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Buggy-Projekt : Bremsen, Felgen, Reifen, Leistung ... Was meint ihr ?

VW Käfer 1300
Themenstarteram 3. Januar 2012 um 0:15

Hallo zusammen,

nachdem ich nun lange Zeit mitgelesen habe und über die Suche viele hilfreiche Infos gesammelt habe, möchte ich doch noch mal konkret mein neues Projekt vorstellen und hoffe, dass ihr mir noch ein paar weitere Meinungen und Denkanstöße geben könnt.

Meine Ausgangssituation ist folgendermaßen:

VW Buggy (Manx-Clone) Bj. 66 mit TÜV und H-Zulassung.

Motor: Standard 1300er F-Motor mit 40PS.

Fahrwerk/Bremse: Kugelgelenkachse/Pendelachse mit Trommel vo./hi.

Eingetragene und montierte Reifengrößen: 165/80R15 vo. und 275/60R15 hi.

Montierte Felgen: Vorne Stahlfelgen 4x15" und hinten umgeschweisste/verbreiterte Stahlfelgen 8x15"

Mein Plan: Scheibenbremse vorne, breitere Fuchsfelgen, vorne breitere Reifen und Leistungssteigerung in 2 Phasen:

1. Phase:

- Bremse: Umbau auf CSP-Scheibenbremsanlage vo. und Trommel mit 19mm Bremszylinder hi. (Lochkreis 5x130).

- Räder: Fuchsfelgen 6x15" vo. mit 205/60R15, 9x15" hi. mit 275/60R15

-> TÜV

2. Phase:

- Leistungssteigerung auf ca. 75 PS

-> TÜV

Alle Veränderungen sollen letztendlich H-tauglich sein und natürlich auch erfolgreich beim TÜV eingetragen werden können.

Gedanken zur Phase 1:

Bei der Auswahl der neuen Reifengröße vorne habe ich im Vorfeld nach einem Reifen gesucht, der das gleiche Profil wie der hintere Reifen in 275/60R15 bietet und in der Buggyszene nicht unüblich war/ist. Da gibt es nicht viele. Bei BF Goodrich bin ich dann fündig geworden. Die neue Reifengröße für vorne würde auch noch gut unter die Kotflügel passen.

Im Brief sind lediglich die Reifengrößen eingetragen nicht aber die Felgengrößen. Ich frage mich nun z.B. ob dies theoretisch ein kleiner Freibrief wäre, um im ersten Schritt die Bremsanlage auf die CSP-Scheibenbremse umzubauen, dann die gleiche Reifengröße wie im Brief eingetragen wieder auf den 'neuen' Fuchsfelgen zu montieren und so mal zum TÜV zu fahren ?! Was würde der TÜV wohl sagen ? Garnix oder fällt ihm sofort auf, dass eine Scheibenbremsanlage und Fuchsfelgen auf diesem 'historischen' Auto ohne Eintragung nix verloren haben ? Wer weiß denn schon, was original bei diesem Buggy ist/war bzw. was bei Erlangung des H-Kennzeichens auf dem Wagen verbaut war, solange die eingetragene Reifengröße noch stimmt ?!

Klar, sauber ist das nicht, ich frage mich aber, ob dies eine bessere Ausgangssituation wäre, wenn man jetzt nur noch die Veränderung der vorderen Reifengröße auf 205/60 eintragen möchte ?! Ansonsten frage ich mich halt, ob der Umbau auf Scheibenbremse und die Änderung auf Fuchsfelgen plus die Änderung der vorderen Reifengröße in dieser Kombination überhaupt H-tauglich ist ?

Achso, die Fuchsfelgen für hinten würde ich entweder mit entsprechenden Spurverbreiterungen montieren oder direkt auf die passende ET umschweissen lassen (TÜV?!). Btw, macht es eigentlich einen Unterschied, ob es sich bei den Fuchsfelgen um Originale oder Repros handelt ?

