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Clio TCe 100, Problem nach dem Kaltstart
Unser Clio TCe (7/2010) zeigt seit einiger Zeit nach dem Kaltstart ein merkwürdiges Verhalten, welches (wenn überhaupt) nur bei äußerst sensiblem Umgang mit Gas und Kupplung verhindert werden kann.
Im Sommer bei höheren Temperaturen war das meiner Erinnerung nach nicht der Fall. Der Start an sich funktioniert problemlos, den Anlasser hört man kaum, der Motor ist sofort "da". Für einen kurzen Moment klingt der Motor nach dem Anspringen zwar manchmal so als würde er nicht auf allen Zylindern laufen, mit ein bißchen Gas geben gibt sich das aber sofort.
Muß ich dann beim Einbiegen in die Hauptstraße anhalten (so nach ca. 200 Metern) und im ersten Gang wieder anfahren, gibt es regelmäßig einen "Stolperer". Dabei zeigt der Drehzahlmesser keine Auffälligkeiten, d. h. die Drehzahl bleibt konstant, kein Aussetzer oder so, was man am Drehzahlmesser ja wohl verfolgen könnte. Dieses kurzzeitige Rucken liegt meiner Meinung nach daher wohl nicht am Motor. Ich laß die Kupplung normal kommen und gebe relativ verhalten Gas. Tritt wie gesagt nur 1 x nach kurzer Fahrstrecke auf und nur nachdem der Wagen für längere Zeit (z. B. über Nacht) stand. Danach ist Anfahren ohne Auffälligkeiten möglich.
Kann dieses Verhalten von anderen Clio-Fahrern mit dem TCe-Motor bestätigt werden? Vielen Dank für Eure Kommentare.
Ach ja, vor einigen Wochen hatte ich mal einen Scenic TCe 130 als Leihwagen, dessen Gasannahme beim Anfahren unter allen Bedingungen, auch nach dem Kaltstart, absolut unauffällig war.
Wobei man die beiden Motoren natürlich auch wohl nicht vergleichen kann.
Beste Antwort im Thema
Hast Du den 1.2 16V Turbo mit 100 PS?
Da dieser keine Hydros hat und öfter schon ab Werk mit zu engem Ventilspiel ausgeliefert wurde, würde ich das prüfen lassen. Das von Dir Beschriebene tritt dann nur bei kaltem Motor auf, erstmal...
Du hast ja noch Gewährleitung, also ab zum "Freundlichen"
mfg
eddie
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27 Antworten
Hast Du den 1.2 16V Turbo mit 100 PS?
Da dieser keine Hydros hat und öfter schon ab Werk mit zu engem Ventilspiel ausgeliefert wurde, würde ich das prüfen lassen. Das von Dir Beschriebene tritt dann nur bei kaltem Motor auf, erstmal...
Du hast ja noch Gewährleitung, also ab zum "Freundlichen"
mfg
eddie
Zitat:
Original geschrieben von eddieKraft
Hast Du den 1.2 16V Turbo mit 100 PS?
Da dieser keine Hydros hat und öfter schon ab Werk mit zu engem Ventilspiel ausgeliefert wurde, würde ich das prüfen lassen. Das von Dir Beschriebene tritt dann nur bei kaltem Motor auf, erstmal...
Du hast ja noch Gewährleitung, also ab zum "Freundlichen"
mfg
eddie
Vielen Dank für den Hinweis.
Ja genau, es ist der 1.2 TCe mit 100 PS.
Und dieser Motor kommt ohne Hydrostößel aus? Ich war davon ausgegangen, dass der 1.2 TCe einer der modernsten Renault-Motoren ist. Dann ist in Zukunft ja wohl generell ein regelmäßiger Check des Ventilspiels erforderlich, oder? Ich bin jetzt kein Techniker aber ein hydraulischer Ventilspielausgleich wird langfristig doch sicher weniger wartungsaufwendig sein und ist darüberhinaus heutzutage doch eigentlich Stand der Technik oder sehe ich das falsch?
