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ca. 1.6 Liter Ölverbrauch auf 1000 km

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 11. Juni 2019 um 16:15

Hallo,

ich habe den Mondeo nun seit etwa 3-4 Monate und mir ist aufgefallen, dass er ziemlich viel Öl nimmt.

Deswegen habe ich jetzt mal genauer aufgepasst, wie viel es ist.

Aufgefüllt bis ca. 75% bis 80% des "Ölstabs".

500 km später musste ich ca. 0.8 Liter Öl nachfüllen, bis ich wieder den relativen identischen Stand hatte.

Ich habe nun also hochgerechnet auf ca. 1.6 Liter Öl auf 1000 km.

Ich benutze 5 W 40 Öl.

Laut Vorbesitzer hat er vorher zwischen einem Ölwechsel nie Öl nachgefüllt. Die Aussage ist aber nicht glaubwürdig, denn laut seiner Aussage funktioniert auch die Klimaanlage top (die kühlt überhaupt nicht) und die Bremsen wären top (musste ich ziemlich direkt erneuern lassen, konnte man beim normalen anschauen nicht sehen).

Ich weiß also nicht, wie lange der Wagen diesen Verbrauch schon hat.

Er tropft nicht. Er qualmt auch nicht auffällig. Aber normal ist dieser hohe Verbrauch doch sicherlich nicht? Gelaufen: fast 180.000 km.

Wird meistens auf der Landstraße bewegt.

Beste Antwort im Thema
am 11. Juni 2019 um 17:33

Boah, Leute... echt!

Immer das selbe, sorry!

 

Um WELCHES Fahrzeug gehts hier eigentlich??

 

Diesel? Benziner? V6? 2.0 Liter? 1,8 Liter? ST220? Baujahr? Zustand?

 

Hier kann keiner hellsehen...

 

Und ja: 1,6 Liter sind definitiv zu viel, egal bei welchem Motortyp...

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1.6 L ist definitiv zu viel, egal bei welchem Motor

 

MfG

Aber trotzdem könnte man mal was über den Motor schreiben!!!

Hallo, welcher Motor???

am 11. Juni 2019 um 17:33

Boah, Leute... echt!

Immer das selbe, sorry!

 

Um WELCHES Fahrzeug gehts hier eigentlich??

 

Diesel? Benziner? V6? 2.0 Liter? 1,8 Liter? ST220? Baujahr? Zustand?

 

Hier kann keiner hellsehen...

 

Und ja: 1,6 Liter sind definitiv zu viel, egal bei welchem Motortyp...

Themenstarteram 12. Juni 2019 um 7:23

Sorry, ich dachte dafür ist die Angabe unter dem Profilbild.

1.8 Liter, 125 PS, Benziner

Baujahr ist 2002 oder 2004, habe ich gerade nicht im Kopf.

Ob 2002 oder 2004 kannste am Grill und den Nebelscheinwerfern sehen. Kühlergrill verchromt und Nebelscheinwerfer eckig? 2004. Wenn nicht, 2002.

Ich hab einen von 2003 (1.8 Duratec, Kombi, Facelift), der säuft auch inzwischen zu viel Öl und ich weiß nicht wieso... allerdings ca. 1 l auf 3000 km, und die Mühle hat schon 380 tkm runter.

Das erste, was man mal machen könnte, ist die Kurbelgehäuseentlüftung auf durchgängigkeit zu prüfen!

Themenstarteram 12. Juni 2019 um 8:03

Der hat die runden Nebelscheinwerfer, so bisschen "glubschig". Dann müsste es wohl 2002 sein.

Dann hört sich mein Ölverbrauch überhaupt nicht gut an. Mist. Der sah so gepflegt aus und kam von jemanden mit Werkstatt, der ihn nur wegen familiärer Umstände wegtun wollte. Scheinbar ja nicht nur deswegen.

Kurbel....das muss ich googeln. Ich bin nicht wirklich ein "Schrauber".

Moin, wenn der Motor läuft und du ziehst den Ölmesstab oder machst den Einfülldeckel vorsichtig auf darf da kein Druck darauf sein, wenn Druck darauf ist, ist die KW Entlüftung dicht.

 

MfG

 

Beispiel Volvo

 

https://youtu.be/gD2OOSl1tIM

Themenstarteram 12. Juni 2019 um 8:23

Ah ok, das klingt nach etwas, was ich selbst schauen kann.

Um das richtig zu verstehen: was bedeutet "Druck drauf sein"? Muss dann dort Luft rauskommen, oder sollte besser keine Luft rauskommen? Im Video kommt ja scheinbar Luft raus, die den Handschuh nach oben drückt?

Kann ich den Deckel so aufmachen, oder spritzt dann da Öl raus und sollte auch besser den "Handschuhtrick" aus dem Video machen?

Ich weiß nicht ob bei deinem Motor die Nockenwellen direkt unter dem Deckel laufen, wenn ja spritzt Öl raus.

Es soll möglichst kein Druck darauf sein.

 

Wenn der Handschuh sich aufbläht ist es nicht gut.

MfG

Hallo,

ich möchte mal noch'n Hinweis zum Öl peilen dazusteuern...bei meinem 2.0er hab ich die ersten Jahre falsch gepeilt und bin deshalb mit zuviel Öl rum gefahren, was nat. zu hohem Ölverbrauch geführt hat.

Du musst nämlich den Einfülldeckel etwas lose machen und den Peilstab nur'n Stück raus, damit Luftausgleich stattfinden kann. Nach etwa ner Minute kannst dann wie gewohnt ablesen. Nicht vergessen den Öldeckel wieder schließen.

Gruß jaro.

Blödsinn! Peilstab ziehen, abwischen, wieder einstecken und etwas warten, Peilstab wieder ziehen und Ölstand ablesen, alles andere ist Blödsinn!

Themenstarteram 12. Juni 2019 um 13:29

Ich habe bisher immer bei warmen Motor, abgestellt, 10 Minuten gewartet, rausgezogen, abgewischt, wieder rein und dann abgelesen.

Wenn ich was nachgefüllt habe, habe ich den Decken zum einfüllen natürlich offen gelassen und nicht immer wieder zugedreht.

Was mich etwas verwundert (also jetzt wo ich das hier lese): der Stab macht ja weiter oben so einen oder mehrere Knicke. Oft ist da auch etwas Öl beim testen dran, aber bisher ging ich davon aus, dass wären einfach Reste vom rein/rausziehen, der Weg ist ja nicht "sauber"?

Aber wenn der so voll wäre, dann müsste doch unten am Stab auch noch ausreichend Öl sein, oder? Das ist zwar ziemlich dünnflüssig, finde ich, aber so stark, dass es so schnell runterläuft?

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