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Bremslichter vorne - was haltet Ihr davon?

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 11. April 2015 um 9:54

Ich habe mich schon ein paar mal gefragt, warum Autos vorne keine Bremslichtet haben!

Gerade für Fussgänger welche am Streifen stehen hätte so eine klare Signalisation, das Auto ist am abremsen! Oder aber wenn ein Auto entgegenkommt und die Fahrbahn überqueren möchte.

Man könnte, dank LED Technik, das ja relativ einfach lösen, das Tagfahrlichtband soll im Stadtverkehr von 35km/h bis zum Stillstand die Farbe von weiss in rot wechseln! (siehe Bild)

Alternativ könnte die Bremsleuchte auch im Gehäuse vom Innenspiegel sitzen und nach vorne Leuchte, aber dort wird wohl kein Plattz mehr sein.

 

Was haltet Ihr davon?

Wäre doch auch wieder ein Thema für Audi, hier der erste zu sein.

Next-generation-2015-audi-rs4-twin-turbo-v6-wagon-4
Beste Antwort im Thema

Völliger Blödsinn, wie ich finde! Und auch gefährlich! Ich stelle mir gerade Kinder vor, die die Bremslichter sehen und schon auf die Straße laufen, obwohl der Fahrer die Bremse nur ganz leicht betätigt...

"Schön" auch auf der Landstraße oder Autobahn bei dichtem Verkehr: dann hätte man ja nicht nur vom Vordermann die Bremslichter im Blick, sondern auch die von den Fahrzeugen, die hinter dem eigenen Wagen fahren. Zusammen mit den Fahrtrichtunganzeigern ergibt das ein Lichterspiel wie auf einem Rummelplatz!

Wie gesagt: Blödsinn!!!

Auch wenn das jetzt nicht hierhin gehört, ich muss es doch loswerden: Bitte wenigstens halbwegs die Regeln der deutschen Grammatik und Rechtschreibung beherzigen-der Beitrag lässt sich ja nicht lesen, ohne dass sich einem die Fußnägel kräuseln...

("das Auto ist am abremsen/Signalisation")

Sorry-das musste jetzt sein...:)

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Völliger Blödsinn, wie ich finde! Und auch gefährlich! Ich stelle mir gerade Kinder vor, die die Bremslichter sehen und schon auf die Straße laufen, obwohl der Fahrer die Bremse nur ganz leicht betätigt...

"Schön" auch auf der Landstraße oder Autobahn bei dichtem Verkehr: dann hätte man ja nicht nur vom Vordermann die Bremslichter im Blick, sondern auch die von den Fahrzeugen, die hinter dem eigenen Wagen fahren. Zusammen mit den Fahrtrichtunganzeigern ergibt das ein Lichterspiel wie auf einem Rummelplatz!

Wie gesagt: Blödsinn!!!

Auch wenn das jetzt nicht hierhin gehört, ich muss es doch loswerden: Bitte wenigstens halbwegs die Regeln der deutschen Grammatik und Rechtschreibung beherzigen-der Beitrag lässt sich ja nicht lesen, ohne dass sich einem die Fußnägel kräuseln...

("das Auto ist am abremsen/Signalisation")

Sorry-das musste jetzt sein...:)

Ich finde den Vorschlag durchaus dazu geeignet, mal darüber nachzudenken. Vielleicht sollte noch die Stärke des Pedaldruckes/der Bremskraft das Lichtsignal beeinflussen (z.B. umlaufendes Licht - je kräftiger der Pedaldruck, desto schneller laufende Beleuchtung).

Wenn ich auf der Autobahn bzw. Landstraße unter 35 km/h fahre, muß ich nicht unbedingt laufend in den Rückspiegel schauen. Die Intensität des Lichtes sollte auch nicht so hoch sein, wie die der rückwärtigen Bremslichter.

Im Forum sind bestimmt auch Audifahrer vertreten, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Ein bißchen Toleranz wäre daher eine nette Geste.

Ich fände es schon mal hilfreich, die Auslöseschwelle des adaptiven Bremslichts abzusenken, spätestens beim ABS Einsatz, gerne schon eher.