Gedanken zur Phase 2:

Für die Leistungssteigerung muss natürlich die verstärkte Bremse her. Die CSP-Bremse ist gut für 75 PS (TÜV), obwohl der Buggy als Leichtgewicht wahrscheinlich gut mit mehr Leistung klar käme. 75 PS sollten aber bei ca. 500kg Gewicht wirklich ausreichen. Da die Bodengruppe des Buggys sehr stark gekürzt ist, würde der Buggy bei viel mehr Leistung wahrscheinlich vorne beim Beschleunigen unangenehm leicht werden ?!

Der Buggy hat hinten recht große Reifen (Umfang), daher wünsche ich mir einen Motor, der schon bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment besitzt.

Der Motor sollte eine Doppelvergaseranlage haben, natürlich primär aus Leistungsgründen aber im Detail auch, da dann der Einzelvergaser nicht mehr im Weg ist, um das Kennzeichen oben mittig an der Karrosserie anzubringen (der Einzelvergaser guckt jetzt etwas hervor).

Ich habe noch einen guten 1600er AS-Rumpfmotor, der erst vor ca. 5000km überholt wurde. Daher hatte ich für das Motorkonzept mal folgende Idee:

- KW Standard 69er

- Standardpleuel

- Vorh. Schwungscheibe um ca. 1,5 kg erleichtern

- Neu: 88mm Slip-in Kolben -> 1678ccm

- Neu: NW Engle W-110, gehärtete Stössel

- Neu: Köpfe Doppelkanal mit E35,5 und A32, Std. Kipphebel

- Neu: Doppel Weber 40IDF

- Neu: Standardkupplung (reicht bei dem niedrigen Fahrzeuggewicht?!)

Da der Motor nicht besonders hoch drehen soll/muß, wollte ich kein extra Geld in das Feinwuchten der KW oder das Auswiegen der Pleuel stecken ?! Gesamtkosten bei Selbstbau mit Neuteilen ca. EUR 2.500,- ?! Ich hatte gehofft, dass der Motor in dieser Konfiguration dann so ca. 80 PS leistet ?! Was haltet ihr davon ?

Noch zwei wichtige grundsätzliche Fragen zum Schluss ...

Ist mein Vorhaben aus eurer Sicht so überhaupt durchführbar (TÜV mit H-Kennzeichen) ?

Ist es sinvoller, die geplanten Umbauten grundsätzlich eher durch einen versierten Tuner durchführen zu lassen, der schon die entsprechenden Erfahrungen und vertrauensvolle Kontakte zum TÜV aufgebaut hat ?! Wenn ja, Empfehlungen ?!

Jetzt freue ich mich auf eure Antworten !

Vielen Dank und Grüße

Christian

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17 Antworten
am 3. Januar 2012 um 6:34

Dein Ansinnen in Ehren - verbindlich wird Dir das nur ein H-Prüfer der Dekra oder des TÜV beantworten können der im Endeffekt auch die erneute H-Abnahme absegnen muss.

Was Du auf jeden Fall brauchen wirst, ist das ursprüngliche H-Gutachten, das die H-Fähigkeit des Umbaus zum Buggy bestätigt. Der Zeitpunkt dieser Umrüstung wird die Messlatte sein, was H-fähig ist und was nicht.

Wir können Dir hier viele Empfehlungen und Tipps geben - entscheidend ist, was der Prüfer mitmacht.

LG

Christian

Welche VA ist verbaut?

Kugelgelenk oder Bundbolzen?

Bei der BB mußt du die Scheibenbremsen vorne eintragen weil das ein Umrüstteil ist,bei der KG nicht denn die gab es ja original von VW so,allerdings wenn du auf eine Innenbelüftete umbaust wirst du wieder eintragen müssen.

 

205/60 auf einer 6x15 Fuchs wird ordentlich bollerig aussehen.Den fahre ich (Käfer) auf 7x15 hinten.Die auf der 6" , hm....müßte man sehen.

 

Füchse umschweißen und dann mit Tüv? Wenn du einen Betrieb findest der das macht ,dann los.Vor allem Tüv meine ich.Da wird es dann bestimmt nur ein Festigkeitsgutachten zu geben und das muß dann ein williger Tüvbeamter abnehmen.

