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Brief vom Opelhändler

Themenstarteram 11. Juni 2009 um 10:46

Hallo

gestern habe ich Post von meinem Opel Händler bekommen ich dachte es wäre ein termin um die vielen Mängel(wasser in Tür,Kofferaum,zu hoher Verbrauch,Antreibsstrang macht geräusche schaltung läst wenn kalt nur schlecht bedienen,Geräusche von der Mittelkonsole,Motor zieht schlecht bei eingecshalteter Klima Frontkammera funktioniert nur wann sie möchte Poltergeräusche von Fahrwerk usw.) zu beseitigen.Aber denkste hier steht: bei der Abwicklung ihres Fahrzeugskaufs ist eine Differenz in höhe von10,10Euro entstanden. Wir bitten sie den Betrag innerhalb acht Tage an uns zu Überweisen. nach 3 Monaten Kaufabschluß .Als das Auto wiedermal der werstatt war haben sie mir einen Cheffi Madiz als Mietwagen gegeben

.die sind nicht in der lage leute die über 36000Euro ausgeben korrekt zu behandeln. so etwas ist mir bei BMW oder Audi noch nie passiert.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Juni 2009 um 10:46

Hallo

gestern habe ich Post von meinem Opel Händler bekommen ich dachte es wäre ein termin um die vielen Mängel(wasser in Tür,Kofferaum,zu hoher Verbrauch,Antreibsstrang macht geräusche schaltung läst wenn kalt nur schlecht bedienen,Geräusche von der Mittelkonsole,Motor zieht schlecht bei eingecshalteter Klima Frontkammera funktioniert nur wann sie möchte Poltergeräusche von Fahrwerk usw.) zu beseitigen.Aber denkste hier steht: bei der Abwicklung ihres Fahrzeugskaufs ist eine Differenz in höhe von10,10Euro entstanden. Wir bitten sie den Betrag innerhalb acht Tage an uns zu Überweisen. nach 3 Monaten Kaufabschluß .Als das Auto wiedermal der werstatt war haben sie mir einen Cheffi Madiz als Mietwagen gegeben

.die sind nicht in der lage leute die über 36000Euro ausgeben korrekt zu behandeln. so etwas ist mir bei BMW oder Audi noch nie passiert.

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wow, wegen 10 eur schicken sie dir einen Brief und stimmen dich schlecht...Respekt :(.

am 11. Juni 2009 um 10:54

Das ist ja mal ein FOH. Ich würde schnell wechseln. :)

Mfg. Tobias

am 11. Juni 2009 um 11:31

Zitat:

Original geschrieben von alfaklaus1

bei der Abwicklung ihres Fahrzeugskaufs ist eine Differenz in höhe von10,10Euro entstanden. Wir bitten sie den Betrag innerhalb acht Tage an uns zu Überweisen.

Der Händler hätte mich aber auch ein letztes Mal gesehen.

So machen die Opel-Händler das Opel-Image kaputt. Unfassbar.

Moin,

ich verstehe gar nicht, was ihr hier euch so aufregt??

1. Sind die 10,10€ wirklich zu wenig bezahlt worden?? DANN müssen auch die 10,10€ nach 3 Monaten noch nachgezahlt werden ... oder wie würdet ihr es sehn, wenn ihr am Quatalsende merkt, dass ein Kunde zu wenig bezahlt hat .. ihr würdet doch auch auf euer noch zustehendes Geld bestehen.

2. Wenn die 10,10€ nicht gerechtfertigt sind, dann ein freundlicher Anruf beim Händler und das klären.

Vielleicht ist ja auch nur etwas falsch im System hinterlegt worden ... hatte ich auch mal bei meinem BMW-Händler .. hab aufeinmal ne Rechnung bekommen, obwohl ich da nix gekauft hatte ... Kurz angerufen und dann hatte es sich erledigt. Ursache war, dass meine Firma auch bei dem Händler Einzelteile einkauft .. und da wurde einfach was verwechselt. sowas ist doch kein Beinbruch, da kurz anzurufen und das zu regeln.