Die Idee gefiele mir, aber dann muss das Gesetz auch geändert werden. Denn in D und CH darf das Licht nach vorne nur weiss leuchten..;):D

Denke das diese Lösung eher verwirred wirkt. Was mir rein optisch gut gefallen würde wären rote LED Augen :)

923814-1571303769766196-541761692-a

Zitat:

@AllroadPunk schrieb am 11. April 2015 um 15:37:11 Uhr:

Was mir rein optisch gut gefallen würde wären rote LED Augen :)

oder vlt. rosa :p

Dsc-0992-1-2
Themenstarteram 11. April 2015 um 16:24

toll und schon OT nach 4 Einträgen!

Zitat:

@pmarquis schrieb am 11. April 2015 um 18:24:56 Uhr:

toll und schon OT nach 4 Einträgen!

na bei so einer Steilvorlage ;)

... kann geschlossen werden :confused:!

keiner muß mitlesen

Man könnte den Thread eigentlich ins V+S-Forum verschieben, dann wird's erst richtig lustig...

Da würde er auch von der Thematik her besser hinein passen.

Hallo zusammen,

die Idee gab es IMO schon mal vor ca. 5 Jahren. Aber da mit grünen Leuchten vorne, welche beim Bremsen aufleuchten.

War glaube ich eine Jugend forscht Innovation. Aber auch aufgrund von Gesetzen etc. pp. niemals umgesetzt.

Aber anscheinend hat das Thema immer noch Bestand und ist doch würdig darüber nachzudenken und nicht "Schrott" als Antworten zu geben.

Zitiere hier eine anderen MT'ler: "Rechtschreibfehler dürfen behalten werden!" ;)

Grüße,

HoschyH

Der TE hat wohl nicht sich gefragt, sondern eher andere - und was geschrieben, ohne Nutzen und Risiko selber bis zum Ende zu durchdenken. Die "Jugend forscht-Studie" hab ich jetzt auch nicht durchsucht, aber selber mal nachgedacht:

Nutzen: ich könnte dem vor mir im Rückspiegel oder am Zebrastreifen zeigen, daß ich bremse. Wie stark, ob wegen mir (mit der Gefahr, daß ich als Fußgänger loslaufe, weil ich denke, der Fahrer hätte mich gesehen, obwohl der gerade aus dem Fenster schaut und Wahlwerbung auf dem Mittelstreifen links von ihm betrachtet...), all das gibt mir keinen Zusatznutzen. Nur ein zusätzlich falsches Gefühl von Sicherheit.

Risiko: wenn Lichter in Rot, Gefahr der Verwechslung (nachts: ich denke, der andere entfernt sich von mir, weil ich Rückleuchten denke zu sehen, obwohl er in Wahrheit auf mich zukommt und bremst. Oder Geisterfahrer (hatte ich vor 6 Monaten auf der BAB, 3-spurig, Sonntag morgens um 5, also mit Fuß "lang" auf der linken Spur - KEINE schöne Erfahrung...) - hab ich nur erkannt, weil sich die weißen Lichter vor mir nicht durch die Stelzen der Mittelleitplanke "unterbrachen", rote Lichter hätte ich für ein Auto vor mir gehalten, daß normal fährt...) Wenn Lichter in anderer Farbe: Zusatznutzen siehe oben, Risiko der Verwechslung vielleicht geringer, aber da es zumindest bis zu einer Gesetzesänderung nicht alle hätten, auch kein verläßliches "Signal" für mich als Vorausfahrender oder Fußgänger.

Abwägung: schöne Idee, kaum Nutzen, viel Risiko, viel Aufwand. Klares "Nein".

Und noch ein Wort zu Rechtschreibung und Grammatik: wer anderen etwas mitzuteilen hat, tut gut daran, sich um die ihm best-mögliche Ausdrucksweise zu bemühen. Das ist zum einen ein Ausdruck von Höflichkeit, weil es anderen das Lesen leichter macht, aber es minimiert auch das Risiko von Mißverständnissen. Und lernen kann man von anderen ein Leben lang, man muß sich nur eingestehen, daß man selber nicht ganz perfekt ist. Nur egal sollte es einem nicht sein. Andererseits gilt natürlich auch Nachsicht für die diejenigen, die eine (Schrift-)Sprache nicht perfekt beherrschen, als Zeichen von Toleranz und Freundlichkeit. Aber: es ist immer eine Plantage, wenn man in Fremdwörtern nicht ganz konfekt ist...

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