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Corvette C4 -günstig- kaufen ?
Könnte für € 7.000,- eine C4 Targa erstehen.
-07.1990
-anthrazit (braun) met.-
-3. HD
-37.000 Km
-Targa + zusätzl. Glasdach
-Tüv 03/15
-Automatik
-182 Kw / 247 Ps
Zustand mittelmäßig
Nun meine Frage:
Kaufen, abstellen, warten und pflegen, wenig nutzen und bis 2020 warten.
Besteht die Chance auf eine mittlere, bis große Wertsteigerung von 6.000,- € aufwärts, als Oldtimer Zulassung im Jahre 2020?
Dankbar bin ich auch für alle anderen Gedanken und Meinungen dazu.
Beste Antwort im Thema
Wenn du die C4 nur zum Rumstehen kaufen willst dann lass es. Gerade solche Autos müssen regelmässig gefahren werden, alles andere mag die Technik gar nicht.
Egal wie wenig KM, wenn sie jetzt schon nur mittelmässig ist, dann ist sie nach noch 7 Jahren stehen schrottreif. Da kannst du alle Schläuche, Einspritzdüsen, Benzinpumpe, Bremsenteile, Gummidichtungen usw. direkt austauchen.
Wenn du sie fahren willst und sei technisch ok ist (nicht verbastelt) dann klingt das Angebot interessant.
Da du wahrscheinlich jetzt schon viel investieren musst, um sie in entsprechenden "Sammler-" Zustand zu bringen, dann wirst du kein grosses Geschäft damit machen. Ausser du machts ALLES selbst.
Ich habe ein 88er Cabrio, 100k Meilen mittlerweile, aber in Bestzustand und 100% Original. Jedes Teil funktioniert wie es soll.
Wertgutachten der Versicherung ist 17300 Euro. (Natürlich bekommst du am Markt nicht so viel, wenn man verkaufen möchte)
Selbst wenn ich sie für den Preis verkaufen könnte, wäre der Gewinn marginal da eben auch entsprechend investiert wurde. Nur Teile, ich mach alle Arbeiten selbst. Da ich aber keinen Verkauf auf lange Sicht plane ist mir die Rentabilität egal.
Mit H-Kennzeichen kommt dann natürlich eine Wertsteigerung, aber ob das den vorherigen Aufwand ausgleicht? Dafür weiss man jetzt noch zu wenig über das genaue Fahrzeug.
Falls die Kiste irgendwie verbastelt ist wirkt sich das auch sehr negativ auf den Preis aus. Zusätzlich sind die "Tuningmassnahmen" der Ex-Halter meist eine technische und vor allem optische Katastrophe. Mit Tiefer-Breiter-Lauter und dann noch ne Frittentheke hintendrauf kommt man bei der zu erwartenden Klientel nicht weit. Nur in Originalzustand kaufen! Ganz wichtig!
Lack sollte im Idealfall noch gut sein. Neue Lackierung ist bei dem Thermoplastlack teuer und aufwändig wenns halten soll.
Auch nach Rost schauen! Die Karosserie ist zwar aus Fiberglas, aber der Rahmen aus Stahl. Besonders unter der Batterie ist gerne ein Rostnest, wenn die ausläuft und sich keiner drum kümmert.
Gummidichtungen an Fenster, Türen und Targa/Verdeck ansehen. Spröde? Neue sind als Komplettsatz zu haben, in Guter Quali ab 400 Euro aufwärts. Original GM entsprechend teurer....
Wenns ein Import ist, Carfax checken! Könnte ja in den USA als "Salvage" abgeschrieben sein da Unfall oder Wasserschaden....dann hat sich die Wertsteigerung auch erledigt.
Modelljahr ist wichtig, Zulassungsjahr vollkommen irrelevant bei US Cars. Daher den Sticker im Motorraum suchen oder VIN decodieren. In der Mittelkonsole ist auch ein Aufkleber, der die Kürzel der Ausstattungsdetails enthält.
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22 Antworten
Erst 37.000 km in 23 Jahren? Ist das glaubhaft?
Ansonsten: damit sich das lohnt, müsste die Wertsteigerung schon extrem ausfallen, daran glaube ich nicht. Musst ja auch die Kosten für Stellplatz, Ersatzteile, Steuer, Versicherung, HU gegenrechnen....
