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CB 750 KZ dreht bei Vollgas nur sehr unwillig über 7000 U/min

Honda CB 750
Themenstarteram 15. August 2010 um 21:26

Hallo Biker, habe mir nach 25 Jahren Abstinenz vom Motorradfahren einen Jugendtraum erfüllt und mir eine Honda CB 750 KZ (RC 01) Bj 80 gekauft. Nach anfänglich sehr zögerlichem Drehen am Gasgriff und Fahren bei niederigen Drehzahlen traue ich mich jetzt schon mal an höhere Drehzahlen. Das Bike fährt bis 7000 U/min einwandfrei. Kein Ruckeln oder Loch bein Hochdrehen. Aber ab 7000 U/min will es nicht mehr richtig. Einmal darüber hinweg, mit etwas weniger Gas geht das auch einwandfrei, dreht sie bis 9000 U/min wieder ganz gut. Honda hat die Vergaser im Ultraschallbad gereinigt und synchronisiert. Zündkerzen, Luftfilter und Öl wurden auch von Honda gewechselt. Benzinzufuhr wurde geprüft, Filter gereinigt / getauscht. Man sagte mir ich solle erstmal einige Km fahren. Nach 2000 km ist noch keine Besserung eingetreten. Kann mir jemand einen Tipp geben woran das liegen könnte?

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17 Antworten
am 16. August 2010 um 0:23

Wie sehen die Kerzen aus???

Themenstarteram 16. August 2010 um 5:06

Hallo Felix,

Kerzen sind laut Honda neu bzw. wurden gewechselt als ich das Bike gleich nach dem Kauf dort hin gebracht habe. Da war das Problem allerdings noch nicht bekannt. Das Problem tritt auch nur auf wenn ich mit Vollgas über die 7000 U/min will. Mit etwas weniger Gas gehts.

Danke und Gruß Jörg

am 11. Januar 2015 um 17:12

Hallo Felix, bin seit heute neu hier im Forum und ich habe genau das gleiche Problem mit meiner RC01 und hab auch die gleichen Aussagen bekommen. Nun ist das bei Dir ja schon ein paar Jahre her - hast Du jemals eine Lösung gefunden. Danke und Gruss RC01FFB

am 11. Januar 2015 um 18:45

Die alten Hondas haben einschließlich der 900er Bol 'dor oft unter Problemen mit der Zündung gelitten.

Problem war dabei meist direkt von der Lichtmaschine ausgehend.

Allerdings ist mir nicht bekannt welches Teil direkt schuldig war.

Mein Kumpel fährt eine Boldor und hatte ein ähnliches Problem.

am 12. Januar 2015 um 7:37

Hallo Dseus, danke für den Tip. Kannst Du Deinen "BolDor-Kumpel" mal fragen, was er unternommen hat ? Wäre super, denn ich weiss, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin, aber die Leute, die sich mit dem Thema auskennen, werden rar :-)

Danke und beste Grüße

Moin Moin !

bei der Bolle sind es meistens die Zündspulen , diese sollte man durch welche aus den 90er Jahren ersetzen.

MfG Volker

am 12. Januar 2015 um 21:26

Bei Vollgas dreht sie nicht aus, wenn man das "Gas" langsam aufzieht tut sie`s aber?

Da hätte ich aber eher die Mikuni Gleichdruckvergaser in Verdacht (Ansaugstutzen/Gummikompensatoren porös?).

Such dir eine ruhige Strecke, fahr`sie mit Bedacht warm und gib dann mal `n Stück "Vollpin" (im 3. oder 4. - so weit es geht). Danach anhalten, Kerzen `rausdrehen und "Kerzenbild" kontrollieren (weißgrau bis weiß - mögl. mit Schmelzperlen? = zu mager. Idealerweise ist das Kerzenbild gräulich bis hellbraun).

Gegenprobe= Ansaugstutzen während der Motor läuft mit Bremsenreiniger ansprühen - Drehzahl geht hoch/schwankt = Ansauggummis porös.

MfG

Arvid

Moin Moin !

Zitat:

Bei Vollgas dreht sie nicht aus, wenn man das "Gas" langsam aufzieht tut sie`s aber?

Da hätte ich aber eher die Mikuni Gleichdruckvergaser in Verdacht (Ansaugstutzen/Gummikompensatoren porös?).

Klingt logisch , und deswegen suchen die meisten Leite eben auch an der verkehrten Stelle ! Die defekten Zündspulen äussern sich auch noch in anderen Dingen ,als da wären : Die Drehzahl ,ab welcher es stockt ,ist von der Länge der gefahrenen Strecke abhängig ,vom Wetter ,von der Anzahl der elektr. Verbraucher usw.

