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Butter bei die Fische: Wer ist der größte Verlierer/Gewinner?

Themenstarteram 30. Juli 2009 um 18:53

Mittlerweile haben fast alle Hersteller Ihre Halbjahresbilanz veröffentlicht. Einige haben Verlust, andere ein wenig Gewinn gemacht. Hier erst einmal die Zahlen:

(Leider sind die Angaben unterschiedlich und unvollständig. Jedes Unternehmen entscheidet selbst über die Angaben, welche repräsentiert werden. Manche Angaben verschweigt man lieber.)

Volvo/Renault

Im Q-II stiegen die Verkäufe um 20 % gegenüber Q-I. Gesehen am gleichen Zeitraum im Vorjahr lagen die Verkäufe 59 % niedriger. Die Halden wurden um 16 % reduziert.

Der operative Gewinn beträgt: 306 Mio Euro.

Scania

Im Q-II stiegen die Verkäufe um 44 % gegenüber Q-I. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sanken die verkäufe um 55 %. Die Halden wurden "bemerkbar" reduziert.

Der operative Gewinn beträgt: 48 Mio Euro.

Daimler

Im Q-II lagen die Verkäufe um 56 % niedriger, als im Vorjahr.

EBIT Bereich Trucks: -508 Mio Euro

MAN

Die Auftragssituation hat sich gegenüber dem Q-I in Q-II nicht merklich verbessert. Gegenüber dem Vorjahr sank der Auftragseingang um 58 %.

Der operative Gewinnn beträgt: 224 Mio Euro.

PACCAR (DAF und andere)

Die Umsätze lagen im ersten Halbjahr in Europa um 54,5 % niedriger, als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

IVECO

derzeit keine Daten verfügbar.

Die Zahlen sind aber nur eine Sicht. Was entscheidet über Position? Wer hat die richtigen Entscheidungen getroffen? Wer wird nicht aus den Pötten kommen? Wo liegen die gravierendsten Fehler? Etc. etc. etc.

Beste Antwort im Thema
am 30. Juli 2009 um 20:30

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

In einem Jahr reicht die Zahlentrickserei nicht mehr aus! Da muss man zur rechten Zeit die richtigen Akzente gesetzt haben. Das kann man m. E. schon jetzt sagen.

Bei Geld hörts auf!

Nichts geht über Geld!

Bei Geld hört sogar die beste Freundschaft auf.

Wenns ums Geld geht werden die Leute ungeahnt kreativ!

 

Die tricksen auch noch wenn sie den Strick am Hals hängen haben und die Schlinge enger wird. Erst wenn die Lüft dünner wird räumt man Fehler ein.

 

Das sind alles studierte Manager. Ich weiss nicht ob die lernen wie man das breite Volk verarscht oder wie man einen Betrieb nachhaltig seriös führt.

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am 30. Juli 2009 um 19:03

IVECO

derzeit keine Daten verfügbar.

War klar!Die wollen ja nicht mal Teile verkaufen!

am 30. Juli 2009 um 19:03

Ich befasse mich nicht grossartig mit Verkaufszahlen konkret, aber eines finde ich komisch.

 

Viele Hersteller haben die letzten paar Jahre satte Gewinne eingefahren und benötigen nun Staatshilfe oder Hilfe von zweiten, dritten.

Warum in aller Welt investiert man in so einer lebhaften Branche alles Geld wieder (alles reinvestieren)? Man tilgt doch die Schulden auf ein gutes Mass.

 

Lange könne die keine Verluste machen sonst werden die noch aufgekauft.

Ich weiss nicht genau wie das mit der Amortisation aussieht. Vielleicht haben die Schweizer jetzt schon meist in neue Fahrzeuge investiert und andere Länder waren vorsichtiger. Daher die starken Veränderungen.

 

Aber eigentlich Mitleid habe ich keines, wenn ich ehrlich bin. Man kann doch nicht alles reinvestieren und keine Schulden tilgen.

 

Der Verlierer ist sicherlich der Staat bzw. die Steuerzahler welche im Notfall herhalten müssen und dann die teuren Autos ohne  Rabatt kaufen müssen. Die Manager machen weiter wie vorher und die Welt ist wieder in Ordnung. Ausser für den Steuerzahler, der zahlt und zahlt und zahlt..... 

Themenstarteram 30. Juli 2009 um 19:15

Manche haben in 2007/2008 noch massiv in die Erweiterung von Produktionskapazitäten investiert. Jetzt werden diese nicht mehr gebraucht.

