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Cadillac Fleetwood 1993-1996
Hallo kennt sich einer mit diesem Auto aus ?
Hat einer eventuell sogar so einen seltenen Wagen ?
Ich suche einen , und habe einige Fragen zu Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit , Ersatzteillage und Preise zu den Teilen.
Gibts es noch gute Autos ?
Wie liege die so im Preis ?
Auf was sollte man bei dem Kauf achten ?
Bei Mobile sind nur 2-3 drin ab 9.000 oder so aufwärts....
Wäre für jede Hilfe dankbar , habe mich extra hier mal angemeldet !
Beste Antwort im Thema
Ganz einfach ausgedrückt gibt die Zahl das Übersetzungsverhältnis der Achse an. Da ja bei heckgetriebenen Autos zwischen den beiden Antriebswellen noch ein Differential sitzt (haben Fronttriebler auch, aber da ist das Diff. ins Getriebe integriert), hat dieses Differential ebenso eine Übersetzung, genau wie das Getriebe. Man sagt auch Endübersetzung dazu. Die Hinterachsübersetzung hat auch entsprechend Auswirkung auf das Übersetzungsverhältnis des Getriebes. Je höher die Zahl (Beispiel: 3.42 ist höher als 2.56), desto "kürzer" ist die Hinterachse übersetzt. Bedeutet also das die Gesamtübersetzung dadurch kürzer wird und der Motor dadurch leichter und schneller nach oben drehen kann. Dies kommt der Beschleunigung zu Gute, kostet aber auch im Gegenzug Höchstgeschwindigkeit weil die Drehzahl dann entsprechend fehlt Stell dir vor du würdest statt im 5. plötzlich im 4. bei gleicher Geschwindigkeit fahren. Da hast du dann zwar den besseren Durchzug, aber halt auch entsprechend das größere Drehzahlniveau.
Auf der anderen Seite haben wir dann noch die längeren Achsübersetzungen. 2.56 ist schon wirklich lang und mit Abstand eine der längsten Achsübersetzungen die ich bisher so im Automobilbau so gesehen habe. Daimler hat sich damals bei seinen Rekordfahrten mit Ihrem 190er dafür gerühmt das Sie lange 2.65 Achsen verbaut hätten um Ihre Rekordfahrten auf dem Oval damit zu durchzuführen Je länger die Hinterachse (Beispiel: Je niedriger die Zahl, desto länger ist die Achse übersetzt) übersetzt ist, desto niedriger dreht der Motor im Prinzip weil das nutzbare Drehzahlband in den Gängen (natürlich in Relation zur Geschwindigkeit) größer wird. Das erlaubt in der Theorie höhere Höchstgeschwindigkeiten. Allerdings muss ein Auto erst einmal genug Leistung haben damit eine lange Übersetzung Ihre Vorteile ausspielen kann. Für gewöhnlich nutzt man diese langen Übersetzungen um das Drehzahlniveau und damit den Spritverbrauch niedrig zu halten. Genau das soll übrigens auch der Overdrive (letzter Gang der meist extrem lang und im wahrsten Sinne des Wortes übersetzt ist) bei amerikanischen Automatikgetrieben bewirken.
Das Wort Übersetzung ist dabei nur umgangssprachlich. Übersetzungen werden für gewöhnlich mit :1 angegeben. Beispiel: Die Hinterachse ist mit 2,56:1 übersetzt. Eigentlich ist Sie aber untersetzt, da die Zahl 2,56 ja größer ist als 1 und diese somit untersetzt ist. Ein Overdrive Gang ist meistens übersetzt. Hier sind die Übersetzungen nicht selten bei ungefähr 0,60:1. Müsste beim 4L60 bzw. 4L60E ungefähr in dem Bereich liegen.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich und richtig
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110 Antworten
Der Fleetwood ist hier in D relativ selten was einfach daran liegt das er vielen noch "zu neu" ist Die STS gibts dagegen wie Sand am Meer weil die immerhin offiziell in D verkauft worden sind.
Die Fleetwoods sollten genauso wie die B-Bodys auf denen Sie basieren relativ zuverlässig sein. Wartung dürfte kein großes Problem sein, wenn man mal vom leicht verbauten Motorraum absieht
Preisfrage ist schwer. Meist über 10.000€, drunter geht nix. Für einen aus den USA kannst du für nen ordentlichen schon mal locker 5000$ für den Kaufpreis einkalkulieren. Der ganze Rest kommt extra und dann bist du am Ende auch wieder bei über 10.000€.
Worauf sollte man beim Kauf achten? Auf all die Sachen auf die man bei Autos halt so achten sollte. Fährt der Wagen gut? Läuft der Motor ruhig? Schaltet das Getriebe sauber? Wie sieht es in Sachen Rost aus? Wie sehen die Fahrwerksteile aus? Wie verhalten sich die Bremsen? Macht das Differential Geräusche? Funktionieren die ganzen elektronischen Helferlein noch? Wie ist der generelle Zustand von In- und Exterieur?