Mit einer gründlichen Reinigung aller el. Kontakte , Stecker , Erneuerung von Kerzen und Steckern, volgeladener Batterie usw. kann man wieder ein paar 100 Umdrehungen rausholen , alles das deutet auf defekte Zündspulen hin. gerade die Bolle -Zündspulen sind berüchtigt ,und es wird auch davon abgeraten ,diese neu zu kaufen ,da es sich dabei auch um überalterte Teile handelt. Von neueren Motorrädern nehmen ,dann hat man Ruhe.

Das Lima-Problem bei der Bolle ist fast immer der Rotor, auch so ein kurzlebiges Schrotteil. Mittlerweile sollen die angebotenen China-Nachbauten ja einigermassen etwas taugen , ansonsten mal bei Yamaha gucken ,von etlichen Modellen passen die Rotoren ganz genau , und die halten!

MfG Volker

am 13. Januar 2015 um 9:37

Hallo Volker,

schön und gut - aber das kann ich in keinster Weise nachvollziehen (und ich bin KFZ -Techniker /gelernter KFZ - Mechaniker von Beruf).

Wie soll das einen Einfluss auf die Funktion der Zündspulen haben, ob man das Gas schlagartig aufreisst oder den Drehgriff langsam aber stetig mit der Drehzahl steigend aufzieht (zumindest habe ich das so bei der Fehlerbeschreibung des TE verstanden).

Abgesehen davon, wie kann eine Zündspule überlagern? Wird das Zündkabel oder die Vergussmasse mit der Zeit durch Ozoneinfluss brüchig?

Eine Zündspule ist nix anderes als ein Übertrager - eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung auf einem gemeinsamen Eisenkern, bei denen ein Wicklungsende gemeinsam an Masse liegt. Durch eine Potentialänderung in der Primärspule wird ein Strom in die Sekundärspule induziert (die Höhe der Spannung dieses Stroms ist abhängig vom "Übersetzungsverhältniss"/ Anzahl der Windungen der beiden Spulen zueinander).

Mach`mich mal schlau - ich bin immer dran interessiert, vernünftige Begründungen für Gerüchte zu hören (damit will ich jetzt deine Aussage keinesfalls als Gerücht abtun).

am 13. Januar 2015 um 11:07

Mein Kumpel bestätigte das Problem mit dem defekten Rotor.

Seine Zündspulen hat er ebenfalls gegen neue tauschen müssen, hat bisher damit wohl keine Probleme.

Ob das nun direkt den Fehler ausmacht kann ich allerdings nicht sagen, würde ebenfalls die Gemischaufbereitung nach Chinakohl seiner Ausführung in den Verdacht ziehen mit zu mageren Gemisch.

am 13. Januar 2015 um 13:24

Bezüglich des Rotors ist zunächst mal zu unterscheiden in:

1. permanent erregter Generator (in oder um einem Spulenpaket rotiert ein Permanentmagnet)

oder 2. fremderregter Generator (in einem Spulenpaket rotiert ebenfalls eine Spule, welche mittels Erregerstrom ein magnetisches Feld erzeugt).

Bei einem Rotor eines permanent erregten Generators kann schlicht und einfach die "Curie- Temperatur" überschritten werden (die Temperatur, bei der ein Festmagnet seine magnetischen Eigenschaften verliert).

Dieses scheint dann ein Problem bei der magnetisierung des Rotors während des Herstellungsprozesses zu sein.

Normalerweise dürfte die normale Betriebstemperatur nicht an diese Curie- Temperatur heranreichen.

Bei einem Rotor eines fremderregten Generators kann es möglich sein, das unter Temperatureinfluss ein Lagen/Windungsschluss aufgrund der Motortemperatur eintritt (der isolierende Lack auf dem Kupferlackdraht schmilzt) oder aber die Schleifkohlen bzw. der Kollektorring (über denen/dem der Rotor- Wicklung die Erregerspannung zugeführt wird) verschleißt zu schnell (falsche Materialpaarung).

Ist jetzt erst mal eine grundlegende Aussage - evtl. kann ja der eine oder andere daraus was "machen" (z. Bsp. einen Festmagneten beim per. err. Generator neu aufmagnetisieren lassen oder beim Fremderr. Generator diesen zerlegen und die Schleifkohlen ersetzen /den Kollektorring abdrehen bzw. Den Rotor neu wickeln lassen).

MfG

Arvid

Moin Moin !