Ohne exakte Einstellung kommt es dann sicher irgendwann zu Folgeschäden, oder? Treten diese "Stolperer" beim Anfahren dann ständig, also auch bei warmgefahrenem Motor auf?
Hydros sind kein Merkmal für modernsten Motorenbau, besonders nicht bei den downsized Motoren. Auch andere Motorenhersteller verwnden nicht mehr Hydros, die haben auch Nachteile.
In Deinem Motor sind gut einstellbare Kipphebel verbaut. RenaultWS nimmt aber satte 350-380 E furs Einstellen, also ab zu einer freien WS, es sei denn, Du hat noch Gewährleistung.
mfg
eddie
Zitat:
Original geschrieben von eddieKraft
Hydros sind kein Merkmal für modernsten Motorenbau, besonders nicht bei den downsized Motoren. Auch andere Motorenhersteller verwnden nicht mehr Hydros, die haben auch Nachteile.
In Deinem Motor sind gut einstellbare Kipphebel verbaut. RenaultWS nimmt aber satte 350-380 E furs Einstellen, also ab zu einer freien WS, es sei denn, Du hat noch Gewährleistung.
mfg
eddie
OK, danke vielmals.
Das Auto ist ja gerade erst ein halbes Jahr alt. Kilometerstand z. Zt. ca. 12.000! Ich werde nächste Woche mal zum fahren und das Thema ansprechen. Meiner Erfahrung nach ist es ja von Vorteil, wenn man als Kunde sofort mit einem Lösungsvorschlag kommt und nicht einfach nur das Problem schildert. Je nach Fachkenntnis wird bei ausschließlicher Problemschilderung ja auch gerne mal planlos herumprobiert, woran sowas liegen kann.
Kann ein Einstellen der Kipphebel auf Garantie denn auch abgelehnt werden, wenn der Händler der Auffassung ist, dieses sei nicht erforderlich? Aber die Kosten dafür wird Renault während der Garantiezeit doch in jedem Fall übernehmen, insofern wäre das ja eigentlich kein Problem für den Händler.
Ich frag mich nur wie es sein kann, dass wie Du schreibst der TCe-Motor schon "öfter mit zu engem Ventilspiel ausgeliefert wurde". So ein Motor wird doch heute mit Präzisionsgeräten zusammengebaut und sollte vor Auslieferung doch auch auf exakte Montage kontrolliert werden.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob jeder dieses kurzzeitige Bocken nach dem Kaltstart überhaupt als Mangel ansehen würde und dementsprechend reklamieren würde. Ich finde es nur total nervig und es ist bei einem neuen Fahrzeug nur schwer zu akzeptieren und meiner Ansicht nach auf jeden Fall ein Fehler, der abgestellt werden sollte. Viele sehen es aber bestimmt einfach nur als Eigenart während der Kaltlaufphase an. Was passiert denn langfristig, wenn man die "Stolperer" irgnoriert und die exakte Einstellung vernachlässigt? Gravierende Schäden an den Ventilen?
Ich werde das auf jeden Fall ansprechen und Bericht erstatten.
Habe gerade mal mit dem telefoniert und das Problem samt Lösungsvorschlag geschildert:
Dabei habe ich erfahren, dass die Kosten für das Einstellen der Kipphebel nur dann von Renault übernommen werden, wenn der Fehler danach auch nicht mehr auftritt, es also definitiv am fehlerhaften Ventilspiel gelegen hat.
Insgesamt machte der keinen so motivierten Eindruck sondern kam eher mit Argumenten wie einem Hinweis auf die "strengen Emissionsvorschriften, weshalb alle aktuell verbauten Motoren dermaßen auf Sparsamkeit gedrillt seien und somit ein kurzes Rucken nach dem Kaltstart eigentlich kein Grund zur Beunruhigung ist".
Wie gesagt: Ich will nicht ausschließen, dass viele dieses kurzzeitige Bocken nach dem Kaltstart auch als völlig normal ansehen würden. Es tritt tatsächlich nur 1 x wenige Meter nach dem Start auf. Habe ich heute extra nochmal drauf geachtet, nachdem das Auto während des Wochenendes überhaupt nicht bewegt wurde. Nach ein paar Hundert Metern ist alles normal.
