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Cr- v iv dpf nun Probleme oder nicht??
Moin honda Gemeinde ,
Bin in der Versuchung nach Probefahrt usw mir einen cr-v 1,6 Liter mit 120 ps zuzulegen
Allerdings steige ich da langsam nicht mehr durch,was das dpf angeht!?!?
Macht das Teil bei den bj.2014 nun wirklich so Probleme oder sind das Einzelfälle ??
Fahre zu 70% im Stadtverkehr ,30% Landstrasse ,ca 20.000 km im Jahr
Der Benziner ist mir allerdings ehrlichgesagt her vom Verbrauch zu hoch,fällt also aus dem Raster bei der km Laufleistung
Wie sieht es nun ganz ehrlich mit dem Diesel und seinem partikelfilter wirklich aus??
Danke für die Antworten schonmal
Beste Antwort im Thema
...und hätten wir in der Politik keine grünen Öko-Umwelt-Fanatiker und Veggieday-Vorschriftsmacher-Ideologen, dann gäb's keine DPF und wir hätten gleich 2 Probleme weniger! Wo gehobelt wird, fallen auch Späne!
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20 Antworten
wo bzw. wovon hast Du Probleme gehört? Selbst bei den alten sind bisher nur Einzelfällen bekannt. Für mich sehe ich keine Probleme, bei dein Fahrprofil noch weniger! Den 1,6 l Diesel kann ich nach mehr als 6000km seit Ende Mai mit guten Gewissen empffehlen.
Zitat:
Original geschrieben von schneemann501
Moin honda Gemeinde ,
Bin in der Versuchung nach Probefahrt usw mir einen cr-v 1,6 Liter mit 120 ps zuzulegen
Allerdings steige ich da langsam nicht mehr durch,was das dpf angeht!?!?
Macht das Teil bei den bj.2014 nun wirklich so Probleme oder sind das Einzelfälle ??
Fahre zu 70% im Stadtverkehr ,30% Landstrasse ,ca 20.000 km im Jahr
Der Benziner ist mir allerdings ehrlichgesagt her vom Verbrauch zu hoch,fällt also aus dem Raster bei der km Laufleistung
Wie sieht es nun ganz ehrlich mit dem Diesel und seinem partikelfilter wirklich aus??
Danke für die Antworten schonmal
Hallo
Ich bin von 2009 bis 2013 den Accord 2,2Diesel mit 50.000km gefahren und 2013 bin ich auf den CRV 2,2Diesel (16.000km Tachostand) umgestiegen.
Ein Problem mit den DPF hatte ich bei beiden Fahrzeugen kein einziges Mal, obwohl ich doch eher nur kürzere Strecken fahre.
Zitat:
Original geschrieben von tq003519
wo bzw. wovon hast Du Probleme gehört? Selbst bei den alten sind bisher nur Einzelfällen bekannt. Für mich sehe ich keine Probleme, bei dein Fahrprofil noch weniger! Den 1,6 l Diesel kann ich nach mehr als 6000km seit Ende Mai mit guten Gewissen empffehlen.
Ist das Problem nicht,dass der Filter wenn man nicht regelmässig über längere Strecke Autobahn fährt um auf hohe Temperatur zu kommen verstopft ?
Ein Austausch Mega teuer ist?
Zitat:
Original geschrieben von schneemann501
Zitat:
Original geschrieben von tq003519
wo bzw. wovon hast Du Probleme gehört? Selbst bei den alten sind bisher nur Einzelfällen bekannt. Für mich sehe ich keine Probleme, bei dein Fahrprofil noch weniger! Den 1,6 l Diesel kann ich nach mehr als 6000km seit Ende Mai mit guten Gewissen empffehlen.
Ist das Problem nicht,dass der Filter wenn man nicht regelmässig über längere Strecke Autobahn fährt um auf hohe Temperatur zu kommen verstopft ?
Ein Austausch Mega teuer ist?
So ganz stimmt das nicht! Probleme mit dem Freibrennzyklus gibt es eigentlich nur wenn der DPF sich mit Asche zusetzt. Da kannste dann Diesel in den Brennraum einspritzen soviel Du willst, Asche brennt nicht mehr. Das war aber im wesentlichen ein Problem des 2,2 CDTI Vormopf. Mit der Modellpflege 2011 ist der Diesel dann grundsätzlich überarbeitet worden. Der Vormopf hat als konstruktive Besonderheit wohl einen zu großen Abstand zwischen Motor und DPF was für den Freibrennzyklus nicht optimal ist. Mit der Neukonstruktion, erkennbar an der Dieselbezeichnung iDtec sind die Probleme abgestellt worden. Etwas ganz anderes ist halt die Asche im Filter, wobei man da Herstellerübergreifend immer noch nach den Ursachen sucht, Biodieselanteil, Motorenöl etc.. Subarufahrer galten über lange Jahre als die zufriedensten Autokunden, bis Subaru einen Diesel ins Programm nahm. Mittlerweile glaube ich, das die Technik zu komplex ist um alles zu überwachen und zu verstehen.