Danke für Deine Überlegungen.
-Stellplatz ist da.
-Pkw wäre stillgelegt
-und würde manchmal mit der "eigenen" roten # gefahren.
C4? Für mich eine der schönsten Corvettes. Kaufen!
Zitat:
Original geschrieben von airforce1
07.1990
-37.000 Km
Zustand mittelmäßig
Hallo !
Zustand mittelmäßig passt irgendwie nicht zur Laufleistung.
Ich würde das Fahrzeug auf jeden Fall mal mit Carfax checken.
Ferner ist die Frage, welches Modelljahr das Auto ist. Ez 07.90
sagt nichts. Kann gut sein, das die Kiste bereits Mitte der 80er vom
Band gelaufen ist. Hat das Auto noch das Mäusekino oder bereits
den großen Analog-Drehzahlmesser ?? Alles mit Mäusekino ist vor
1990. Genauen Aufschluss gibt die VIN
Wenn du die C4 nur zum Rumstehen kaufen willst dann lass es. Gerade solche Autos müssen regelmässig gefahren werden, alles andere mag die Technik gar nicht.
Egal wie wenig KM, wenn sie jetzt schon nur mittelmässig ist, dann ist sie nach noch 7 Jahren stehen schrottreif. Da kannst du alle Schläuche, Einspritzdüsen, Benzinpumpe, Bremsenteile, Gummidichtungen usw. direkt austauchen.
Wenn du sie fahren willst und sei technisch ok ist (nicht verbastelt) dann klingt das Angebot interessant.
Da du wahrscheinlich jetzt schon viel investieren musst, um sie in entsprechenden "Sammler-" Zustand zu bringen, dann wirst du kein grosses Geschäft damit machen. Ausser du machts ALLES selbst.
Ich habe ein 88er Cabrio, 100k Meilen mittlerweile, aber in Bestzustand und 100% Original. Jedes Teil funktioniert wie es soll.
Wertgutachten der Versicherung ist 17300 Euro. (Natürlich bekommst du am Markt nicht so viel, wenn man verkaufen möchte)
Selbst wenn ich sie für den Preis verkaufen könnte, wäre der Gewinn marginal da eben auch entsprechend investiert wurde. Nur Teile, ich mach alle Arbeiten selbst. Da ich aber keinen Verkauf auf lange Sicht plane ist mir die Rentabilität egal.
Mit H-Kennzeichen kommt dann natürlich eine Wertsteigerung, aber ob das den vorherigen Aufwand ausgleicht? Dafür weiss man jetzt noch zu wenig über das genaue Fahrzeug.
Falls die Kiste irgendwie verbastelt ist wirkt sich das auch sehr negativ auf den Preis aus. Zusätzlich sind die "Tuningmassnahmen" der Ex-Halter meist eine technische und vor allem optische Katastrophe. Mit Tiefer-Breiter-Lauter und dann noch ne Frittentheke hintendrauf kommt man bei der zu erwartenden Klientel nicht weit. Nur in Originalzustand kaufen! Ganz wichtig!
Lack sollte im Idealfall noch gut sein. Neue Lackierung ist bei dem Thermoplastlack teuer und aufwändig wenns halten soll.
Auch nach Rost schauen! Die Karosserie ist zwar aus Fiberglas, aber der Rahmen aus Stahl. Besonders unter der Batterie ist gerne ein Rostnest, wenn die ausläuft und sich keiner drum kümmert.
Gummidichtungen an Fenster, Türen und Targa/Verdeck ansehen. Spröde? Neue sind als Komplettsatz zu haben, in Guter Quali ab 400 Euro aufwärts. Original GM entsprechend teurer....
Wenns ein Import ist, Carfax checken! Könnte ja in den USA als "Salvage" abgeschrieben sein da Unfall oder Wasserschaden....dann hat sich die Wertsteigerung auch erledigt.
Modelljahr ist wichtig, Zulassungsjahr vollkommen irrelevant bei US Cars. Daher den Sticker im Motorraum suchen oder VIN decodieren. In der Mittelkonsole ist auch ein Aufkleber, der die Kürzel der Ausstattungsdetails enthält.