Natürlich bin ich auch nicht so wild drauf, die angesprochenen 350 - 380 € fürs Einstellen der Kipphebel zu investieren, wenn sich hinterher herausstellt, dass das nichts gebracht hat und Renault den Betrag nicht erstattet..
Da mir das Problem nach dem Kaltstart während der wärmeren Monate nicht aufgefallen ist, soll ich lt. jetzt erstmal abwarten, wie sich die Sache entwickelt.
Was meint Ihr dazu?
Ich würde den Wagen dem Händler mit schriftlicher Mängelbeschreibung und Aufforderung, den Mangel zu beseitigen, auf den Hof stellen. Natürlich nach Terminabsprache. Oder Du gehst zu einer anderen RENAULT-WS...
Nach Kaltstart muss er laufen, ohne Zicken...
mfg
eddie
Ich halte einen Fehler am Ventilspiel nicht für die Ursache des Geräusches.
Ich selber kenne den Fehler auch. Hört sich an wie ein "klock" einmalig nach dem ersten normalen Einkuppeln beim Anfahren und kommt nur bei bestimmten Temperaturen vor.
Ich denke das liegt an der hydraulischen Kupplungsbetätigung. Das Geräusch hatte ich nur im ersten Winter, diese Jahr kam es noch gar nicht vor. Ich habe da gar nichts gemacht und halte das für kein wirkliches Problem.
Ventilspielfehler haben mit dem Kuppeln wahrlich nichts zu tun. Beim 1.2l 16V Motor (ohne TCE) ist auch kein hydraulische Ventilspielausgleich vorhanden. Das ist mittlerweile duchaus wieder modern. Die Hydrostößel kommen noch aus der Zeit als die Sitze und Ventile noch "weicher" waren ( Bleihaltiges Benzin) bzw noch nicht so viel Erfahrung mit den bleifreien Kraftstoffen da waren. Mittlerweile ist das nicht mehr übermäßig riskant, zudem auch die Hydraulikelemente auch mal kaputt gehen können.
Fehler würde man hier duch Ventilklappern hören (zu viel Spiel, macht fast nichts), oder durch Nichtklappern ( zu geringens Spiel) eigentlich dann auch nicht hören....
Zitat:
Original geschrieben von peteVai
Ich halte einen Fehler am Ventilspiel nicht für die Ursache des Geräusches.
Ich selber kenne den Fehler auch. Hört sich an wie ein "klock" einmalig nach dem ersten normalen Einkuppeln beim Anfahren und kommt nur bei bestimmten Temperaturen vor.
Ich denke das liegt an der hydraulischen Kupplungsbetätigung. Das Geräusch hatte ich nur im ersten Winter, diese Jahr kam es noch gar nicht vor. Ich habe da gar nichts gemacht und halte das für kein wirkliches Problem.
Ventilspielfehler haben mit dem Kuppeln wahrlich nichts zu tun. Beim 1.2l 16V Motor (ohne TCE) ist auch kein hydraulische Ventilspielausgleich vorhanden. Das ist mittlerweile duchaus wieder modern. Die Hydrostößel kommen noch aus der Zeit als die Sitze und Ventile noch "weicher" waren ( Bleihaltiges Benzin) bzw noch nicht so viel Erfahrung mit den bleifreien Kraftstoffen da waren. Mittlerweile ist das nicht mehr übermäßig riskant, zudem auch die Hydraulikelemente auch mal kaputt gehen können.
Fehler würde man hier duch Ventilklappern hören (zu viel Spiel, macht fast nichts), oder durch Nichtklappern ( zu geringens Spiel) eigentlich dann auch nicht hören....