Es gibt aber originale in 8X15 ET 10,6,die solltest du suchen denn das wird wohl einfacher damit.

 

Die originalen Füchse über den Tüv zu bekommen ist kein Problem,da stehen ja die ET und KBA Nummern von Porsche drin.Das kann jeder Tüvler nachschauen wo die mal zugelassen waren.

Bei den Repros solltest du auf Gutachten achten denn sonst kann es schwer werden.

 

Motor sollte bei dem BJ kein Problem sein.

Das Konzept ist ok bis auf die 88mm Slip in,aber du hast ja hier schon vieles gelesen,dann weißt du was ich meine.

 

Vari-Mann

Hallo,

Es wird schwierig werden, auch wenn Dein Umbau relativ 'harmlos' ist.

Die eventuell vorhandenen Gutachten beziehen sich meisstens auf den Käfer und nicht auf Deinen Buggy. Die Weber-Gutachten sind alt genug, für H, beziehen sich aber auf den Standard (unveränderten originalen) 1600er Motor. Das müsstest Du so bauen, wenn Dein Fahrzeug nach den 01.10.1971 erstmals zugelassen worden ist. Ist er davor zugelassen, dann kann! vieleicht! Dein Motor-Konzept eingetragen werden. Basis wäre dann, dass Du über den Rollen-Prüfstand fährst und dem Prüfer den Ausdruck vorlegst. Theoretisch sind alle Motoren bis 2,2 Liter mit Weber-Doppelvergasern H-tauglich. Praktisch wird aber kaum noch ein Prüfer über 100PS eintragen. Die Prüfer sind die letzten Jahre wieder vorsichtiger geworden, mit den Eintragungen, so dass es schwierig wird, überhaupt einen Prüfer zu finden. Da meine ich jetzt nur erstmal die technische Abnahme. Die H-Abnahme steht auf einem noch ganz anderen Blatt.

Die Firma CSP und deren Bremsen gibt es erst seit Anfang der 90er Jahre. Serien-Scheibenbremsen gibt es schon immer, so dass Du besser darauf orientieren solltest und die Originalen Felgen erstmal so lassen. Eventuell die Bereifung vorne auf 185 ändern lassen, mit Serien-Felgen vom Käfer. Problem ist der Lochkreis 5x130. So lange Du kein Gutachten (mit Auflistung Deiner Reifen-Größe 275...) für die Fuchs-Felgen vorlegst, kannst Du die Dir aus dem Kopf schlagen. Da hilft nur einen 2.Satz Reifen+Felgen+5x130 Radnaben/Trommeln und das bei Schönwetter dann zu montieren.

Grüsse.

Edit: wenn Du hinten mit der Spurbreite nicht klar kommst, dann hannst Du vieleicht auch die Hinterachse austauschen. Es gab breite und schmale Hinterachsen, die sich um 3cm (je Seite) unterscheiden.

Themenstarteram 3. Januar 2012 um 11:53

Hallo zusammen,

schon mal recht herzlichen Dank für eure Antworten und erste Einschätzungen meines Vorhabens.

@Christian: H-Gutachten ist vorhanden und aus 09/2009.

@Vari-Man: VA ist Kugelgelenk. Zur Erläuterung: Die jetztigen Felgen haben Lochkreis 5x205. Hierfür gab es ja keine org. Scheibenbremse. Und für den zukünftig gewünschten Lochkreis 5x130 auch nicht. Spielt das bei der Frage eine Rolle, ob es grundsätzlch eine VW-Scheibenbremse gab ? Mir würde ja die unbelüftete Bremse locker reichen.

@Rudi: Also lieber erst mal den Standard-1600er mit Doppelweber ausstatten und mit damaligen Gutachten tüven ?! Mehr wie 75 PS sind eigentlich auch nicht nötig. Der Tipp mit der HA ist super. Were ich mir mal anschauen.