Zitat:
Lack sollte im Idealfall noch gut sein. Neue Lackierung ist bei dem Thermoplastlack teuer und aufwändig wenns halten soll.
Wieso Thermoplastlack? Wir reden über eine C4, nicht über eine C2!
Thermoplastlack gab es nach dem Umzug der Produktion von St.Louis nach Bowling Green bei der Corvette nicht mehr.
cu ulf
Sicher?
Wurde doch bei GM noch bis Anfang der 90er verwendet. Ist die Corvette da eine Ausnahme?
Nein, die Corvette ist da keine Ausnahme:
Neues Werk, neue Lackieranlage, neue Technik.
Das gleiche bei vielen anderen Modellen, die teilweise seit den frühen 80ern
bereits nicht mehr thermoplastisch bunt gemacht worden sind.
Was für ein klasse Beitrag. Dafür gibt's ein danke!
Wie sich das bei der C4 mit der Wertsteigerung entwickelt - schwer einzuschätzen. Ich habe den Eindruck, C3 und älter sind die Renner. Aber, das sind ja auch die ältesten - wer weiß, was die C4 in 25 Jahren wert ist. Wenn Du jedoch nix selber am Auto machen kannst, ist das sehr gewagt und alles kann schnell ins Geld gehen. Ich denke schon, dass sie im Wert steigen wird. Aber, ich habe das Gefühl, so viel wie eine gut erhaltene C3 wird sie nie wert sein.
Doch um die Sache abzukürzen: Kauf Sie... egal welche, Hauptsache Corvette!
Zitat:
Original geschrieben von eaglevision993
Wenn du die C4 nur zum Rumstehen kaufen willst dann lass es. Gerade solche Autos müssen regelmässig gefahren werden, alles andere mag die Technik gar nicht.
Egal wie wenig KM, wenn sie jetzt schon nur mittelmässig ist, dann ist sie nach noch 7 Jahren stehen schrottreif. Da kannst du alle Schläuche, Einspritzdüsen, Benzinpumpe, Bremsenteile, Gummidichtungen usw. direkt austauchen.
Wenn du sie fahren willst und sei technisch ok ist (nicht verbastelt) dann klingt das Angebot interessant.
Da du wahrscheinlich jetzt schon viel investieren musst, um sie in entsprechenden "Sammler-" Zustand zu bringen, dann wirst du kein grosses Geschäft damit machen. Ausser du machts ALLES selbst.
Ich habe ein 88er Cabrio, 100k Meilen mittlerweile, aber in Bestzustand und 100% Original. Jedes Teil funktioniert wie es soll.
Wertgutachten der Versicherung ist 17300 Euro. (Natürlich bekommst du am Markt nicht so viel, wenn man verkaufen möchte)
Selbst wenn ich sie für den Preis verkaufen könnte, wäre der Gewinn marginal da eben auch entsprechend investiert wurde. Nur Teile, ich mach alle Arbeiten selbst. Da ich aber keinen Verkauf auf lange Sicht plane ist mir die Rentabilität egal.
Mit H-Kennzeichen kommt dann natürlich eine Wertsteigerung, aber ob das den vorherigen Aufwand ausgleicht? Dafür weiss man jetzt noch zu wenig über das genaue Fahrzeug.
Falls die Kiste irgendwie verbastelt ist wirkt sich das auch sehr negativ auf den Preis aus. Zusätzlich sind die "Tuningmassnahmen" der Ex-Halter meist eine technische und vor allem optische Katastrophe. Mit Tiefer-Breiter-Lauter und dann noch ne Frittentheke hintendrauf kommt man bei der zu erwartenden Klientel nicht weit. Nur in Originalzustand kaufen! Ganz wichtig!
Lack sollte im Idealfall noch gut sein. Neue Lackierung ist bei dem Thermoplastlack teuer und aufwändig wenns halten soll.
Auch nach Rost schauen! Die Karosserie ist zwar aus Fiberglas, aber der Rahmen aus Stahl. Besonders unter der Batterie ist gerne ein Rostnest, wenn die ausläuft und sich keiner drum kümmert.