Mir ging es weniger um ein Geräusch, was nicht zu orten ist sondern eher um ein kurzes "Stolpern" nach dem Kaltstart, wenn man nach wenigen Metern wieder anfahren muß. Hatte ich ja beschrieben. Mit ein bißchen mehr Gas und sehr vorsichtiger Kupplungsbetätigung läßt sich das mit ein wenig Übung, wie ich mittlerweile festgestellt habe, jedoch einigermaßen vermeiden. Man weiß ja, dass man drauf achten muß. Unkonzentriertes Anfahren nach dem Kaltstart provoziert diesen Effekt auf jeden Fall sofort, was ich etwas nervend finde... aber, na klar, es gibt Schlimmeres
Ok, ich hab den Effekt verstanden. Fühlt sich bei mir aber auch recht ähnlich an. Ich denke mal das ist Prinzipbedingt.
Ich habe noch einen Megane mit 1.4l 16V Saugmotor. Beim TCE muss man schon erheblich mehr beim Anfahren aufpassen als beim Saugmotor. Es dauert ein wenig bis der Turbo hochgelaufen ist und das Drehmoment anliegt. Ich fahre deshalb eigentlich auch mit höherem Drehzahlniveau als beim Saugmotor an.
Nach dem kurzen Anfahren und danach wieder anfahren wenn es kalt ist, kann es schon sein, dass er bei der Gemischbildung höllisch aufpassen muss um das Abgas einzuhalten. Da wäre eine Direkteinspritzung sicher geeigneter.
Wenn es wirklich nervt würde ich das einfach mal beim Händler ansprechen bzw. mal mit einem Vorführauto vergleichen. Der Grad zwischen "ist bei dem Motor normal" und "stimmt was nicht" ist da durchaus schwer zu finden. Der Motor hat, so finde ich, durchaus seinen eigenen Charakter. Bin aber trotzdem recht zufrieden.
Hi,
ich hab auch Clio III TCE aus 06/2009.
Habe das gleiche Problem bei meine netten Händler erwähnt, und die Antwort "Die Autos sind so abgemagert, da ist das normal, hat sich ja nach 30 Sec. fahren erledigt".
Ok, dachte ich, aber warum komme ich dann nicht unter 9 l Verbrauch bei 2/3 Autobahn?, wenn er so abgemagert ist, "ne, das ist auch normal".
Bei reiner Autobahnfahrt mit langstrecke komme ich grad auf 8,5 l. bei 100 - 130 Km/h. Nun die nächste Antwort "bei 100 PS ist das doch auch OK, oder?". Nicht wirklich!!
Erst bockt er und dann verbraucht der "Kleine" zuviel!! Schluck aber wie'n großer :-(
Wenn ich das doch vorher gewust hätte!
Zitat:
Original geschrieben von HWS 69
Hi,
ich hab auch Clio III TCE aus 06/2009.
Habe das gleiche Problem bei meine netten Händler erwähnt, und die Antwort "Die Autos sind so abgemagert, da ist das normal, hat sich ja nach 30 Sec. fahren erledigt".
Ok, dachte ich, aber warum komme ich dann nicht unter 9 l Verbrauch bei 2/3 Autobahn?, wenn er so abgemagert ist, "ne, das ist auch normal".
Bei reiner Autobahnfahrt mit langstrecke komme ich grad auf 8,5 l. bei 100 - 130 Km/h. Nun die nächste Antwort "bei 100 PS ist das doch auch OK, oder?". Nicht wirklich!!
Erst bockt er und dann verbraucht der "Kleine" zuviel!! Schluck aber wie'n großer :-(
Wenn ich das doch vorher gewust hätte!
Also so einen hohen Verbrauch konnten wir bis jetzt noch nicht feststellen.
Unser Clio hat aktuell 16.000 Kilometer runter. Überwiegend wird der Wagen für die Fahrt zur Arbeit genutzt (25 Kilometer eine Strecke, ca. 10 % jeweils Stadt und Landstraße und ca 80 % autobahnähnliche Kraftfahrstraße). Bei diesem Streckenprofil und bei unserer Fahrweise (konsequentes Vermeiden von Ultrakurzstrecken, kein sinnfreies Überholen/Gasgeben sondern Mitschwimmen bei 80 - 90 km/h, da die Strecke sowieso total überlastet ist) verbraucht unser TCe lt. Bordcomputer 5,9 Liter/100 KM. Auf den bisher gefahrenen Langstrecken (Urlaubsfahrten mit Gepäck, ca. 600 KM eine Strecke) in Norddeutschland (keine nennenswerten Steigungen) und Nutzung des Tempomats bei einer Reisegeschwindigkeit von 130 km/h lag der Verbrauch um etwa einen Liter höher.