Solche Sachen halt
Ich merke es schon dass die Autos leider sehr selten und sehr teuer sind ... !
Soll eigentlich vormerklich ein 95,96 Modell sein , weil er die Spiegel an den Dreickecken der Türen integriert hat und nicht so aufgepappt wie die früheren Baujahre !
In Mobile findet man 3 Weisse Fahrzeuge alle über 10.000 Euro davon 2 von 1993 mit 5,7 TBI ich hätte aber gerne einen Lt1 und dann noch mit dem Aufpreispflichtigen Trailer Package , man findet hier einfach nichts !
Wobei der TBI Motor nicht die schlechteste Wahl ist. Hat halt weniger Leistung als der LT1, dafür ist der noch einmal ne ganze Schippe zuverlässiger Hab mir erst die Tage so einen Motor gegönnt, allerdings im Caprice. Der geht mit seinen 205 PS schon ganz ordentlich. Kein Rennwagen, aber eine ordentliche Beschleunigung ist schon drin.
Wie schon gesagt, sind Fleetwoods aus der Zeit wie du Ihn suchst in Deutschland eher rar und so gut wie nie unter 10.000 € zu bekommen. Da würde ich wirklich mal in den USA suchen. Da sollte man ein vernünftiges Exemplar um die 5000$ bekommen, vorausgesetzt die Preise sind innerhalb der letzten Monate nicht explodiert.
Brauchst du das Trailer Package zwangsläufig oder geht es dir hier hauptsächlich um die damit verbundenen HD-Komponenten?
hallo,
da ich zur zeit ebenfalls nach einem passenden fleetwood der baujahre 93-96 würde ich mich gern einklinken an der diskussion.
also ich gebe dir recht Dynamix,unter 10000 euro bekommt man nix hier in deutschland.
und auch für 10000 euro meist nur fahrzeuge mit hoher laufleistung und dem 5,7l TBI.
wobei aber nicht alle preise ungerechtfertigt sind,je nach pflegezustand,denn man muss ja auch die zusätzlichen kosten beim import rechnen,da kommt ja quasi noch einmal das doppelte oben drauf beim jetzigen kurs.
für LT1 fahrzeuge werden teilweise mondpreise aufgerufen,siehe der weisse 96er in sulingen für unverschämte 16500 euro.
ok,der hat zwar mit 58000 kilometern vergleichsweise wenig gelaufen,trotzdem hat der drüben höchstens 8000$ gekostet und trotz importkosten und umrüstung genehmigt sich der händler bei dem fahrzeug nen satten aufschlag.
und das ganze dann auch noch ohne garantie oder gewährleistung im "kundenauftrag" ist schon heftig.
der steht ja schon ewig drin und zu der zeit war der dollarkurs auch noch etwas günstiger für den import.
nach monatelanger recherche werde ich mir jetzt einen importieren,kosten für das auto ungefähr 5000$.
da bekommt man in den usa schon vernünftige,gut eingefahrene autos mit rund 70-80000 meilen.
alles mit geringerer laufleistung kostet auch in den usa etwas mehr.
inzwischen hat man auch in den usa diese fahrzeuge zu schätzen gelernt,also klettern die preise etwas.
wisst ihr,ob denn der 5,7l TBI aus dem 93er modell auf euro 2 umschlüsselbar?
denn wenn dem so wäre, dann kann man bei dem motor tatsächlich noch ein schnäppchen in den usa machen,da die teilweise nur die hälfte dessen kosten,was für nen LT1 verlangt wird.
tow package gab es ja für beide motorisierungen,wie ich in us foren gelesen habe.
stimmt das,dass das drehmoment von TBI und LT1 identisch ist?
dann wäre es ja quasi egal ob TBi oder LT1,zumindest bei meiner fahrweise,da ich oben rum nicht die leistung brauche ,sondern eher beim beschleunigen aus dem drehzahlkeller.
hat der fleetwood brougham ab werk schon das tow package,oder war das eine zusätzliche option?
weil der brougham ja so etwas wie die top variante des fleetwood war.
denn einhergehend mit dem tow package sollte nicht nur eine bessere kühlung und heavy duty auslegung,sondern auch eine kürzere übersetzung und ein fühlbar besserer durchzug sein.
habe da was gehört von 3,42 beim LT1 und 3,73 beim TBI.
ohne soll der fleetwood wohl entweder 2,56 haben bzw. 2,93.
ich glaube die machen da auch noch unterschiede zwischen brougham und base bei der übersetzung.