@schipplock

Was meinst du, ab welchen Betrag es gerechtfertigt ist ein Brief zu schicken?? Oder was meinst du, sollte der Händler machen, wenn ihm zuwenig bezahlt wurde .. einfach darauf sitzen bleiben? Dann möchte ich wissen wie du reagierst, wenn man dir an der Supermarktkasse nur 1cent zuwenig ausgezahlt wurde oder 2 cent zuviel berechnet worden sind ...

Grausam ..... grausam ... erst ein Montagsauto erwischt

und dann noch so einen katastrophalen schlechten Dealer :mad:

Unglaublich :mad:

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus

Zitat:

Original geschrieben von alfaklaus1

bei der Abwicklung ihres Fahrzeugskaufs ist eine Differenz in höhe von10,10Euro entstanden. Wir bitten sie den Betrag innerhalb acht Tage an uns zu Überweisen.

Der Händler hätte mich aber auch ein letztes Mal gesehen.

So machen die Opel-Händler das Opel-Image kaputt. Unfassbar.

Guten Tag,

es muss heissen : nicht die Opel Händler sondern dieser Opel Händler.

Beste Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Augsburger_ing

@schipplock

Was meinst du, ab welchen Betrag es gerechtfertigt ist ein Brief zu schicken?? Oder was meinst du, sollte der Händler machen, wenn ihm zuwenig bezahlt wurde .. einfach darauf sitzen bleiben?

Bei 10 EUR? Definitiv darauf sitzenbleiben. Der Brief ist diplomatisch sehr unklug...besonders bei dieser Geldmenge. Der Kunde wird dadurch schlecht gestimmt und das ist mit 10 EUR nicht gerechtfertigt.

Zitat:

Dann möchte ich wissen wie du reagierst, wenn man dir an der Supermarktkasse nur 1cent zuwenig ausgezahlt wurde oder 2 cent zuviel berechnet worden sind ...

ach, ist mir schon oft passiert, da ich nie das Rueckgeld nachzaehle. Ich schau immer nur, ob es ungefaehr hinkommt und da ich es nicht gewissenhaft pruefe, rege ich mich auch nicht auf, wenn ich dann doch mal "beschissen" wurde.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

Zitat:

Original geschrieben von Augsburger_ing

@schipplock

Was meinst du, ab welchen Betrag es gerechtfertigt ist ein Brief zu schicken?? Oder was meinst du, sollte der Händler machen, wenn ihm zuwenig bezahlt wurde .. einfach darauf sitzen bleiben?

Bei 10 EUR? Definitiv darauf sitzenbleiben. Der Brief ist diplomatisch sehr unklug...besonders bei dieser Geldmenge. Der Kunde wird dadurch schlecht gestimmt und das ist mit 10 EUR nicht gerechtfertigt.

Dann jetzt nochmal die Frage ... AB wann würdest du es gerecht finden, wenn der Händler sein Geld per Brief einfordert??

am 11. Juni 2009 um 11:59

Überweise ihm 11,11€!

...und in drei Monaten schickst Du ihm einen Brief ("bei der Abwicklung der Abwicklung meines Fahrzeugskaufs ist eine Differenz in Höhe von 1,01 Euro entstanden...")

So ein blöder OH ==> BOH

Nur meine Meinung- bei der Summe ab etwa 100 €. 10,10 nachzufordern ist defenitiv Sinnfrei.

@Augsburger_ing: die Frage "ab wann" stellt sich hier doch gar nicht. Die Summe haette direkt korrekt benannt worden werden muessen. Dann haette man auch nicht so einen daemlichen Brief schicken muessen.