Zitat:

permanent erregter Generator (in oder um einem Spulenpaket rotiert ein Permanentmagnet

Es handelt sich nicht um einen Dynamo , sondern um eine "normale" Drehstromlima , also mit innenliegender Erregerspule. Ganz offensichtlich altert die Isolierung der Wicklungen und bildet Kurzschlüsse ,eine einfache Überprüfung kann durch Widerstandsmessung der beiden Schleiflaufbahnen erfolgen ,wenn ich mich recht entsinne ,sollte der Widerstand zwischen den beiden Laufbahnen 7 Ohm betragen , bei weniger als 5 arbeitet die Lima nicht mehr richtig. (genau Zahlen der Werte meinem Gedächtnis entnommen ,daher ohne Gewähr)

Zitat:

Wie soll das einen Einfluss auf die Funktion der Zündspulen haben, ob man das Gas schlagartig aufreisst oder den Drehgriff langsam aber stetig mit der Drehzahl steigend aufzieht (zumindest habe ich das so bei der Fehlerbeschreibung des TE verstanden).

ich kann es dir nur anhand meiner Erfahrungen schreiben: Bei Vollgas merkst du deutliche Zündaussetzer oberhalb einer bestimmten Drehzahl ,nimmst du das Gas weg ,normalisiert sich der Motorlauf und der Motor dreht (wenn auch mit geringer Leistung ) höher. Die Anzahl der Aussetzer hängt dabei von der Drehzahl , aber auch Umweltbedingungen , Fahrtdauer (Erwärmung diverser Bauteile , auch der Zündspulen) , Batteriespannung usw. ab. Das kann z.B. dazu führen, dass die Zündaussetzer mit der Blinkfequenz verstärkt auftreten ,sobald man den Blinker setzt.

Bei Vollgas hat man eine höhere Zylinderfüllung als mit Halbgas ,d.h. die Kompression ist höher. Deer Funke an der Kerze muss bei Kompression überspringen , interessanterweise ist es physikalisch bedingt, dass ein Funke ,um überspringen zu können ,bei höherem Druck eine höhere Spannung für die gleiche Wegstrecke braucht. Bedeutet : Wenn ein Funke gerade noch bei Halbgas überspringt ,weil die Zündspannung gerade noch ausreicht,dann kann es eben bedeuten ,dass die Spannung bei geringfügig höherer Kompression nicht mehr ausreicht.

Zitat:

Eine Zündspule ist nix anderes als ein Übertrager - eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung auf einem gemeinsamen Eisenkern, bei denen ein Wicklungsende gemeinsam an Masse liegt. Durch eine Potentialänderung in der Primärspule wird ein Strom in die Sekundärspule induziert (die Höhe der Spannung dieses Stroms ist abhängig vom "Übersetzungsverhältniss"/ Anzahl der Windungen der beiden Spulen zueinander)

Stimmt. Allerdings hat auch eine Spule ausser dem ohmschen Widerstand einen induktiven , dieser steigt mit der Schnelligkeit der Änderung der Stromstärke durch den Primärkreis. Anschaulich ausgedrückt ,hat der Strom bei höherer Drehzahl viel weniger Zeit , um auf die gleiche Stärke zu kommen wie bei niedriger Drehzahl ,damit fällt die induzierte Spannung in der Sekundärspule. Die Zündspannung sinkt also mit steigender Drehzahl. Andererseits gibt es Zündspulen , die aufgrund eines zu geringen ohmschen Widerstandes im Stillstand (= kein zusätzlicher induktiver Widerstand) einen so grossen Strom durch die Primärspule lassen ,das sie durchbrennen. meist (aber nicht immer ) werden diese Zündspulen dann mit einem zusätzlichen Vorwiderstand betrieben.

Zitat:

Abgesehen davon, wie kann eine Zündspule überlagern? Wird das Zündkabel oder die Vergussmasse mit der Zeit durch Ozoneinfluss brüchig?