Ein paar weitere Angaben:

Die Zahlen von MAN wurden u. a. durch die guten Verkäufe in Südamerika, der es jüngst von VW gekauften NFZ-Sparte, aufpoliert. Dieses Jahr erwartet man kein Wachstum mehr. Was 2010 passiert, will man weder vermuten, noch überhaupt daran denken.

SCANIA hat sehr große Umsatzeinbrüche in Ost-Europa. In Polen alleine von 92 %!

Daimler erwartet im 2. Halbjahr nicht mehr Verkäufe, als im ersten Quartal.

Volvo erwartet weitere Einbrüche.

Paccar will in Europa dieses Jahr insgesamt 170.000 - 180.000 Fahrzeuge absetzen. Ähnliches erwartet man für 2010, allerdings will man sich da noch nicht wirklich festlegen. Zu sehr rumort es, als dass man irgendetwas erwarten könnte.

am 30. Juli 2009 um 19:33

Zitat:

Original geschrieben von steffen8585

IVECO

 

derzeit keine Daten verfügbar.

 

War klar!Die wollen ja nicht mal Teile verkaufen!

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Zum Thema:

Im Moment wird doch noch ein wenig getrickst mit den Zahlen....!

Ich bin gespannt wie es in einem Jahr aussieht.

Themenstarteram 30. Juli 2009 um 19:38

In einem Jahr reicht die Zahlentrickserei nicht mehr aus! Da muss man zur rechten Zeit die richtigen Akzente gesetzt haben. Das kann man m. E. schon jetzt sagen.

am 30. Juli 2009 um 19:57

Zitat:

Original geschrieben von peach82

Zitat:

Original geschrieben von steffen8585

IVECO

 

derzeit keine Daten verfügbar.

War klar!Die wollen ja nicht mal Teile verkaufen!

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Zum Thema:

Im Moment wird doch noch ein wenig getrickst mit den Zahlen....!

Ich bin gespannt wie es in einem Jahr aussieht.

hahahahhaa ja das war von Iveco zu erwarten....

am 30. Juli 2009 um 20:30

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

In einem Jahr reicht die Zahlentrickserei nicht mehr aus! Da muss man zur rechten Zeit die richtigen Akzente gesetzt haben. Das kann man m. E. schon jetzt sagen.

Bei Geld hörts auf!

Nichts geht über Geld!

Bei Geld hört sogar die beste Freundschaft auf.

Wenns ums Geld geht werden die Leute ungeahnt kreativ!

 

Die tricksen auch noch wenn sie den Strick am Hals hängen haben und die Schlinge enger wird. Erst wenn die Lüft dünner wird räumt man Fehler ein.

 

Das sind alles studierte Manager. Ich weiss nicht ob die lernen wie man das breite Volk verarscht oder wie man einen Betrieb nachhaltig seriös führt.

am 31. Juli 2009 um 8:39

...Verlierer und Gewinner kann man doch sicherlich auch an den Martkanteilen ausmachen, oder? Die dürften sich bei den Absatzeinbrüchen doch deutlich verschoben haben...

am 31. Juli 2009 um 8:42

Hallo zusammen!

 

Ich denke ScaniaChris wollte wohl eher was über die Modellpolitik und neue Technologien lesen, als über Firmenpolitik und Globale Marktwirtschaft. Korregiere mich bitte wenn ich falsch liege, Chris. 

 

Volvo/Renault: Ich denke das sich die Investitionen in Abgasarme Motoren sich jetzt sollangsam auszahlen, da sie schon diverse Techinken (Elektro LKW, NICHT Bus) zur (Fast?-) Serienreife gebracht haben.

 

Scania: Nun ja, was soll ich noch dazu sagen? Scania hat mit der Abgasrückführung in den Euro4 Reihen-Sechs-Zylinder-Motoren wohl den Hauptumsatz gemacht. Da Scania dort auf das AdBlue verzichtet (Gott sei dank). Die Fahrgestelle sind auch sehr gut im Preis/Leistungsverhältnis. Die Motoren sind auch sehr leise.

 

Daimler: Dazu sage ich jetzt auch nichts: Daimler ist absolut selbst Schuld. Die viel zu teuren, lauten und Reparaturanfälligen LKW die ALLE mit AdBlue laufen, noch ohne Markeneigene Alternativen ("Rußfilter") anzubieten, grenzt für mich an Ignoranz und vorallem an Arroganz.

