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C Crosser

Citroën
Themenstarteram 6. März 2007 um 9:28

Hallo,

 

gibts hierzu oder zum Peugeot 4007 eigentlich schon mehr Infos?

Danke,

N.

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60 Antworten
am 6. März 2007 um 16:04

Ist vom Innenraum und von der Plattform ident mit dem Mitsubishi Outlander....

geh einfach mal auf die mitsubishiseite...

lg

Themenstarteram 6. März 2007 um 16:06

Ahja, das wusste ich nicht, dann ist wohl das Preisgefüge auch vergleichbar?

Größter Unterschied ist der Motor - bei Mitsubishi ein rauher VW-Pumpe-Düse mit 140 PS, bei Citroen und Peugeot ein moderner Biturbo-Diesel mir 156 PS.

Der soll später aber auch im Mitsubishi verbaut werden.

Der Outlander hat immerhin schon gegen die gesamte Konkurrenz gewonnen (BMW X3, Honda CR-V, Opeö Antara, Toyota RAV-4 etc.)

Gruß

Markus

Auf www.citroen-presse.de gibts jetzt 25 neue offizielle Fotos vom C-Crosser in silber (sogar vom Innenraum) ;)

am 6. März 2007 um 17:22

Gut aussehen tut er ja, auch wenn ich kein SUV-Fan bin. Beim Blick in den Innenraum muss ich mich dann allerdings am Kopf kratzen. Irgendwie ist sich Citroen wohl selbst nicht ganz sicher, was die beste Ergonomie ist.

C2 Digitaltacho hinterm Lenkrad

C4 Digitaltacho mittig auf Armaturenbrett

C4 Lenkrad mit fester Narbe. So auch bei den neuen Picasso-Modellen.

Der Crosser ist nun wieder herkömmlich, wie der C6. Analoge Anzeige hinterm Lenkrad. Etwas inkonsequent ist das schon.

Als wenn unterschiedliche Designer an unterschiedlichen Orten keine Konzernvorgaben kriegen. "Jeder macht was er will - keiner macht was er soll"

C1 und Crosser sind keine "echten" Citroen, genauso wie Jumper und Jumpy. Deshalb haben die ein Einheitsarmaturenbrett für alle Marken - ohne Digitalanzeigen.

Ansonsten finde ich es ziemlich durchdacht, was Citroen macht. Ein C2 ist ein Stadtsportwagen. Dass der andere Armaturen hat als die Langstreckenlimousine C6, ist doch überlegt.

Ein C2 hat wohl zu 99 Prozent kein Navi drin, ein C6 hat es zu 95 Prozent drin. Allein schon deshalb kann man die Instrumente anders anordnen.

Beim C4 sind Instrumente und Navi in der Mitte. Es genügt also ein Blick. Beim C6 auch (wird alles in die Scheibe projiziert). Bei vielen anderen Mitbewerbern muss man dagegen sowohl hinters Lenkrad als auch in die Mitte schauen.

Beim C2/C3 genügt auch ein Blick, weil er in der Regal kein Navi hat.

Also ich finde es gut, dass Citroen für andere Anforderungen verschiedene Lösungen findet. Nicht wie bei VW, wo ein Polo im Prinzip die gleiche Anordnung hat wie ein Phaeton.

Ich hoffe nur, dass der neue C5 auch auf dieser innovativen Linie bleibt und kein Rückfall in die Rundinstrumente-Ära stattfindet.

Warum aber der C6 keine feststehende Lenkradnabe wie der C4 bekommen hat, das erschliesst sich mir auch nicht. Vor allem sieht das C6 Lenkrad auch noch billiger aus wie das des Picasso.

Gruß

Markus

am 7. März 2007 um 20:23

Merkwürdig.

Ein Blick in die Mitte der Armaturentafel ist ergonomisch ? Wohl kaum. Instrumente gehören in den unmittelbaren Blickbereich, das ist nach wie vor hinter dem Lenkrad.

"Rückfall in die Rundinstrumente-Ära" ? Sind Digitalinstrumente DER Fortschritt ? Jeder Ergonom sagt, das sich ständig wechselnde Anzeigen, also Geschwindigkeit und Drehzahl, am ergonomischten durch Rundinstrumente angezeigt und abgelesen werden können. Es genügt ein Blick und das ERFASSEN eines Winkels. Beim Digitalinstrument muss ich eine Zahl LESEN.

Okay, wer Digitaluhren trägt und das für den dernier crie hält, der bevorzugt auch Digitalinstrumente. Aber Digitalarmbanduhren sind ausgestorben.

Rundinstrumente haben leider den Nachteil, dass sie nicht größer werden können.

Beim Käfer ging der Tacho bis 140, beim Golf GTI bis 300. Also hat sich die Anzeigegenauigkeit schon mal halbiert.

Da man die Geschwindigkeit heutzutage sehr genau messen kann, spricht nichts mehr gegen eine genaue digitale Darstellung.

Das hat ja auch schon Mercedes und Porsche erkannt und zeigen die km/h zusätzlich digital an, das Rundinstrument bleibt als Zierde und Schätzeisen noch erhalten.

