.
Die Werkstatt hatte damals beide Seiten hinten geprüft, rechts alles okay, links und nur links wurde die Bremse erneuert, weil die geklebten Beläge sich gelöst hatten und das Rad blockierten.
Wenn Du von lebensgefährlich sprichst, ist das Kleben der Beläge mit der Gefahr eines anschließenden Blockierens der Räder lebensgefährlich ( bei höherer Geschwindigkeit ), aber erlaubt!
Die rechte Trommelbremse, die ich vor ca. zwei Jahren repariert hatte, habe ich kontrolliert, ist okay und hat sich nur minimal abgenutzt ( 4000 km /Jahr Fahrleistung, Einkaufswagen).
Weshalb sollte ich die Beläge denn erneuern?
Auf der linken Seite sitzt das Stellrad fest und die Bremswirkung der Handbremse ist dadurch unterschiedlich.
Einen automatischen Ausgleich über die Seilzüge gibt es aber wohl nicht, man müsste sie einzeln nachstellen.
In meinem ehemaligen W210 war das sinnvoller gemacht über ein Rädchen als Ausgleich der Zugspannung unter der hinteren Stzbank.