Gummidichtungen an Fenster, Türen und Targa/Verdeck ansehen. Spröde? Neue sind als Komplettsatz zu haben, in Guter Quali ab 400 Euro aufwärts. Original GM entsprechend teurer....
Wenns ein Import ist, Carfax checken! Könnte ja in den USA als "Salvage" abgeschrieben sein da Unfall oder Wasserschaden....dann hat sich die Wertsteigerung auch erledigt.
Modelljahr ist wichtig, Zulassungsjahr vollkommen irrelevant bei US Cars. Daher den Sticker im Motorraum suchen oder VIN decodieren. In der Mittelkonsole ist auch ein Aufkleber, der die Kürzel der Ausstattungsdetails enthält.
Danke, dass die C4 keinen Thermoplast Lack hat habe ich nicht gewusst, obwohl ich ja eine fahre :-) Gut zu wissen!
Ja wie sich die C4 preislich entwickelt ist schwer zu sagen, aber ich denke sie wird schon irgendwann auch entsprechend teurer werden. In den USA ist die "Talsohle" so langsam erreicht und die Preise für gut gepflegte, originale C4 gehen wieder nach oben.
Hab mich ehrlich gesagt auch über meine Versicherungsbewertung gewundert, aber werd sicher nicht widersprechen ;-)
Also zum Fahren kannst du sie holen wenn nicht zu viel dran ist und du selbst die Grundlagen beim Schrauben drauf hast. Die Technik ist im Grunde sehr einfach und beherrschbar wenn man die passenden Servicebücher hat. Eine Probefahrt muss sowieso erst mal sein.
Aber zum Rumstehenlassen....ne glaub da wirst du nicht glücklich als Investition. Fahr lieber ein paar tausend gutes-Wetter- Kilometer pro Jahr drauf dann hast du mehr Spass und die Corvette wird problemloser sein. Stehen tut keinem Auto gut. Und ob sie in 10 Jahren 35000 oder 65000 km drauf hat interessiert eh keinen. Da geht es nur um Zustand. Was nützt low mileage wenn man erstmal alle Dichtungen an Motor und Getriebe tauschen muss, die Elektrik korrodiert ist, Reifen 4 eckig und Rost im Tank.
Hab meine sogar im Winter angemeldet, ich fahre sie natürlich nicht bei Schnee und Salz, aber wenn es trocken ist dann wird alles mal schön bewegt.
Den PS und Bj. nach ist es ja der L98 Motor. Solider Chevy Smallblock, einfach in der Wartung und relativ sparsam da viel Drehmoment untenrum. Teile sind billig also nicht an der Wartung sparen und immer gutes Öl + Warmfahren dann hält er noch ne Weile.
Zitat:
Original geschrieben von eaglevision993
Danke, dass die C4 keinen Thermoplast Lack hat habe ich nicht gewusst, obwohl ich ja eine fahre :-) Gut zu wissen!
Gut zu wissen, wenn eine Neulackierung ansteht: Brauchste nicht alles runter schleifen
Zitat:
Original geschrieben von eaglevision993
Solider Chevy Smallblock, einfach in der Wartung und relativ sparsam da viel Drehmoment untenrum. ..
Genau DESHALB macht es keinen Sinn so ein Ding rumstehen zu lassen.
Einen L98 kann man locker mit 13 Litern bewegen und dabei auch mal
richtig Gas geben.
Autos sind zum Fahren gemacht, und nicht zum rumstehen und dann noch
regelmäßig Kohle ind Standschaden-Beseitigung zu investieren.
Als Wertanlage taugt vielleicht noch eine C4 ZR1. Von allem anderen
wurde einfach zu viel gebaut, das die mal wirklich teuer werden könnte.
Fazit:
ggf. Kaufen, fahren, glücklich sein. - Oder Fiat/Golf fahren und weiter träumen
Zitat:
Original geschrieben von Stevie
Zitat:
Original geschrieben von eaglevision993
Danke, dass die C4 keinen Thermoplast Lack hat habe ich nicht gewusst, obwohl ich ja eine fahre :-) Gut zu wissen!