Themenstarteram 11. Juni 2009 um 12:04

Zitat:

Also für die zulassung hat der händler mir 95 Euro berechnet bei uns in Raum marburg kostst die Zulassung 35 Euro die verkaufs tante hat 10 mal gerchnet ich habe das Auto bar bezahlt .....ich verkaufe dir ein Auto für 3000 Euro und nach 3Monate kostet es 5000 findest du das dann auch oky ? 10 Euro sind 10Euro

Solche leute sollen kadetts und Agila verkaufen Original geschrieben von Augsburger_ing

Moin,

ich verstehe gar nicht, was ihr hier euch so aufregt??

1. Sind die 10,10€ wirklich zu wenig bezahlt worden?? DANN müssen auch die 10,10€ nach 3 Monaten noch nachgezahlt werden ... oder wie würdet ihr es sehn, wenn ihr am Quatalsende merkt, dass ein Kunde zu wenig bezahlt hat .. ihr würdet doch auch auf euer noch zustehendes Geld bestehen.

2. Wenn die 10,10€ nicht gerechtfertigt sind, dann ein freundlicher Anruf beim Händler und das klären.

Vielleicht ist ja auch nur etwas falsch im System hinterlegt worden ... hatte ich auch mal bei meinem BMW-Händler .. hab aufeinmal ne Rechnung bekommen, obwohl ich da nix gekauft hatte ... Kurz angerufen und dann hatte es sich erledigt. Ursache war, dass meine Firma auch bei dem Händler Einzelteile einkauft .. und da wurde einfach was verwechselt. sowas ist doch kein Beinbruch, da kurz anzurufen und das zu regeln.

@schipplock

Was meinst du, ab welchen Betrag es gerechtfertigt ist ein Brief zu schicken?? Oder was meinst du, sollte der Händler machen, wenn ihm zuwenig bezahlt wurde .. einfach darauf sitzen bleiben? Dann möchte ich wissen wie du reagierst, wenn man dir an der Supermarktkasse nur 1cent zuwenig ausgezahlt wurde oder 2 cent zuviel berechnet worden sind ...

am 11. Juni 2009 um 12:05

Zitat:

Original geschrieben von Augsburger_ing

Moin,

ich verstehe gar nicht, was ihr hier euch so aufregt??

1. Sind die 10,10€ wirklich zu wenig bezahlt worden?? DANN müssen auch die 10,10€ nach 3 Monaten noch nachgezahlt werden ... oder wie würdet ihr es sehn, wenn ihr am Quatalsende merkt, dass ein Kunde zu wenig bezahlt hat .. ihr würdet doch auch auf euer noch zustehendes Geld bestehen.

Wenn ich meinem Kunden eine Rechnung ausstelle und nach 3 Monaten feststelle, dass ich mich verrechnet habe, dann überlege ich mir schon, ob ich dem Kunden einen Brief schreibe, ihm sage, dass ich zu dämlich bin, eine Rechnung auszustellen und deswegen nun 10€ nachfordere.

Mit Unterschrift unter den Kaufvertrag/Rechnung ist der Vertrag ja wirksam zustande gekommen. Der Händler hat dem ja zugestimmt. OK, er unterlag einem Irrtum. Ist die Frage, ob man das nun dem Kunden anlastet oder aus Kulanz das Thema als Lehrgeld beerdigt.

Unter Berücksichtigung des Gesamtkaufpreises würde ich bei diesem Betrag keine Nachforderung stellen. Oder was würdest Du sagen, wenn Dein Gemüsehändler nach 3 Monaten ankommt und sagt, er bekommt noch 50€ von Dir, er hätte sich in der Kalkulation seiner Preise geirrt.

am 11. Juni 2009 um 12:09

ich denke mal, man sollte den themenstarter auch verstehen. wenn man so ein mangelauto bekommt und dann noch aufgefordert wird, 10€ nachzuzahlen, ist es doch verständlich, dass einem die hutschnur hochgeht.

um nichts anderes geht es doch hier, oder ?

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