Wobei speziell der Boxerdiesel bei Subaru eklatante konstruktive Mängel aufwies, so dass es hier zu Motorschäden an Pleuel, Kurbelwelle, ect. pp. kam.
Zitat:
Original geschrieben von sniper163
So ganz stimmt das nicht! Probleme mit dem Freibrennzyklus gibt es eigentlich nur wenn der DPF sich mit Asche zusetzt.
Ein gutes Beispiel dafür, dass Ruß und Asche oftmals durcheinander gewürfelt werden.
Die allermeisten Probleme entstehen am Partikelfilter durch eine nicht vollständig durchgeführte Regeneration. Wenn die Strecken zu kurz sind und/oder die Regenerationen nicht vollständig durchgeführt werden, kann der Ruß nicht abgebaut werden. Vor allem Kurzstrecken führen dann noch dazu, dass es einen höheren Eintrag von Kraftstoff im Öl gibt.
Generell ist das ganz normal und hängt einfach mit der Technik zusammen. Zum Problem wird es erst, wenn Leute zum Diesel greifen, die nur eben zur Kita, Bäcker oder Co. fahren, zur Arbeit nur einen einstelligen KM-Wert haben und auch sonst sehr wenig fahren. Dafür ist ein Diesel mit seiner Abgasnachbehandlung einfach nicht gebaut.
Zitat:
Original geschrieben von sniper163
Etwas ganz anderes ist halt die Asche im Filter, wobei man da Herstellerübergreifend immer noch nach den Ursachen sucht, Biodieselanteil, Motorenöl etc.. Subarufahrer galten über lange Jahre als die zufriedensten Autokunden, bis Subaru einen Diesel ins Programm nahm. Mittlerweile glaube ich, das die Technik zu komplex ist um alles zu überwachen und zu verstehen.
Für die Hersteller ist die Technik kein Problem. Sie sind nur machtlos, wenn die Fahrzeuge anders einsetzt, als vorgesehen. Denn auch in solchen Fällen sucht der Kunde die Schuld einzig beim Hersteller.
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Zitat:
Original geschrieben von sniper163
So ganz stimmt das nicht! Probleme mit dem Freibrennzyklus gibt es eigentlich nur wenn der DPF sich mit Asche zusetzt.
Ein gutes Beispiel dafür, dass Ruß und Asche oftmals durcheinander gewürfelt werden.
Die allermeisten Probleme entstehen am Partikelfilter durch eine nicht vollständig durchgeführte Regeneration. Wenn die Strecken zu kurz sind und/oder die Regenerationen nicht vollständig durchgeführt werden, kann der Ruß nicht abgebaut werden. Vor allem Kurzstrecken führen dann noch dazu, dass es einen höheren Eintrag von Kraftstoff im Öl gibt.
Generell ist das ganz normal und hängt einfach mit der Technik zusammen. Zum Problem wird es erst, wenn Leute zum Diesel greifen, die nur eben zur Kita, Bäcker oder Co. fahren, zur Arbeit nur einen einstelligen KM-Wert haben und auch sonst sehr wenig fahren. Dafür ist ein Diesel mit seiner Abgasnachbehandlung einfach nicht gebaut.
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Zitat:
Original geschrieben von sniper163
Etwas ganz anderes ist halt die Asche im Filter, wobei man da Herstellerübergreifend immer noch nach den Ursachen sucht, Biodieselanteil, Motorenöl etc.. Subarufahrer galten über lange Jahre als die zufriedensten Autokunden, bis Subaru einen Diesel ins Programm nahm. Mittlerweile glaube ich, das die Technik zu komplex ist um alles zu überwachen und zu verstehen.
Für die Hersteller ist die Technik kein Problem. Sie sind nur machtlos, wenn die Fahrzeuge anders einsetzt, als vorgesehen. Denn auch in solchen Fällen sucht der Kunde die Schuld einzig beim Hersteller.