Gut zu wissen, wenn eine Neulackierung ansteht: Brauchste nicht alles runter schleifen
Zitat:
Original geschrieben von Stevie
Zitat:
Original geschrieben von eaglevision993
Solider Chevy Smallblock, einfach in der Wartung und relativ sparsam da viel Drehmoment untenrum. ..
Genau DESHALB macht es keinen Sinn so ein Ding rumstehen zu lassen.
Einen L98 kann man locker mit 13 Litern bewegen und dabei auch mal
richtig Gas geben.
Autos sind zum Fahren gemacht, und nicht zum rumstehen und dann noch
regelmäßig Kohle ind Standschaden-Beseitigung zu investieren.
Als Wertanlage taugt vielleicht noch eine C4 ZR1. Von allem anderen
wurde einfach zu viel gebaut, das die mal wirklich teuer werden könnte.
Fazit:
ggf. Kaufen, fahren, glücklich sein. - Oder Fiat/Golf fahren und weiter träumen
So schauts aus.....selbst eine ZR1 würde ich aber eher fahren als für jemand anderen aufheben um paar Euro zu machen.
Man lebt nur einmal.
Die C4 ist ein gutes Fahr- und Alltagsauto. Sie ist sparsam, zuverlässig und leistungsstark - Besonders die LT1 ab 1992 ist da echt zu empfehlen. Die Modellpflege brachte gegenüber den Vorgängermodellen noch mal einen echten Schub in Sachen Qualität und Performance.
Die Corvette ist trotz ihrer Alltagstauglichkeit ein gediegenes Auto, bei dem auch in Details nicht gespart wurde. Im Rahmenbereich wurde viel verzinkt, aus Edelstahl gebaut oder hochlegiertes Aluminium benutzt. Die Karosse besteht aus SMC (sheet moulded compound), einem thermoplastischen Kunststoff, der nicht laminiert, sondern wie Blech in einer Form heiß gepreßt wird. Der Kunststoff ist vorgefärbt und meines Wissens nach nicht lackiert. Lediglich die Motorhaube ist aus GFK und trägt einen farbigen Gelcoat, ahnlich wie bei einem Boot. Allerdings läßt sich SMC ähnlich wie Blech nachträglich lackieren. Front- und Heckstoßfänger sind aus Polyurethan und lackiert.
Die Federn sind aus Kevlar oder einem Verbundkunststoff, die Radaufhängungen aus geschmiedetem Aluminium und speziell die vorderen ähneln denen eines Formel1-Rennwagens.
Mangels geeigneter Reifen kann man die Corvette nicht im Winter fahren. Dies schränkt die Tauglichkeit etwas ein, aber auch mit Reifen ist der Wagen völlig winter-ungeeignet. Also lieber stehen lassen!
Wie man sieht, ist da viel Technik und Material vom feinsten verarbeitet. Dies merkt man dann auch, wenn etwas von dem hochwertigeren Zeug von unwissenden Vorbesitzern zerritten oder demoliert wurde.
Das kann richtig ins Geld gehen. Man sollte gerade bei einer C4 sehr auf den Pflegezustand und die Wartungshistorie achten. Nachlässigkeiten können schnell teuer werden. Eine billige C4 ist wahrscheinlich kein guter Kauf. Allerdings kann man für 10-12.000 Euro sicher sehr gute Exemplare finden.
Eine für 4.000 Euro dürfte ein Geldgrab sein. Besonders wenn man nicht wiel selber machen kann.
Danke für die vielen Tips.
Technicher Zustand ist soweit i.O. Natürlich würde ich grundsätzlich zuerst das Motoröl, Hinterachsöl und das Kühlwasser ersetzen.
Der Fahrersitz ist sehr zerupft, verschlissen. Da bleibt zu überlegen, ob man nicht beide Vordersitze beledert, da der Stundenlohn vom Sattler derselbe bleibt.
Nur ist dann der Kontrast zum Rückbankbezug kontraer, oder gibt es ein Leder, welches dem original Kunstlederbezug optisch gleich kommt?
Eine Delle 800-1.000 € ist noch zu fixen.
Trotz neuem TÜV sind die beiden vorderen Reifen komischerweise außen auf der Lauffläche, nicht an der Seite, sehr rissig (porös) und außen abgefahren ( zuviel Vorspur? ). Somit auch noch 2 x Reifen fällig.