Ich komme (in diesem Fall leider) aus Hessen. Hier sind die TÜV-Prüfer leider dafür bekannt, die Bestimmungen für solche Eintragungen grundsätzlich etwas komplizierter zu sehen. Bevor ich jetzt ganz D abklappere, dachte ich mir, es gäbe vielleicht eine Empfehlung, an welchen TÜV man sich gut wenden kann, um ein solches Projekt mal konstruktiv durchzusprechen ?!

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass grundsätzlich TÜV-mäßig schon einiges möglich ist (mal von umgeschweissten Felgen abgesehen) aber das Hauptproblem dann darin liegt, das Ganze mit dem entsprechenden H-Segen zu bekommen. Kann man die Änderungen denn theoretisch auch erst mal 'normal' eintragen lassen und später versuchen, für den Wagen noch mal im Ganzen ein H-Gutachten erstellen zu lassen ? Oder ist das Unsinn ... ?!

Viele Grüße

Christian

Zitat:

Original geschrieben von P550S

Hallo zusammen,

 

 

 

@Vari-Man: VA ist Kugelgelenk. Zur Erläuterung: Die jetztigen Felgen haben Lochkreis 5x205. Hierfür gab es ja keine org. Scheibenbremse. Und für den zukünftig gewünschten Lochkreis 5x130 auch nicht. Spielt das bei der Frage eine Rolle, ob es grundsätzlch eine VW-Scheibenbremse gab ? Mir würde ja die unbelüftete Bremse locker reichen.

 

 

Christian

Irgendwas ist an deiner Aussage wiedersprüchlich,denn nur die BB-VA hatte 5x205,die KG-VA wurde mit 4x130 ausgeliefert.

Wenn du wirklich eine KG hast wurde die mal umgebaut auf 5x205,dann kannst du aber ohne Problem die VW Scheibenbremsachschenkel verbauen und mit denen auch die Bremsscheiben mit Lochkreis 5x130 da es die ja wahlweise zu kaufen gibt.

 

Themenstarteram 3. Januar 2012 um 13:47

Hallo Vari-Man,

ich glaube 1966 war gerade der Wechsel von BB-VA auf KG-VA. Da war es noch möglich, die 2x205er Trommel zusammen mit der KG-VA zu bekommen?!

Viele Grüße

Christian

 

Ja, das ist richtig. Die Übergangsmodelle '66.

Die Vorderachse ähnelt dann schon mehr einer Kugelgelenk-Vorderachse. Ich würde meinen wollen, es passen alle Scheibenbremsen, die für Kugelgelenk-Vorderachsen bestimmt sind. Kannst ja mal bei CSP anfragen, welches Detail (ausser der Lochkreis) eigentlich bei diesen Achsen anders ist. Vieleicht der Durchmesser vom Spurstangen-Kugelkopf, oder eben irgend was anders, was sich aber (schraubbar) auf die neueste Generation der Achse ändern lässt (in Richtung Serien-Scheibenbremse). Problem ist natürlich der Lochkreis 5/205 hinten...

So lange Du keine Felgen 5/130 für hinten mit Gutachten hast, kannst Du vorne auch nicht umbauen.:D

Schließlich gibt es ja die Serien-Scheibenbremse nur in 4x130/5x130 oder ungebohrt. Aber niemals in 5/205.

CSP sollte es geben, in allen Lochkreisen. Dies ist der Vorteil. CSP hat 22 verschiedene Bremsanlagen im Angebot, aber nur bei 20 von denen wird das Gutachten mitgeliefert. Da haben die knallharte Prinzipien, die Dich zur Verzweiflung bringen werden.

Vieleicht guckst Du mal im Kerscher-Regal, ob dort eine Scheibenbremse grundsätzlich H-tauglich wäre.

Für die Felgen würde ich mal ganz allgemein im Porsche-Regal gucken. Natürlich kommt Dein H immer weiter in Gefahr, sobald irgend ein Teil (Bremse oder Felge) zu 'Jung ist.

Für den TÜV würde ich an Deiner Stelle erst einmal vorfühlen, mit dem Standard-Motor mit Doppelvergasern und dann bei der Abnahme fragen, bis zu welcher Leistung der Prüfer so mitgehen würde. So kannst Du Dein Projekt gut in mehrere Abschnitte teilen. (auch finanziell)

Kannst Du vieleicht mal einen Link einstellen, wo Du Deine 275er Reifen gefunden hast?

