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CR-V Neues Feindbild SUV

Honda CR-V 5 (RW)
Themenstarteram 16. September 2019 um 12:32

Hallo

Was haltet ihr von dem neuen Feindbild SUV das zur Zeit betrieben wird. Auslöser wahrscheinlich der Porsche Macan der in die Fußgänger gerast ist. Dies aber wahrscheinlich durch medizinischen Grund.

Nun wird aber der Spritverbrauch mit kritisiert. Klar, Sportwagen, 7er BMW, S-Klasse usw davon ist nicht die Rede.

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Beste Antwort im Thema

Ich scheisse auf diese Klima kids

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Ich fahre einen Honda HR-V.

Laut Fahrzeugschein gehört er auch

zur Klasse der SUV, wie viele kleinerere SUV auch.

Vom Spritverbrauch her liege ich bei 6,5 Ltr. Benzin.

Das hat manch aktueller Benziner / Diesel nicht !

Da hat jemand wohl auf die stetig steigenden

Neuzulassungen der SUV geschaut und sich gedacht,

das es da Handlungsbedarf gäbe - siehe Abwrackprämie

im Jahre 2008, dann Dieselskandal, jetzt SUV, dann

sind irgendwann auch die Elektrofahrzeuge dran,

aufgrund Sondermüll / Entsorgungskosten der

Elektronik und Batterien. Machen kann man da

wohl wenig - der Deutsche ist immer der Dumme ...

Ich scheisse auf diese Klima kids

Wenn man von wirklichen Problemen ablenken will findet sich immer etwas. Messer können verletzen und töten also verbieten wir alle Messer!

Mancher Jurnalist und Politiker sollte vor manchen Äusserungen die grauen Zellen aktivieren.

am 16. September 2019 um 14:42

Man braucht immer neue " Feindbilder" um sogenannte grüne Politik durchzusetzen. Hauptsache der Staat bekommt neue Steuern, auch wenn sie so nicht deklariert werden.

am 17. September 2019 um 7:17

diese Diskussion geht mir am Allwertesten vorbei.

Also der HR-V nennt sich zwar SUV, aber als Feindbild kann ich mir den nicht vorstellen :-)

Mein CR-V Hybrid verbraucht im Schnitt 6,1 L, ist so breit wie ein Kombi aber sogar kürzer als die meisten Kombis. Argument Parkraum ist daher Quatsch. Verbrauch auch, daher CO2 auch.

Und wenn einer am Steuer einschläft ists eh doof für die Fußgänger.

Thema Gewicht: Das schwerere Auto gewinnt, ist klar, aber dann dürften auch keine LKWs mehr fahren, da verliert eh jeder PKW.

Ich denke das Thema lenkt von unbequemen Antworten ab. Sprich dreckicke Kraftwerke modernisieren oder gleich abschalten. Weg von Gas und Öl. Deutschland könnte hier echtmal wieder ein Vorbild werden, aber die Lobbies sind da einfach zu mächtig und werden das verhindern so lange es geht.

Ja, es gibt Elektroladesäulen, aber kein einheitliches Bezahlverfahren. WTF!

Dazu wird das Thema mißbraucht um mehr Steuern einzunehmen. Die Steuerfunktion von Steuern sehe ich da weniger. Auch wenn der Sprit 2 Euro kostet fahre ich exakt gleich viel, weil es keine Alternative gibt.

Die CDU lacht sich gerade kaputt. Mehr Steuern wollen die Leute, verkauft wird das dann aber als Klimapolitik. PS: Die anderen Parteien sind nicht besser.

So wie vor knapp hundert Jahren die Nazis jedes Mttel der Demagogie und Lüge für ihre kranken und widerlichen Zwecke nutzten, versucht jetzt, mit vergleichbaren Mitteln, eine Klimabewegung die Dominanz zu erringen und an die Macht zu kommen um ihre perversen Ziele (Verbot des Individualverkehrs, Dominanz des Staates über jedes Individuum, Abschaffung individueller Freiheitsrechte) durchzusetzen.

Klar, dass die Regierungen, einschl. der EU, das toll finden, sich heimlich ins Fäustchen lachen und die Bewegung ganz offen unterstützen.

Damals wie heute habe die Drahtzieher in Jugendlichen willige Opfer ihrer Propaganda gefunden. Damals wie heute werden künstliche Feidbilder aufgebaut. Damals wie heute wird von den Apologeten des Untergangs und der nötigen Erneuerung gelogen, gefälscht und manipuliert, was das Zeug hält - nur eben raffinierter und subtiler: man hat ja dazugelernt...

Inhalte und politische Ausrichtung sind damals und heute sicherlich grundverschieden, aber die Technik der Methoden zur Machtergreifung ist dieselbe: Angstmacherei, Ausgrenzung, Feindbilder, Straßenmärsche, Verbotsforderungen, angebliche 'wissenschaftliche' Erkenntnisse, düstere Prognosen wo wir ohne Systemwechsel enden werden, eine wieder mal willige Journaille usw.

Für 'Wehret den Anfängen!' ist es leider schon viel zu spät...

Es ist wirklich zum Kotzen! - Wenn wir nicht schon einen SUV hätten, würden wir jetzt einen kaufen um Flagge zu zeigen!

Hatte mal geschrieben das Politiker usw ihre grauen Zellen aktivieren sollte, sollte auch im Forum gelten. Habe einen ,SUV, und werde den auch weiterhin fahren.