Wie sollen sie denn deiner Meinung nach eingesetzt werden??
Kann ja nicht sein,dass der Hersteller mir das vorschreiben möchte !?!
Ein wenig Realismus hilft hier allerdings schon...
Habe mir einen cr-v 1,6 Liter mit 120 ps im November 2013 zugelegt bis jetzt 14500km gefahren ohne Brobleme !! Hatte den vorgänger baujahr 2007 C-RV diesel ca.138500km gelaufen ohne brobleme
@ schneemann501
Wenn Du hier im CR-V Part nun von irgendwelchen Problemfällen am DPF liest, solltest Du dabei auch immer mit Berücksichtigen, bei welchem Modell bzw. welchen Modelljahren dies auftritt. Wenn hier jemand mit nem CR-V II (i-CTDi) von Problemen berichtet, dann muß dies beim CR-V IV nicht auch sein. Da sind, wie sniper163 schon geschrieben hat, bislang auch wesentliche Verbesserungen am DPF System und an der Einbauposition gemacht worden.
Generell habe ich mich auch mit dieser Frage beschäftigt und bin speziell beim Honda CR-V zum Schluß gekommen, dass der Diesel-DPF bei diesem Modell nur sehr sehr wenige Probleme macht. Das betrifft dann zumeist vereinzelte Nutzer mit ihren speziellen Fahrprofilen. Wenn man halt öfters nur 5km Strecken in der Stadt zurücklegt und diese dann auch untertourig und sehr sehr sparsam fährt, kann der DPF sich einfach nicht regenerieren. Der hat dann keine Chance.
Und wenn Du schreibst, dass Du dich nicht belehren lassen willst, was der Hersteller bzw. eigentlich schon jeder Verkäufer Dir sagt und rät, dann ist Dir halt nicht zu Helfen. Das ist wie wenn Du ne Standheizung hast und den Rat des Verkäufers ausschlägst für x Minuten Standheizungsbetrieb mind. auch x Minuten Fahrstrecke zum wiederaufladen der Batterie einzuplanen. Wenn Du das auch ignorierst, wirst Du bald mit leerer Batterie dastehen!
Bei mir funktionierts noch (auch mit der Standheizung). Ich fahr täglich 9km einfache Strecke. Aber dazwischen alle paar Tage auch mal längere Strecken. Zudem lass ich den Motor auch mal "arbeiten"/"rennen" und fahr ihn nicht nur bei 6l Verbrauch rum. Spätestens da kann er vermutlich seine regeneration abwickeln.. Bislang bei etwas über einem Jahr (14 Monate) und 'nur' 16tkm geht das gut. Ich bin mir aber relativ sicher, dann wenn ich diese längeren Zwischendurchfahrten nicht machen würde und nur diese 2x 9km täglich, dass das Risiko eines verstopften DPF enorm steigen würde.
Bei einer gewissen Summe ,die ich für ein Auto ausgebe,möchte ich mich natürlich vorher genauestens informieren und das dpf ist nunmal bei sehr vielen Herstellern ein Problem ...
...und hätten wir in der Politik keine grünen Öko-Umwelt-Fanatiker und Veggieday-Vorschriftsmacher-Ideologen, dann gäb's keine DPF und wir hätten gleich 2 Probleme weniger! Wo gehobelt wird, fallen auch Späne!
Zitat:
Original geschrieben von schneemann501
Wie sollen sie denn deiner Meinung nach eingesetzt werden??
Kann ja nicht sein,dass der Hersteller mir das vorschreiben möchte !?!
Typisch. Dann spricht der Kunde sofort von Bevormundung, obwohl einem der Händler vor Ort nur den guten Rat gibt, lieber einen Benziner zu kaufen. Solche Tipps sind eh selten, denn an einem Diesel verdient man wohl mehr.
Vielen Leuten fehlt einfach ein Gespür dafür, wann sich ein Diesel nicht lohnt. Die Leute haben nur den Kraftstoffpreis und -verbrauch im Kopf und beachten des Drumherum nicht. Hinterher ist das Geschrei dann groß und man schimpft auf den Hersteller und die Technik, obwohl die gar nichts dafür kann.
Deine 20tkm klingen zwar gut, aber der hohe Stadtanteil und die Überlandfahrten deuten darauf hin, dass du eher häufig kürzere als längere Strecken fährst. Das kann natürlich eine ganze Zeit lang gutgehen, aber wenn die Strecken über ein paar Wochen mal kürzer werden, fehlt vermutlich die Entfernung für die Regeneration.