Zitat:

Original geschrieben von P550S

Hallo Vari-Man,

 

ich glaube 1966 war gerade der Wechsel von BB-VA auf KG-VA. Da war es noch möglich, die 2x205er Trommel zusammen mit der KG-VA zu bekommen?!

 

Viele Grüße

Christian

Na da bin ich aber platt das es das so original gegeben hat.

Ich war immer der Meinung das in deinem Umstellungsjahr entweder oder verbaut wurde,aber keine Kombination an der KG VA.

 

Aber da ist dann wie schon gesagt ein umändern auf die VW Scheibenbremsachschenlel möglich mit deinem gewünschten 5/130 Lochkreis .

 

Vari

am 3. Januar 2012 um 14:42

@Christian(P550S)

Ich möchte Dich noch mal ausdrücklich für die H-Thematik sensibilsieren:

Das Hauptproblem ist die uralte 1966'er Bodengruppe. Aus den H-Richtlinien ergibt sich nämlich, daß alles H-Fähig ist was bis zu 10 Jahren nach EZ verbau- bzw. modifizierbar war. Dazu zählt auch der Umbau in einen Buggy.

Das heist, es ist H-Fähig, auch wenn es später modifiziert wurde, was dem Stand bis 1976 entspricht. Damit fallen auf den ersten Blick schon mal die CSP-Scheiben raus, weil's die erst ab den 1990'ern gab. Gleiches gilt möglicherweise für die extrem breiten Reifen und ggf. auch für die Felgen.

Hier einen entsprechenden Nachweis zu erbringen, dürfte reichlich schwer fallen.

Vielen ist auch nicht bekannt, daß nachträgliche Veränderungen nach Erteilung der H-Fähigkeit wieder zu deren Verlust führen können

LG

Christian

Er hat doch jetzt die Kugelgelenkachse,und die hatte auch schon 69 im Automatik Scheibenbremse verbaut,somit sollte zumindest das kein H Problem sein.

Zitat:

Original geschrieben von Vari-Mann

Er hat doch jetzt die Kugelgelenkachse,und die hatte auch schon 69 im Automatik Scheibenbremse verbaut,somit sollte zumindest das kein H Problem sein.

Ja,...

Aber dafür hat er keine Felgen in der gewünschten Breite für hinten.:p

Asserdem müsste man eben nachforschen ob und ab wann mal jemand auf die Idee kam, 5/130 auf dem Käfer zu realisieren. Ich denke, selbst bei Kerscher ging das erst ab den 90er Jahren los. Um das H behalten zu können, müsste man warscheinlich ernstlich über 4/130 nachdenken. Auch wenn das ein ganz saurer Apfel ist, in den er beissen muss.

Kommentar gelöscht

Jo, sämtliche Schreibfehler noch nachträglich korrigiert.

Bitte um Entschuldigung.:)

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967

Zitat:

Original geschrieben von Vari-Mann

Er hat doch jetzt die Kugelgelenkachse,und die hatte auch schon 69 im Automatik Scheibenbremse verbaut,somit sollte zumindest das kein H Problem sein.

Ja,...

Aber dafür hat er keine Felgen in der gewünschten Breite für hinten.:p

Asserdem müsste man eben nachforschen ob und ab wann mal jemand auf die Idee kam, 5/130 auf dem Käfer zu realisieren. Ich denke, selbst bei Kerscher ging das erst ab den 90er Jahren los. Um das H behalten zu können, müsste man warscheinlich ernstlich über 4/130 nachdenken. Auch wenn das ein ganz saurer Apfel ist, in den er beissen muss.

Selbst 1970 gab es  schon Porsche mit Fuchsfelgen.

Ob auch in der 8 Zoll breite weiß ich allerdings nicht,aber bis zu den 76 Porsche kann es die schon gegeben haben ,da muß der TS selber mal forschen.

Und wie du schon sagst ob das damals schon jemand Umgerüstet hat auch.

 

 

 

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