 

MAN: MAN hat eine augewogene Modellpolitik. Man kann ihre LKW mit AdBlue, oder halt ohne Kaufen. Da kann sich dann der Unternehmer bestellen was er will.

 

PACCAR: Die machen ihren Hauptumsatz in den Staaten mit ihren Motoren, denke ich. Auch im letzten "Trucker" kam der DAF CF nicht wirklich gut weg. Schade eigentlich. Aber die PACCAR-Motoren sind anscheinend nicht wirklich sehr Sparsam und Drehmoment stark. Dies kann ich nicht genau beurteilen, da ich keine allzugroße Erfahrung auf einem CF habe.

 

IVECO: Hahaha, wer sich das Pizzablech kauft hat selbst schuld. Das sind reine Unternehmerautos denen der Fahrer am Musculus glutaeus maximus vorbeigeht. Zur Qualität mag ich mich nicht äußern, da mich bis jetzt kein Unternehmer mich in diesen Zustand hinein gebracht hat.

 

Gruß

schrolf97

Themenstarteram 31. Juli 2009 um 9:51

Ja, es geht mir um die persönliche Meinung zu der Aufstellung, den Möglichkeiten und der Zukunftsaussicht zu den Unternehmen. Da ist ein Stück Modellpolitik ein Thema, aber auch die Investitionen, Personalauswahl, Forschung und Entwicklung, Finanzpolitik und -möglichkeiten, Beständigkeit und Nachhaltigkeit der Servicebetríebe ... eben halt alles, was da eine Rolle spielt.

Die Nutzfahrzeugindustrie ist hochgradig zyklisch, d. h. etwa alle 10 Jahre wiederholt sich dasselbe Spiel. Man kann also damit rechnen, dass die Umsätze alle 10 Jahre massiv einbrechen und nach ein oder zwei Jahren wieder erholen.

Zitat:

Original geschrieben von tknieper

...Verlierer und Gewinner kann man doch sicherlich auch an den Martkanteilen ausmachen, oder? Die dürften sich bei den Absatzeinbrüchen doch deutlich verschoben haben...

So einfach ist das nicht. Die Absatzeinbrüche sind Weltweit und die LKW Hersteller mehr International als die PKW Hersteller deren Hauptabsatz oft in einem Nationalen (oder zumindest Regional) Markt stattfindet. Ist es ein Hersteller mit hohen Absatz in Südamerika und China wird er besser dastehen als einer mit hohen Marktanteil im Ostblock. Sind die Hauptmärkte Ostblock, Europa, Nordamerika, Japan und Indien dann hat er eben Pech gehabt.... Das wäre z.B. Volvo/Mack Renault, oder auch Paccar (Kenworth, Peterbilt, DAF) oder auch Mercedes/Freightliner/Western Star/Mitsubishi. MB hat ja schon Sterling in den USA dicht gemacht.

Scania ist interessant weil sie alleine sind (VW Beteiligung mal aussen vor) aber sie sind in vielen Märkten, die Ausnahme ist Nordamerika, etwas das sie mit MAN Gemeinsam haben.

Die Absatze sind ja schon seit 2007 am einbrechen (in den USA) in Europa seit letzten Sommer, ich denke es wird mindestens noch ein Jahr dauern bis die guten Zeiten wieder "Rollen".

Die Frage bekommt dann eigentlich wie die verschiedenen Hersteller die mageren Jahre überleben...

Von der Technik sehe ich nicht viel Unterschied, schon garnicht wenn man bedenkt das eventuell wenn "der Staat" weiter an der Abgasregulierung schraubt wohl eh alle eventuell von EGR auf SCR umstellen müssen.

Persönlich sehe ich Iveco als auch Renault als die schwächeren Hersteller, wobei Renault den Vorteil hat das Frankreich selten einen Nationalen Hersteller fallen lässt und Renault durch ihren Zugriff auf Volvo Motoren Geld sparen können.

Bei Iveco sehe ich das über die Jahre die Märkte schrumpfen... zu gross zu sterben, zu klein um zu leben... Bei Schwer LKW ist Iveco ein "Mitläufer" (die Zeiten wenn jeder zweite Allradkipper ein "Magirus" war sind vorbei... aber das hat Iveco ja gewollt) bei Leicht LKW kriegen sie mehr und mehr Konkurrenz von Mercedes, Mitsubishi, Isuzu, Nissan UD, usw.... in einigen Märkten kriegt IVECO noch zusätzlich Konkurrenz von China und Indien (Mittlerer Osten, Südamerika, Afrika). Aus den USA ist Iveco wegen mangelnder Qualität schon vor über 20 Jahren rausgeflogen...

