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Car Hifi im H1 Travel

Hyundai H-1 2 (TQ)
Themenstarteram 25. September 2010 um 10:00

Hallo,

ich möchte meinen H1 klanglich aufbessern da sich der Werksklang schrecklich anhört. Zu diesem Thema habe ich im Forum wenig oder speziell nichts gefunden, deshalb dieses neue Thema.

Ich möchte einen 4 kanalverstärker (am besten Typ D wegen Größe) im Wagen verbauen. Nun gibt es sehr wenig Platz dafür bzw. habe ich noch keine Idee gefunden, wo dieser installiert werden kann ohne zu stören. Vorzugsweise sollte er in Amaturnähe verbaut sein. Ist jemand mal in diese Richtung vorgestoßen? Interessant wäre auch die Stromversorgung von der Batterie in den Fahrgastraum. Ein vorinstallierten Durchbruch für die Stromleitung (16-25qmm) habe ich nicht entdeckt. Muß ich da tatsächlich selbst ein Loch bohren? Im Motorraum wollte ich den Verstärker nicht belassen, da wäre ja Platz. Nur der Energiekondensator 1 Farat für die Spannungsspitzen sollte dort installiert werden. Ich möchte ein vorhandenes 2 Wegesystem Eton 1 in die Tür verbauen. Dies wurde auch schon in einem anderen Thema angedeutet - mit einem Axtonsystem. Leider kein Hinweis, wie die Türverkleidung schadlos entfernt werden kann. Der Verstärker sollte dieses 2 Wegesystem bespaßen und 2 weitere Kanäle gebrückt sind für den temporären Subwoofer gedacht. Die hinteren Werkslautsprecher verbleiben - da nicht wichtig. Vielleicht war jemand schon weiter und kann mir ein paar Anregungen geben. Ich werde meinen Einbau weiterhin dokumentieren und hoffe auf eine klangliche Verschönerung im H1.

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35 Antworten

Hallo!

Bist Du ein "sehr laut Hörer"? Wenn nicht kann es sein, dass Du auch ohne Pufferkondensator mit einer Class D Endstufe glücklich wirst. Bevor Du den verbaust würde ich es erst mal ohne probieren. Die Endstufe passt eventuell gut unter den Beifahrersitz. Das Kabel würde ich unterflur verlegen und unter dem Beifahrersitz ein Loch bohren, gut mit Unterbodenschutz einpinseln und mit einer dichtenden Gummitülle versehen.

Gruß, Jörg

Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 10:54

Hallo,

mit meiner Dokumentation über meinen H1 Carhifi Einbau möchte ich dazu beitragen, dieses relativ wenig vorhandene Thema rund um den H1 zu bereichern. Vielleicht ist die eine oder andere Anregung für Euch dabei und Ihr könnt Euch auch am Ende über einen enorm gesteigerten Hörgenuß freuen. Dies ist meiner Meinung nach auch nicht schwer denn die eingebauten Werkslautsprecher vergewaltigen doch arg die selbige Bezeichnung und wer auch nur einen leicht erhöhten Klanganspruch besitzt und dazu noch viel fährt, wird bei Belassen dieses Zustandes sehr gut durch das Trommelfell gefoltert. Aber dies muß nicht sein und mit relativ wenig Aufwand und durchschnittlich handwerkliches Können wird aus der Nerventröte ein audiophiler Hörgenuß. Denn dazu hat der H1 das Potenzial, da er für mich als relativ leiser Transporter mit geringen Fahr und Windggeräuschen seiner Klasse auftrumpfen kann. Auch die vermeintlich schlechten Einbaubedingungen entpuppten sich später, bei genauerem Hinsehen, als Ideal. Seit 20 Jahren ist Carhifi mein Hobby mit auf und absteigendem Engagement. Die Gewichtung dieser Carhifianlage geht in die audiophile Richtung wobei Reserven für Pegelattacken durchaus vorhanden sind. Dies ist aber nicht das Ziel, Anhänger von Show und BoomCarhifi sind in diesem Thema falsch. Mein Vorhaben war ein unauffälliger und versteckter Einbau mit Schwerpunkt auf Qualität. Für Interessenten im Innenausbau: Ich werde bald dazu ein anderes Thema eröffnen in dem ich meinen Innenumbau dokumentiere. Ich bin Kiter und Campingfreund und habe zu diesem Zweck mit wenigen Mitteln eine flexible Schlaffäche/ 2. Ebene gebaut. Da hatte ich aufgrund der bekannten Unflexibilität des H1 Handlungsbedarf gesehen. Nun aber zu den einzelnen Abschnitten meines Hifi einbaues mit Bildern.

Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 11:46

Thema Türlautsprechertausch - der Einbau ist einfach: zum Einsatz kommmt ein 2 Komponentensystem von Eton A1 - 160 High Grade, ein System der Spitzenklasse für feinauflösendes Hören. Besonders der nicht durch Ferrofluid bedämpfte Hochtöner hat es mir angetan. Der Hörgenuss ist außer der Achse fast gleichbleibend, was diesem Hochtöner unkritisch für die Position macht. Deswegen plazierte ich Ihn in der Nähe des Spiegeldreiecks. Es gab ein Thema, wo ein User es mit einem Axtonsystem praktiziert hat. Diese Idee habe ich übernommen. Bei mir nun mit Bild. Die Türverkleidung ist schnell abgenommen, 5 Schrauben entfernen, die Verkleidung wird duch Eindrückclipse gehalten. Vorsichtig von der Tür seitlich weg montieren - Verkleidung ist nicht wie beim Ford Galaxy z.B. von oben raufgesteckt - einfach gerade weg von der Tür. An einer Stelle anfangen und nach und nach die Clipse lösen. Bei beiden Türen blieben alle Clipse heil und konnten wieder verwendet werden. Die Frequensweiche fand Platz an der unteren Türverstärkung mit starken Kabekbindern. Das Kabel für den Hochtöner zum Spiegeldreieck vorverlegt. Alle Kabel festgetapt oder gestrapst damit nichts klappert. Der Etontieftöner hat eine geringe Einbautiefe 55 mm und passt perfekt in die 160er Lautsprecheraufnahme der Tür. Aber es können auch andere 160er Tiefmitteltöner mit bis zu 83 mm Einbautiefe verbaut werden bevor es Kontakt mit der herunterfahrenden Scheibe gibt. Die meisten TM haben um die 70, also unkritisch und von Hyundai sehr gut durchdacht. Ein bißchen Fummelarbeit macht das Verlegen des 2,5 qmm Lautsprecherkabel durch die Gummidichtung zum Fahrgastinnenraum. Die Originalkabel zu nehmen empfand ich aufgrund der Dimensionierung und Qualität als keine gute Idee. Wenn gewechselt wird, dann alles. An der Durchführung gibt es ein Boschsystemgerät welches durch 4 Schrauben beiseite gelegt werden kann. Dann kommt man an die Durchdührung von Innen ran. Man nehme dann kleine Hände, biegsamen Draht oder GFK ziehdraht und ein bißchen Geduld. Dann geht es auch schnell. Die Gummitüllen kann man wieder einrasten Türseitig. Der Aufwand lohnt sich. Alles wieder ran, Hochtöner mit vorbereitetes Kabel im Spiegeldreieck verbinden, Abdeckung darauf und Hochtöner fixieren. Ich hatte dazu von Eton ein Chassis wodurch ich den Hörwinkel bestimmen kann. Befestigt wird der HT am Spiegeldreieck mittels selbstklebendem Band. Tesa Powerstrip oder Klett beidseitig hält alles nicht richtig auf der nicht glatten Fläche vor den Spiegeldreieck. Fündig geworden bin ich mit dem Klebeband von Repac professionell zum befestigen von Zierleisten an Wänden gedacht. Superhaltkraft und elastisch ohne Spuren beim evtl. späteren Verkauf zu hinterlassen. Meine Empfehlung und hält vor allem! Das war es. Fahrerseite geht leichter da es das Boschgerät nicht gibt und man direkt an die Durchführung ran kommt. Ja das war es mit den Türen. Bei der zweiten war ich in 1/12 Stunden fertig. So denn........

Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 12:28

Thema Stromversorgung: Als Hauptleitung verwende ich ein 25 qmm Stromkabel Oehlbach, hat genug Reserven für meine 3 Endstufen oder später möglicher Umbauten. Die Durchführung in den Fahrgastinnenraum habe ich ganz rechts entdeckt - wenn man vor dem Motor steht rechts ganz hinten. 2 Muttern der Verkleidung lösen und Abdeckung abziehen (ging durch einrastclips ein wenig zäh). Dann in Gummitülle ein Schnitt machen, Stromleitung durchziehen - kommt an der Fahrerseite links neben dem Kupplungspedal an. Massekabel vom Cap im gleichem Querschnitt zur Batterie Minuspol.

Die Zwischenfrage, wo denn nun die Endstufen hin sollen zwecks Ermittellung der Kabellängen: Unter dem Fahrersitz. Da gibt es ein Fach, welches man öffnet in dem die Trittverkleidung mittels 2 Schrauben und 2 Minuten entfernt. Auf der Beifahrerseiter gibt es ebenfalls dieses Fach welches aber direkt zugänglich durch eine Klappe ist und wo das Warndreieck lagert. Gleicher Raum ist auch auf der Fahrerseite verfügbar nur ohne Klappe. Die ist auch nicht nötig da in der Regel die Endstufen beim Klangcheck eingestellt werden und dann erstmal nicht mehr. Und wenn man dann doch ran muß, ja 2 Minuten und 2 Schrauben. Von freiinstallation unter Fahrersitzen oder ähnliches halte ich nichts da Schmutz und Feuchtigkeit hier Regime führt und die Erkenntnis war teuer. Damit habe ich meine Hifonics Aphrodite zerstört.

Verwendet wird ebenfalls ein Powercap mit 1 Farad welcher nach erfolgter Verlegung des Stromkabels hinter dem Sicherungsfeld und der Durchführung in einer Kabelkanalabdeckungsschale Platz findet. Die Frage, ob dies nötig ist? Ja ist es. Zu Anfag war ich skeptisch aber im Laufe der Jahre lernt man zu. Ich rate immer zu einem Powercap. Wenn man einen Subwoofer betreiben will oder ein großes 3 Wegesystem oder Kickbässe ist dies für mich Pflicht. Diese Systeme spielen an allen Pegelspitzen mit Hilfe des Caps hörbar frei und unbeschwert auf. Bei kleineren einfachen Systemen ist der Cap nicht unbedingt nötig. Da der Schaltungsaufwand einfach, der Kostenaufwand dieser Caps relativ gering ist und Sie paktisch nicht oder nur sehr langsam altern, gab es für mich keine Frage ob ja oder nein. Mit wenig Geld kann man bei Ebay einen guten Cap ersteigern aber Achtung: Hier wird bei den Herstellern viel gemogelt. Es wird in der Regel nur ein Bruchteil der angegeben Leistung frei. Es gibt dazu im Netz interessante Themen bzw. Test/ Messungen, welche Caps Ihren versprochenen Leistungen nahe kommen. An denen würde ich mich orientieren und handeln. Zum Schluß noch die Hauptsicherung fürs System und die Versicherung. Beachte: Innerhalb 50 cm ab Batterieanschluß. Sonst gibt es bei Brand Probleme mit der Schadensersatzregelung und dann brennt es im Portemonnaie. Wichtig bei der Installation des Caps ist die fachgerechte Lade und Entladeprozedur. So denn, als nächstes kommt die Schaltzentrale: Das Autoradio.

Hallo Surfkugel,

hast Du einen Tipp wie man den Klang mit möglichst wenig Aufwand verbessern kann?

z.B. nur bessere Lautsprecher in den Türen und hinten mit evtl. integriertem Hochtöner in der Mitte der Membran und einer passiven Weiche ? Keine Ahnung ob es sowas gibt und ob das geht. Kenn mich mit Car Hifi nicht aus.

 

Grüße

Joe

Themenstarteram 18. Oktober 2010 um 13:37

ein Lautsprecherwechsel in den vorderen Türen ist unumgänglich und erhöht schon mit einem einfachen System die Klangqualität. Kannst die vorhandenen Lautsprecherkabel nutzen. Hinten wurde ich nichts machen da der Aufwand des Ausbaues mir unbekannt, auf den ersten Blick aufwendig da ganze Seitenverkleidung demontiert werden muß - wie gesagt - erster Blick. Außerdem spielt vorne die Musik, da sollte die Qualität auch sein. Die hinteren Lautsprecher sind nur Backround. Ich selber belass meine hinteren Lautsprecher, sie haben nur eine Endstufe bekommen. Wenn ich mal viel Zeit und Lust habe, werde ich dort diese gegen ein sogenanntes Koaxialsystem austauschen. Hoffe geholfen zu haben.