Keine Ahnung ,hier kann ich wieder nur meine Erfahrungen mit meinen beiden Bolles schildern. Bei einer war absolut mit dem Auge nichts zu erkennen, bei der anderen fiel mir bei einer Fahrt durch Starkregen auf ,dass die (schon immer bei hohen Drehzahlen vorhandenen) Aussetzer ,sich ungemein vertsärkten und sich auch die max. erreichbare Drehzahl zusehends kleiner wurde , zum Schluss befürchtete ich ,auf der AB liegenzubleiben. Erst dachte ich an Wasser im Vergaser ,da auch der Zusammenhang mit der Gasstellung sich enorm verstärkte. Am nächsten Tag wollte ich dann der Ursache auf den Grund gehen und die Vergaser entwässern . Zuvor hatte ich an beiden Maschinen schon zig mal sämtliche Kontakte gereinigt , die OKIs ausgetauscht (die laufen nur aus ,ohne Funktionsbeeinträchtigung),einen verbrannten Stecker ersetzt , sowie an einer Maschine die Vergaser erneuert.Zündkerzen tauschte ich im Schlaf ,die waren ständig verusst oder verabschiedeten sich ganz. Milderte immer nur kurzfristig das Problem ,ohne es wirklich und vor allem dauerhaft zu beseitigen. Da meine Schraubhalle 2 km entfernt liegt, musste ich also dorthin fahren. Zu meiner Verwunderung lief das Moppett wie immer ! Da das (angenommene) Wasser aus den Vergasern ja nicht über Nacht verschwunden sein konnte, musste ich also eine andere Ursache finden. Ich wurde auch schnell fündig ,nachdem ich die Zündspulen abgeschraubt hatte ,an einer klaffte ein langer Riss in der Kunststoffummantelung. Ob nun durch Schrumpfung des Kunststoffes aufgetreten oder durch Aufquellen des Innenlebens, habe ich nicht weiter untersucht,sondern mir bei ebay aus einem neueren Modell gebraucht geschossen. Diese habe ich eingebaut ,und das hatte 2 Folgen.

1. Ich habe noch am gleichen Tag ein weiteres Paar (von einem anderen Modell) ersteigert, um diese in die andere Maschine zu bauen.

2. Ich musste an beiden Maschinen die Kupplung erneuern, da diese ab 7000/min durchrutschte !Bei der zweiten war der "Drehzahlbegrenzer" auch weg !Bei dieser Maschine war optisch an den Spulen nichts zu erkennen, die Messwerte mit dem Ohmmeter waren auch ok.

Während vorher gefühlt ab 5-6000 /min das Motordrehmoment nachlies ,stieg dieses jetzt bis 7000/min an ,um dann förmlich zu explodieren ! In den unteren Gängen musste man jetzt höllisch aufpassen , um beim Beschleunigen nicht die Nadel des Drehzahlmessers aus den Augen zu verlieren , Drehzahlen von über 12000 /min waren blitzschnell überschritten.

Ach ja, die Kerzen halten jetzt weitaus länger als die 6000 km des Wechselintervalls ,ich brauchte nie wieder ausserplanmässig eine erneuern.

MfG Volker

 

am 14. Januar 2015 um 0:41

Äääh - Leute, ich merke schon - ihr wollt`s nicht wirklich wissen (lieber hängt ihr eurem Aberglauben und dem "einkollegeeinesbekanntenhatderschwestereineskumpelsmalerzählt" nach).

Da halte ich mich mal besser zurück. Ich hab` ja schließlich solche Probleme nicht. Ehrlicherweise fahr ich ja auch nur `ne "selbstgebastelte" 650er einzylinder supermoto -- die aber locker 90% der Supersportler in Handling und Beschleunigung den "Stinkefinger" zeigt. Warum wohl? Bestimmt nicht, weil ich "vermute".

Alles wird gut,

mfG

Arvid

P.s. Die Zylinderfüllung ist keineswegs von der Gasschieberstellung abhängig. Grundsätzlich bestimmt die mittlere Gasgeschwindigkeit im Ansaugquerschnitt - in Abhängigkeit von den Resonanzschwingungen im Ansaugrohr und den Steuerwinkeln der Nockensteuerung (Ventilüberschneidung im OT - respektive Vorström- oder Nachströmzeiten) die Zylinderfüllung - allgemein volumetrischer Wirkungsgrad genannt.

Moin Moin !

Zitat:

Die Zylinderfüllung ist keineswegs von der Gasschieberstellung abhängig. Grundsätzlich bestimmt die mittlere Gasgeschwindigkeit im Ansaugquerschnitt - in Abhängigkeit von den Resonanzschwingungen im Ansaugrohr und den Steuerwinkeln der Nockensteuerung (Ventilüberschneidung im OT - respektive Vorström- oder Nachströmzeiten) die Zylinderfüllung - allgemein volumetrischer Wirkungsgrad genannt.

O Gott steh mir bei ! Die Industrie wird sich über deinen Verbesserungsvorschlag sehr freuen ,haben sie doch seit Jahrzehnten teure Bauteile völlig überflüssigerweise eingebaut ! Bei deinem Fzg änderst du also mit dem Gasgriff die Nockensteuerung ?

Falls du die Frage nicht verstehst, hier etwas Nachhilfe im Rechnen : Wie du richtig schreibst ,ist die zylinderfüllung ein Produkt mehrer Faktoren. Es ist ein mathematischer Grundsatz ,dass ,um ein Produkt zu ändern ,sich mindestens einer der Faktoren ändern muss,was man spätestens in der 5. Klasse lernt.

Also noch einmal, welchen Faktor änderst du ,um die Motorleistung zu ändern ????

MfG Volker

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