Die Dankekarte von Isuzu dafür hängt wohl noch im Büro in Turin an der Wand. :p

 

Der Verlierer in Japan und den USA? Mitsubishi, Nissan UD bleibt am Ball, Isuzu die Nummer 1 in Leicht und Mittel LKW, aber der Gewinner ist Hino!

Hino genau wie Mercedes und ungleich die Sturen Köpfe von MAN hat in bestimmten Märkten Hauber eingeführt, sowohl in Brasilien als auch in den USA, Canada, Mexico und Africa zieht das bei den Kunden! Das heisst gute Verkäufe trotz Krise....

Die Technik ist nicht wichtig, das da ein Stern draufklebt auch nicht! Was wichtig ist das man anbietet was die Kunden wollen und Kundendienst ernst nimmt! Mercedes wurde bei den US Kunden gezwungen ausser ihren eigenen Motoren auch Cummins anzubieten, aber erst nachdem ihnen die Kunden eine blutige Nase verpasst haben.... :D Dummköpfe...

Wie hat peach82 das genannt? Arrogante Manager? Hochmut kommt vor den Fall...

International Trucks (Navistar) sollte eigentlich garnicht mehr existieren (der letzte unabhängige US Hersteller) aber durch ihre Zusammenarbeit mit Caterpillar und MAN in der Motoren Technik (wenn denn alles klappt) wird man sie zu den Gewinnern rechnen müssen. Caterpillar öffnet für Navistar Weltweit neue Vertriebswege und Motoren.

Weil wir bei Motoren sind:

Cummins wird überleben, sie sind praktisch die letzte Chance unabhängiger Kunden Motoren zu kaufen die nicht von der Hausmarke abhängig sind.

Paccar Motoren? die Paccar DX7 kommen von Cummins, es gibt eigentlich keine "Paccar Motoren" wenn man mal von DAF Motoren absieht. Allerding hat Paccar ne halbe Milliarde Dollar in ein neues Motorenwerk in den US gesteckt, das nächstes Jahr in Produktion geht. Das sind dann amerikanisierte (oder globalisierte) DAF Motoren (als DX 9, DX 12 usw) mit Pfiff und nen PACCAR Logo, Paccar wird nicht einer der Verlierer sein...

Freightliner und Volvo in den USA verkaufen über Preis.... zusammen mit Paccar teilen sie sich etwa 75% des Marktes in Schwer LKW, ich bin mir sehr sicher das zumindest momentan sowohl Freightliner als auch Volvo Geld verlieren... Navistar baut momentan LKW fürs Militär und sitzt Geldweise im trockenen.

Alles meine persönliche Auffassung ohne Anspruch auf Vollständigkeit... ;)

Gruss, Pete :)

 

Themenstarteram 1. August 2009 um 9:21

Zwischenfrage: Wieder habe ich es gelesen: "Scania rutscht tief in die Verlustzone" - Effektiv liegt der Verlust bei 16,7 Mio Euro für Q-II, jedoch nur bei rd. 1,6 Mio Euro für das erste Halbjahr. Was sind dann die 508 Mio Euro im Minus von Daimler Trucks?????? Messen diese "Journalisten" das an ihrem eigenen Einkommen?

am 1. August 2009 um 10:40

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

Zwischenfrage: Wieder habe ich es gelesen: "Scania rutscht tief in die Verlustzone" - Effektiv liegt der Verlust bei 16,7 Mio Euro für Q-II, jedoch nur bei rd. 1,6 Mio Euro für das erste Halbjahr. Was sind dann die 508 Mio Euro im Minus von Daimler Trucks?????? Messen diese "Journalisten" das an ihrem eigenen Einkommen?

Das ist doch klar dass die dass schreiben....

Selten liest man über Daimler was schleches in der Zeitung von wegen Verluste etc... da wird die Konkruenz genommen und gezeigt dass es denen auch schlecht geht...

Es liegt eben auch daran das beim Stern nicht alle Bereiche weniger Arbeit haben . Manche bauen dieses Jahr mehr Fahrzeuge wie letztes Jahr .

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