Themenstarteram 18. Oktober 2010 um 14:35

Heute: Die Schaltzentrale - das Autoradio.

Für mich kam nur ein Einschacht DIN Format in Frage. Sicherlich kann man umbauen wie in anderen Foren beschrieben aber es ist teuer und aufwendig. Zudem geht eine der spärlichen Ablagen verloren und eine richtige Diebstahlsicherung für doppeldinradios gibt es meist nicht. Ein abnehmbares Bedienteil für Normal DIN schon. Es sollte aber ein Moniceiver sein. Ich habe Sie gekauft, die Low Budget Teile von Scott, Audiovox und Co. Mit dem Ergebnis, das die eine Hälfte untauglich war und sich bei der anderen Hälfte bald ein Defekt einstellte. Deswegen kann ich nur jedem raten, in renommierte Hifimarken zu investieren. Hätte ich dies gleich gemacht, wäre es bedeutend günstiger geworden. Nun denn, an Ende doppelt teuer. Nach langem Suchen habe ich mich letztendlich für das AVH 5200 BT von Pioneer entschieden. Eigentlich habe ich mich so um 450 € angefreundet für ein Gerät aber telefonieren will man auch punktefrei und eine gute Freisprechanlage von Parrot kostet auch 160€. Warum nicht beides verbinden ohne viele externe Bildschirme. Deswegen bin ich auf das Gerät gestoßen, da es eine Freisprecheinrichtung von Parrot integriert besitzt und ich im Netz gelesen habe, das soll gut funktionieren. Da kann ich jetzt sagen: ja das stimmt. So kamen Gesamtkosten von 620 € auf mich zu. Nicht ganz billig aber ich habe es nicht bereut. Zu Anfang war ich enttäuscht von der Bedienung und wollte es zurückgeben. Aber wenn man sich in Ruhe hinsetzt und alles checkt ohne sich vom Zeitdruck des Widerrufsrechtes irre machen zu lassen stellt man fest: alles durchdacht und logisch. Der Einbau allerdings ist nicht logisch, der nötige Rahmen passt nicht in den DIN Schacht. Da haben es die Koreaner wohl nicht so mit den DIN Maßen. Ohne Blechschacht geht es nicht, also wird er angepasst indem man an den Eckdiagonalen einen 3-4 mm Streifen wegflext (siehe Bild). Wem das nicht gelingt: die Rahmen sind Massenware und überall erhältlich. Dadurch verjüngt sich der Rahmen um die entsprechende Größe und gibt trotzden den Halt für das Autoradio. Wichtig für den Einbau ist das vorherige Entfernen der Cockpitablage. Diese ist geklickt - einfach vom Din Schacht aus nach oben mit Kraft drücken, schon geht Sie raus und gibt den Blick auf den Stauraum frei, der für die Kabel vom Radio bestimmt ist. Denn sonst kann das Autoradio aufgrund des Kabelwulstes nicht bis zum Anschlag durchgeschoben werden. Die Arretierung der 4 Minischrauben habe ich weggelassen da das Gerät so stramm reingeht, das keine weitere Sicherung mehr notwendig ist. Trotz tief eingebautem Zustand stößt das Klappdisplay nicht gegen das Cockpit, den Winkel kann man noch gut einstellen. Einziger Wermutstropfen: Die Plastikabdeckung rastet bei mir nicht in den Einbaurahmen ein wie vorgesehen. Da fehlt vielleicht noch 1 mm. Ich habe es mit 4 Tropfen Silikon gelöst. Wichtig noch beim Einbau falls Ihr Euch fpür dieses Teil entscheiden solltet: es gibt den Kabeltuner extern. Er fand Platz unter dem Amaturenbrett. Den sollte man anschließen, da die Stromversorgung durchgeschleift ist. Hat mich zu Anfang irritiert da ich ohne Tuner anschalten wollte. So das war der Cockpiteinbau. Nachstes Capitel sind die Endstufen. So denn.....

Hallo Surfkugel,

das was ich beschrieben habe nennt sich also Koaxialsystem, wenn ich das richtig verstanden habe.