übrigens gibt es teilweise auch sehr gute fleetwood in schweden,allerdings sind die preise ähnlich wie in deutschland,so um die 9000-10000 euro, da hätte man dann weniger importkosten und nur noch die tüv-abnahme vor sich.
alternativ kann man ,wenn es nicht unbedingt der fleetwood sein muss auch nen roadmaster sedan holen,der ist auch gut ausgestattet.
kostet als sedan noch einiges weniger als ein fleetwood und ist wahrscheinlich auch noch seltener.
bei mobile steht nur ein extrem mutig eingepreister drin als sedan,das andere sind alles kombis.
weiß aber nicht,ob der auch so etwas wie eine tow option hatte.
viele grüsse
Vinz
Das war jetzt aber ne Menge Text
Fangen wir mal mit den Fragen an:
Drehmoment TBI vs. LT1: Der LT1 hat gut 40 NM mehr als der TBI. Sprich 409 NM vs. 448 NM.
Die Achsübersetzungen sind wie folgt:
TBI: 2,56 sind Standard beim Basismodell. Der Brougham hat 3,08 und die 3,73 sind optional. Bei letzterem tippe ich auf das Towing Package weil man mit der langen Achse aus dem Stand keinen Hering vom Teller zieht.
LT1: 2,56 sind Standard beim Basismodell. Die 2,93 sind Standard beim Brougham. Optional gabs hier eine 3.42er Achse. Vorsicht: Bei den späteren LT1 Modellen war die 2,93er Achse neben der 3.42er optional und die 2,56er Standard.
Zum Roadmaster: Da der Roadmaster auf der B-Body Plattform basiert gabs auch für den das Towing Package. Der Caprice hatte eins und das beinhaltete meist neben der Anhängerkupplung und der kürzeren Achsübersetzung auch noch HD Kühler sowie ein HD Fahrwerk.
Edit: Towing Packages waren immer optional. Euro 2 für den TBI halte ich eher für unwahrscheinlich auch wenn er die Grenzwerte im Prinzip locker knackt.
Mir geht es nicht um das Ziehen von Anhängern sondern um die HD Komponenten !
Laut einem US Forum hies diese Option Trailer Towing Package 7000 LBS was hier wohl 3.2 Tonen entspricht ?
Und das Kürzel war wohl V4P und es hat extra Knete gekostet , Serie was das auch in dem Brougham nicht.
Ein perfektes Auto wäre ein beige/goldenes mit beigem Interieur diesem Vinyltop in beige und dem Trailer Lt1 Package :-( !
Du könntest dir aber auch das bisschen HD-Kram was das Towing Package hatte einfach nachrüsten. Ist jetzt nicht so als ob da jetzt soooo viele Komponenten mit dabei waren Die HD-Kühlung besteht bei zivilen Modellen meist eh nur aus nem größeren Kühler und wenns hochkommt vielleicht noch einem Zusatzkühler. Das wars eigentlich. Für Vollgasfahrten sind die dann selbst mit Towing Package immer noch nicht zu gebrauchen, dafür müsstest du dir schon was mit Police Package suchen aber da wirst du eher bei Chevrolet als bei Cadillac fündig
Die Angaben über die Zugkraft kannst du hier in D ebenso vergessen. Nur weil die Amis sagen das der Wagen locker 7000 lbs ziehen kann, bedeutet das nicht das dein TÜV das auch so sieht Meist wird da bei einer deutschen Abnahme deutlich tiefer gestapelt.
Ja das ist wohl richtig!
Aber da kommt eh kein Bauernhaken dran , man Leute das ist ein Cadillac !
Woher hasst due die Daten bzw kennst dich so gut aus Dynamix ?
Habe letztes Wochenende im Frankfurter Raum 2 auf einem Treffen gesehen , einen Weißen in Top Zustand mit WI Nummernschild und einen Goldenen mit LM Nummer ,mit demFahrer ich mich auch kurz unterhielt , das war schon toll 2 Stück sehen zu können !
hallo,
erst mal ganz herzlichen dank für die aufklärung Dynamix.
schade das der TBI nicht auf euro 2 zu bringen ist,der hätte mir wohl gereicht,400nm sind mehr als ausreichend um souverän vorwärts zu kommen.
dann wirds definitv ein 94-96er mit lt1 und auf jeden fall ein brougham.
tow package wäre schön ist aber kein muss,ich denke mal mit der 2,93er geht der auch ganz gut vorwärts.
diese 2,56er spritsparübersetzung gefiel mir zum beispiel bei meinem letztens verkauften ls1 camaro z28 gar nicht,denn der hatte im drehzahlkeller keinen richtigen dampf,zumindest,wie ich das gerne hätte beim beschleunigen,der fing erst so ab 3500-4000 umdrehungen so richtig mörderisch an zu ziehen und das ist nicht der bereich in dem ich mich beim gemütlichen cruisen bewegen möchte.