700 - 800 Kilometer haben wir bisher immer noch mit einer Tankfüllung geschafft, was ich insgesamt ganz respektabel finde. Vom Verbrauch her sind wir mit dem Clio zufrieden. Leider haben sich im ersten Jahr allerdings doch einige Kleinigkeiten ergeben, die etwas nerven. Man kann damit aber leben, zumal der Clio ja im Konkurrenzvergleich preislich noch einigermaßen fair kalkuliert ist.
8,5 - 9 Liter/100 KM wären mir aber auch zuviel
Zitat:
Original geschrieben von HWS 69
Hi,
ich hab auch Clio III TCE aus 06/2009.
Habe das gleiche Problem bei meine netten Händler erwähnt, und die Antwort "Die Autos sind so abgemagert, da ist das normal, hat sich ja nach 30 Sec. fahren erledigt".
Ok, dachte ich, aber warum komme ich dann nicht unter 9 l Verbrauch bei 2/3 Autobahn?, wenn er so abgemagert ist, "ne, das ist auch normal".
Bei reiner Autobahnfahrt mit langstrecke komme ich grad auf 8,5 l. bei 100 - 130 Km/h. Nun die nächste Antwort "bei 100 PS ist das doch auch OK, oder?". Nicht wirklich!!
Erst bockt er und dann verbraucht der "Kleine" zuviel!! Schluck aber wie'n großer :-(
Wenn ich das doch vorher gewust hätte!
Wenn du ihn nicht unter 9 Liter bekommst machst du definitiv etwas falsch.
Wie schnell fährst du auf der Autobahn? Bei welcher Drehzahl schaltest du hoch? In welchem Gang fährst du zB bei 60 km/h?
Gruß
> Wenn du ihn nicht unter 9 Liter bekommst machst du definitiv etwas falsch.
> Wie schnell fährst du auf der Autobahn? Bei welcher Drehzahl schaltest du hoch? In welchem Gang fährst du zB bei 60 km/h?
> Gruß
>
------------------------------------------
ab 45-50 Km/h im 5 Gang!
In der Woche ca. 2/3 Autobahn, 1/3 Stadt. 569,4 Km mit 48,64 Liter
Bin am Samstag/Sonntag richtung Sauerland gefahren, 3/4 Autobahn mit 100-130, 1/4 Landstraße.
Es waren 342,4Km und habe dann mit 30,15 Liter den Tank wieder auf gefühlt.
Also er schluckt wie'n großer: :-((
Auch Gruß
Zitat:
Original geschrieben von HWS 69
> Wenn du ihn nicht unter 9 Liter bekommst machst du definitiv etwas falsch.
> Wie schnell fährst du auf der Autobahn? Bei welcher Drehzahl schaltest du hoch? In welchem Gang fährst du zB bei 60 km/h?
> Gruß
> [/quote
------------------------------------------
ab 45-50 Km/h im 5 Gang!
In der Woche ca. 2/3 Autobahn, 1/3 Stadt. 569,4 Km mit 48,64 Liter
Bin am Samstag/Sonntag richtung Sauerland gefahren, 3/4 Autobahn mit 100-130, 1/4 Landstraße.
Es waren 342,4Km und habe dann mit 30,15 Liter den Tank wieder auf gefühlt.
Also er schluckt wie'n großer: :-((
Auch Gruß
Wieviel hat der Clio jetzt gelaufen? Wartung alles planmäßig durchgeführt? Sonst irgendwelche Auffälligkeiten?
Ich würde das Thema mal beim ansprechen.
Der Clio TCe muß im Alltag bei normaler Fahrweise (ohne Kurzstrecken und ohne Vollgas aber auch ohne bewußt sparsame Fahrweise) mit max. 7 Liter/100 km zu fahren sein.
Ansonsten stimmt was nicht...