Alten LS raus und neue KoaxLS rein. Da ist die Weiche mit drin? Hast Du noch nen Tipp welches Fabrikat hier ne gute Lösung ist ?

zum Thema Liegefläche: Hab nich so ganz verstanden was Du mit 2. Eben meinst.

Ich hatte mir überlegt, die Verstellmechanik der beiden Bänke hinter den seitlichen Plastikteilen zu öffnen und zu schaun, ob man den unteren Anschlag für den Verstellmechanismus entfernen kann. Keine Ahnung wie der aussieht. Dann müßte man die Lehnen komplett umklappen können.

Vielleicht hast Du das ja schon gemacht?

Grüße

 

Joe

Themenstarteram 18. Oktober 2010 um 15:26

in den koaxilsystemen sind die Weichen integriert. Ich würde da in den Bestenlisten von Car oder Autohifi blättern und dort das passende oder preiswerteste System raussuchen. Das mit der zweiten Ebene behandel ich in einem 2. Thema, nicht hier im Hifibereich, das würde den Rahmen sprengen. Wenn ich Ihn eröffne, bekommst Du eine Info.

Hallo Surfkugel, super Beitrag!

Ich habe nen Premium 2011 Modell, hier ist ein Super Klang schon verbaut (mit dem eingebauten Radio).

am 8. Juli 2011 um 12:28

Hallo

 

Ich habe in meinem H1 ein Kenwood DNX8220BT Doppeldin mit Navi, BT- Freischprecheinrichtung, Usb-Port und ein i-Pot Anschluß verbaut.

Zusätzlich noch ein 5.1 System mit Boxen im Originaleinbauplatz in den Türen vorn,Hochtöner auf dem Armaturenbrett seitlich an der Scheibe und ein Center in der Mitte vom Armaturenbrett wo die Ablage ist. Die Endstufe ist im Kofferraum unter der Seitenverkleidung versteckt nur die Basskiste ist im Kofferraum sichtbar.

 

Mfg Marcel

am 9. Juli 2011 um 7:56

Zitat:

Original geschrieben von MEI-KM 45

 

Hallo

 

Ich habe in meinem H1 ein Kenwood DNX8220BT Doppeldin mit Navi, BT- Freischprecheinrichtung, Usb-Port und ein i-Pot Anschluß verbaut.

Zusätzlich noch ein 5.1 System mit Boxen im Originaleinbauplatz in den Türen vorn,Hochtöner auf dem Armaturenbrett seitlich an der Scheibe und ein Center in der Mitte vom Armaturenbrett wo die Ablage ist. Die Endstufe ist im Kofferraum unter der Seitenverkleidung versteckt nur die Basskiste ist im Kofferraum sichtbar.

 

Mfg Marcel

moin moin,

bilder wären mal ganz cool...hast du das allein verbaut und wie gfroß ist der zeitaufwand?

lg aus dem norden

am 28. Februar 2012 um 22:08

Hallo,

Hört sich ja alles ganz gut an,

wenn ich mir den Preiß von den Eton A1 - 160 High Grade

angucke hemmt mich dieser ganz schnell wieder , die sind sicher ihr geld wert ,

jedoch hab ich das Auto voller Kinder und wo viele Kinder da wenig Kohle,

gibt es da noch ne günstigere variante?

Billig lautsprcher gibs wie Sand am Meer 100000Watt für 9.95€

Die können nichts Taugen , is logisch !

aber wo ist die gute vernünftige grenze für mein Sony CDXGT450U

4x 50W.

die Eton wären völlig unterfordert... perlen vor die säue.. quasi..

hat da jemand erfahrung ?

 

Themenstarteram 29. Februar 2012 um 16:02

Moin, ich würde Dir zu einem Koaxialsystem raten. Da brauchst Du nicht mit dem Hochtöner rumrödeln. Geht etwas zu Lasten der Qualität aber Du suchst ja eine weniger aufwendige und preiswerte Lösung. Wie beschrieben kannst Du auch Systeme mit größerer Einbautiefe verwenden. Gute und preiswerte Systeme sind die von Axton, Chrunch, Rainbow und Carpower. Übrigends- mein system habe ich für 150 bei Ebay fast neu bekommen.

Gruß jens

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