fahre mit den fahrzeugen eh nicht schneller als 130km/h ,also brauche ich wohl nicht unbedingt das hd paket.
wenn es dabei ist, dann nehme ich es natürlich gerne mit.
stimmt es,dass beim tow paket auch das 4l60e verstärkt ist,oder ist das nur ein gerücht?
schöne grüße
Vinz
Ich glaube das war verstärkte Getriebe hatten nur die Cop Cars so. Dafür müsste ich aber mal die Vin von einem 94-96 Caprice in die Finger bekommen um das mit Sicherheit sagen zu können. Die 91-93er Caprice haben meines Wissens keinen seperaten Getriebeölkühler gehabt und auch an dem Getriebe war da meines Wissens nichts anders.
2.93er Übersetzung sollte für Deutschland der beste Kompromiss sein. 3,42er dürfte schon wieder einen ticken zu kurz übersetzt sein für Autobahntempo und die 3,73er sowieso Das macht wirklich nur Sinn wenn du öfters schwere Lasten ziehen willst, was bei dir ja nicht der Fall ist
Was ist denn eine lange und was eine kurze Achse ?
Und was heissen die Zahlen ?
Ganz einfach ausgedrückt gibt die Zahl das Übersetzungsverhältnis der Achse an. Da ja bei heckgetriebenen Autos zwischen den beiden Antriebswellen noch ein Differential sitzt (haben Fronttriebler auch, aber da ist das Diff. ins Getriebe integriert), hat dieses Differential ebenso eine Übersetzung, genau wie das Getriebe. Man sagt auch Endübersetzung dazu. Die Hinterachsübersetzung hat auch entsprechend Auswirkung auf das Übersetzungsverhältnis des Getriebes. Je höher die Zahl (Beispiel: 3.42 ist höher als 2.56), desto "kürzer" ist die Hinterachse übersetzt. Bedeutet also das die Gesamtübersetzung dadurch kürzer wird und der Motor dadurch leichter und schneller nach oben drehen kann. Dies kommt der Beschleunigung zu Gute, kostet aber auch im Gegenzug Höchstgeschwindigkeit weil die Drehzahl dann entsprechend fehlt Stell dir vor du würdest statt im 5. plötzlich im 4. bei gleicher Geschwindigkeit fahren. Da hast du dann zwar den besseren Durchzug, aber halt auch entsprechend das größere Drehzahlniveau.
Auf der anderen Seite haben wir dann noch die längeren Achsübersetzungen. 2.56 ist schon wirklich lang und mit Abstand eine der längsten Achsübersetzungen die ich bisher so im Automobilbau so gesehen habe. Daimler hat sich damals bei seinen Rekordfahrten mit Ihrem 190er dafür gerühmt das Sie lange 2.65 Achsen verbaut hätten um Ihre Rekordfahrten auf dem Oval damit zu durchzuführen Je länger die Hinterachse (Beispiel: Je niedriger die Zahl, desto länger ist die Achse übersetzt) übersetzt ist, desto niedriger dreht der Motor im Prinzip weil das nutzbare Drehzahlband in den Gängen (natürlich in Relation zur Geschwindigkeit) größer wird. Das erlaubt in der Theorie höhere Höchstgeschwindigkeiten. Allerdings muss ein Auto erst einmal genug Leistung haben damit eine lange Übersetzung Ihre Vorteile ausspielen kann. Für gewöhnlich nutzt man diese langen Übersetzungen um das Drehzahlniveau und damit den Spritverbrauch niedrig zu halten. Genau das soll übrigens auch der Overdrive (letzter Gang der meist extrem lang und im wahrsten Sinne des Wortes übersetzt ist) bei amerikanischen Automatikgetrieben bewirken.
Das Wort Übersetzung ist dabei nur umgangssprachlich. Übersetzungen werden für gewöhnlich mit :1 angegeben. Beispiel: Die Hinterachse ist mit 2,56:1 übersetzt. Eigentlich ist Sie aber untersetzt, da die Zahl 2,56 ja größer ist als 1 und diese somit untersetzt ist. Ein Overdrive Gang ist meistens übersetzt. Hier sind die Übersetzungen nicht selten bei ungefähr 0,60:1. Müsste beim 4L60 bzw. 4L60E ungefähr in dem Bereich liegen.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich und richtig
Ja sehr gut danke :-) !
Und wenn ich einen Importiere was muss dann alles für den Tüv gemacht werden ?
Muss ich dann irgendwie orangene Blinker nachrüsten ?
Eine Scheinwerferhöhenverstellung oder gar andere Scheinwerfer ?
Andere Reifen wegen E Prüfzeichen ?
Oder was kommt da alles auf mich zu ?