Bei einer Armbanduhr leidet die digitale Darstellung übrigens an der Größe der Uhr. Diese Einschränkung hat man bei einem Digitaltacho nicht.

Die Drehzahl wird bei Citroen auch nicht als Zahl dargestellt. Zusätzlich verändert sich bei Erreichen des roten Bereichs noch die Anzeigefarbe. Ideal geregelt würde ich sagen.

Der Fortschritt macht eben auch vor Anzeigen nicht halt.

Mittige Instrumente haben den Vorteil, das man diese höher anbringen kann, da die Anzeige nicht durch den Lenkradkranz verdeckt werden kann. Ideal beim C4 gelöst.

Gruß

Markus

am 7. März 2007 um 23:43

@ricco68: Die Digitalanzeige finde ich ja gut, das ist nicht der Punkt. Das C1 und Crosser keine reinen Citroens sind, wusste ich nicht.

@GB260: Ich fahre seit 25 Jahren Auto. Auch ich hatte vor der ersten Probefahrt mit dem C4 so meine Bedenken. Tacho in der Mitte? Digital? Ohoh...

Es dauerte etwa 5 Minuten bis ich davon überzeugt war. Tatsache!

Ich weiß nicht was der Ergonom um die Ecke empfiehlt, aber bei dem typischen Blick in den Innenspiegel erhasche ich auch den Tacho. Das Ablesen der Ziffern klappt hervorragend.

Ich werde zukünftig weniger schnell über Neuerungen meine Nase rümpfen, bis ich mich selbst mal davon überzeugt habe.

Ist nicht immer möglich, klar. Aber dafür gibt es auch solche Foren wie dieses hier.

Wenn Du mal die Gelegenheit hast einen C4 zu fahren, einfach mal ausprobieren.

am 8. März 2007 um 8:03

Eine Anzeige bis 300 ist natürlich Schwachsinn und Protzerei, wenn die Fischkiste eh nur 240 läuft. Darunter leidet die Ablesegenauigkeit, d'accord. Wenn man aber die Skala richtig gestaltet (max-Wert) und weitestgehend ausnutzt, ist das kein Problem. Eine ZUSÄTZLICHE Digitalanzeige ist auch i.O.. Der Tacho IST ein Schätzeisen, ich will nicht die exakte Geschwindigkeit ABLESEN sonder die ungefähre Geschwindigkeit ERFASSEN.

In diesem Falle bedeutet Ergonomie nicht, das ein Wert hochgenau und superpräzise angezeigt wird, wie bei einem Messinstrument. Wichtig im KFZ ist, das ich schnell mit einem flüchtigen Blick erfassen kann, ob ich unter oder über hundert fahre.

Wenn ich auf die Uhr schaue, lese ich nicht die Zeit ab, ich erfasse eine Zeigerstellung. Nach diesem Blick weiss ich nicht genau, wie spät es ist. Aber ich weiss, das der Zeiger noch ein Stück weit von 8 Uhr entfernt ist, also habe ich noch Zeit. Ob das 6 oder 7,5 Minuten sind, ist Wurscht und Schnuppe.

Das versteht man unter Ergonomie.

am 8. März 2007 um 9:50

Zitat:

Das versteht man unter Ergonomie.

Das verstehst DU vielleicht unter Ergonomie!

Meiner Meinung nach ist die Ergonomie mit der Anbringung oben im mittleren Armaturenbereich besser. -> Freier Blick auf Instrumente und der Weg der Augen (ich brauche meinen Kopf dafür nicht zu bewegen) ist nicht weiter wie nach unten zwischen die Lenkradspeichen.

Schöner sind Rundanzeigentachos auf jeden Fall!

Deswegen hat sich das bei Arnbamduhren auch nicht durchgesetzt, da es sich hierbei mesitens vor allem um Schmuck handelt. Aber schau dich mal in deiner Wohnung um. Bei mir sehe ich da überall Digitale Uhrzeitanzeigen: Am Wecker, Mikrowelle, Herd, Videorekorder, Hifi-Anlage, Fernseher, etc.

edit: Schätzen möchte ich im übrigen in einer 30-Zone nicht. leicht drüber z.B. 35 kmh wird schon sehr teuer. und noch ein wort zu den tachos mit Vmax250. heute wird doch in fast jeden golf vom 90PS Diesel bis zum GTI derselbe Tacho mit Anzeige 250 eingebaut.

am 8. März 2007 um 10:05

Forget it.

Es ist alles gesagt.

Themenstarteram 8. März 2007 um 15:54

Zurück zum Thema.

Ein genauer oder auch vager Vorstellungstermin steht noch nicht fest?

am 8. März 2007 um 18:37

Hallo Nucleolus: Laut Citroen heißt es Sommer 2007. Genauere Speizifikationen zum Termin habe ich nicht gefunden.

@GB260: Vermutlch warst Du gar nicht an Argumentationen interessiert, sondern wolltest einfach nur mal Deine Meinung so richtig zum Besten geben. Okay, akzeptiert.

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