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CEE-Steckdose als Backup: 16 oder 32 Ampere?

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 18. Juli 2021 um 9:56

Hallo in die Runde….

ich fahre nun seit 3 Monaten einen e 300de und lade diesen ausschließlich über Hausstrom in der Garage. Anders ist es baulich leider nicht möglich.

Nun meine Überlegung:

Ich möchte mir im Keller neben meinem Stromverteiler eine CEE Dose installieren, um zur Not mal mit Verlängerungskabel mein Auto schneller zu laden.

Nun meine Frage: sollte ich diese mit 16 oder 32 Ampere betreiben?

Kann mir jemand da eine Auskunft geben?

Viele Grüße an alle und allzeit gute Fahrt!

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13 Antworten

Zitat:

@DerTimausBOT schrieb am 18. Juli 2021 um 11:56:41 Uhr:

Hallo in die Runde….

ich fahre nun seit 3 Monaten einen e 300de und lade diesen ausschließlich über Hausstrom in der Garage. Anders ist es baulich leider nicht möglich.

Nun meine Überlegung:

Ich möchte mir im Keller neben meinem Stromverteiler eine CEE Dose installieren, um zur Not mal mit Verlängerungskabel mein Auto schneller zu laden.

Nun meine Frage: sollte ich diese mit 16 oder 32 Ampere betreiben?

Kann mir jemand da eine Auskunft geben?

Viele Grüße an alle und allzeit gute Fahrt!

Kommt drauf an was du vor hast. Für 11 kw reicht der CEE16 Stecker, für 22Kw brauchst du den CEE 32.

Ich hab den Cee16 genommen um meinen Smarty zu laden , zudem ist der Stecker deutlich universeller wenn du mal ein anderes Gerät betreiben willst, wie z.B einen Kompressor oder ein Schweissgerät.

CEE 32 ist eigentlich im Privatbereich komplett überdimensioniert. Dein Bordlader wird auf den hohen Ladestrom den du damit erzielen kannst sowieso nicht ausgelgt sein.

Aber warum verlegst du die Dose nicht gleich fest in die Garage? Wenn da schon eine Steckdose sitzt kommt doch der Strom eh von deinem Verteiler. Notfalls halt per Kabelkanal aufputz .So hab ich es auch gemacht.

Mit Verlängerungen zu hantieren ist bei 400V immer kritisch in meinen Augen.

Hallo ins Forum,

m.W. lädt der 213er eh nur 2-phasig, so dass ein CEE32 zumindest für einen 213er keinen wirklichen Vorteil bietet. Allerdings würde ich immer bei Installationen zukunftsträchtig auslegen, auch wenn die Netzbetreiber die Leistung der Wallboxen mehr und mehr begrenzen, weil sonst das Stromnetz zusammenbricht bzw. einzelne Kabel das Qualmen bekommen.

Viele Grüße

Peter

11 kW ergibt sich 3-phasig aus 16 A oder eben 2-phasig aus 24 A ... was der Spannungswandler im Auto nutzt, das entscheidet. Mit 32 A (also den größeren Steckbuchsen) macht man da nichts falsch, vor allem wenn man weiterdenkt ... 22 kW sind 3-phasig schon mal 32 A. Da kommt man dann mit den anderen einzuplanenden Verbrauchern eh schon an die üblichen Grenzen eines Hausanschlusses.

Vorteil 22kW (32A):

Mehr ist fast immer besser.

Nachteile 22kW (32A):

- Muss beim Stromversorger nicht nur angezeigt, sondern auch genehmigt werden (bei 11kW nicht). Selbst wenn dieser dann genehmigt, hat er eine "Herunterregelungshoheit".

- Keine 900 Euro - Förderung (nur bei 11kW).

- Kabelquerschnitt muss größer sein (die üblichen 5x 2,5mm² bei 16A bis ca. 25m reichen nicht mehr aus).

- Insg. muss das dein Hausanschluss zusammen mit den weiteren (Stark-)Stromkreisen verkraften. Bei älteren Häusern nicht selbstverständlich.

Alles ohne Gewähr, bin kein Elektriker, habe mich aber neulich damit beschäftigt, da ein EQC (vs. GLC Coupé) im Raum steht und ich schon eine 16A-Dose in der Garage habe.

Zitat:

@Gerry71 schrieb am 18. Juli 2021 um 16:16:09 Uhr:

Vorteil 22kW (32A):

Mehr ist fast immer besser.

Nachteile 22kW (32A):

- Muss beim Stromversorger nicht nur angezeigt, sondern auch genehmigt werden (bei 11kW nicht). Selbst wenn dieser dann genehmigt, hat er eine "Herunterregelungshoheit".

- Keine 900 Euro - Förderung (nur bei 11kW).

- Kabelquerschnitt muss größer sein (die üblichen 5x 2,5mm² bei 16A bis ca. 25m reichen nicht mehr aus).

- Insg. muss das dein Hausanschluss zusammen mit den weiteren (Stark-)Stromkreisen verkraften. Bei älteren Häusern nicht selbstverständlich.

Alles ohne Gewähr, bin kein Elektriker, habe mich aber neulich damit beschäftigt, da ein EQC (vs. GLC Coupé) im Raum steht und ich schon eine 16A-Dose in der Garage habe.

Du redest von einer Wallbox. Für Steckdosen gibt es keine Förderungen

Natürlich(!) rede ich in diesem Zusammenhang von der Installation einer 11kW-Wallbox und nicht von der Installation einer Starkstromsteckdose. Weshalb sollte der Staat Letzteres fördern!?

Die Wallbox muss sogar direkt am Stromnetz hängen und von einem Elektrofachbetrieb installiert werden (Installationskosten werden auch bezahlt, eben inkl. WB bis zu 900 Euro). Mobile Wallboxen, die an der (Stark-)Stromsteckdose angeschlossen werden können, sind sogar ärgerlicherweise von der Förderung ausgeschlossen.

Der TE wollte aber keine Wallbox montieren sondern nur eine Steckdose.

Der TE möchte aber letztendlich ein Kfz damit laden. Wir sind hier bei motortalk und nicht beim Elektroniker-Stammtisch. Aber schön, dass du mit deiner guten Laune hier vorgeben möchtest, wer was beizutragen hat.

Auf jeden Fall eine 32A Dose, dass ist Zukunftssicher.

Ein Adapter auf 16a ist für wenig Geld zu haben. Von 16a auf 32a ist schon komplizierter.

Von 16 auf 32 A ist sinnlos und daher unmöglich.

Zitat:

@Austro-Diesel schrieb am 18. Juli 2021 um 23:15:44 Uhr:

Von 16 auf 32 A ist sinnlos und daher unmöglich.

Sag ich doch

Und wieder einer der hier mit Agressivität versucht seine Komplexe zu verdecken.

...sagst du nach dem Blick in den Spiegel.

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