Will jedoch nur auf sachlicher Ebene streiten.

Freundliche Grüße an alle

Zitat:

@Robin2810 schrieb am 17. September 2019 um 13:43:13 Uhr:

So wie vor knapp hundert Jahren die Nazis jedes Mttel der Demagogie und Lüge für ihre widerlichen Zwecke nutzten, versucht jetzt, mit vergleichbaren Mitteln, eine Klimabewegung die Dominanz zu erringen und an die Macht zu kommen. Beide haben in Jugendlichen willige Opfer ihrer Propaganda gefunden. Beide bauen künstliche Feidbilder auf. Beide lügen, fälschen und manipulieren, was das Zeug hält.

Inhalte und politische Ausrichtung sind sicherlich grundverschieden, aber die Technik der Methoden zur Machtergreifung ist dieselbe: Angstmacherei , Ausgrenzung, Feindbilder, Straßenmärsche, Verbotsandrohungen, angebliche 'wissenschaftliche' Erkenntnisse, eine willige Journaille usw.

Für 'Wehret den Anfängen' ist es leider schon viel zu spät...

Es ist zum Kotzen! - Wenn wir nicht schon einen SUV hätten, würden wir jetzt einen kaufen um Fagge zu zeigen!

Ich bin ja eher nicht der SUV-Kunde, verstehe auch oft die Entscheidung für einen SUV unverständlich. Aber was da im Zusammenhang mit diesem Unfall betrieben wurde und wird ist einfach nur unter aller Sau. Allein auf der Titelseite der Zeitung mit den vier Buchstaben auf rotem Grund hieß es etwa sinngemäß „Porsche SUV tötet vier Menschen“. Und schon wurden zwei Zielgruppen bedient ... (dabei war das nur ein kleiner Macan).

Es wurde von den schweren Unheil bringenden SUV schwadroniert - ein Tesla mit 2000kg+ wäre da mit mehr Wucht durchgerauscht. Was hätten die geschrieben, wäre der Unfallwagen ein VW T6 des 4-fachen Familienvaters gewesen (schwerer und höher)? Oder ein PickUp der städtische Grünpflege (schwerer und höher)? Und ab einem gewissen Tempo sind ein paar kg mehr oder weniger auch im Ergebnis unerheblich. Dieser tragische Unfall wurde aufs Übelste ausgeschlachtet und die Diskussion über SUV ist einfach nur unnötig. Nötig wäre gewesen (vor Jahren schon) den Menschen ein Gespür dafür zu geben was für Ihre persönliche Mobilität notwendig ist. Stattdessen wird häufig unnötigerweise das größte/schnellste/stärkste gewählt was der Geldbeutel und der Leasingrahmen her geben

ein Twingo hätte die Menschen mit der Geschwindigkeit sicher auch getötet, wie oft gibt es Unfälle mit Schlaganfall, Herzinfarkt, Epileptischem Anfall oder ähnlichem bei denen nichts passiert. Die Medien suchen immer irgendwas zum eskalieren.

Aber abgesehen vom Unfall halte SUVs mit Jenseits der 300PS auch für kompletten Schwachsinn, wenn man Performance will kommt man nicht um ein flaches Auto herum das viel mehr Spaß bereitet als ein Bock in dem man sich fühlt als würde man jede Sekunde rausgeschleudert werden und dass er gleich umkippt. Auch wenn die Hersteller fahrwerkstechnisch siehe "Mercedes" dem entgegen wirken.

Nun, zum einen versteht ja jeder was anderes unter Spaß. Und der Macan wird sich auch nicht so anfühlen, als falle er jeden Moment um.

Um mal ganz pragmatisch zu sein: in die kinetische (Aufprall-)Energie geht die Masse nur mit dem Faktor 0,5 ein die Geschwindigkeit jedoch mit dem Quadrat: E = 1/2 mv².

Ein Fiat 500 oder Smart müsse also nur unwesentlich (ca. 10 - 15%) schneller sein, als ein Zweitonnen SUV, um dieselbe (Aufprall-)Energie zu bewirken.

Klar, das passt manchen Ideologen nicht ins Konzept - die instrumentalisieren hier menschliches Leid nur zu ihren billigen demagogischen Zwecken...

Oh, ein neues Hysteriesteckenpferd! Diesmal ist es der "SUFF"...

Ich habe schon lange aufgegeben den Spritverbrauch meines Fahrzeugs zu messen oder irgendwie niedrig zu halten. Ich fahr aktuell mit >8l im Schnitt und es ist mir schlicht egal. Panzer oder nicht Panzer - auch das ist mir egal. Ich fahr SUV, weil ich den hohen Zustieg und die Geräumigkeit liebe. Und ich werde beim SUV bleiben, auch wenn ich das Auto wechsel. Und wisst Ihr was? Ich werde mir dann auch nen Motor mit mind. 240PS holen, nen Automaten sollte er haben und nen Allrad sowieso. Warum? Weil ich es will! Achja - ich möcht halt, bevor Tempo 130 durchgesetzt wird oder man nur noch 120PS e-Scooter fahren darf, nochmal nen richtig unvernüftiges Auto fahren! Und was juckt es mich jetzt diesen aufgesetzten Hypetrain vs. SUV zu beachten? Ich muß es niemanden recht machen. (Sorry Greta! (ich finde Ihre Bewegung sogar sehr gut, aber beim Thema Auto bin ich eigen. Dafür fliegen wir nahezu gar nicht.))

Nur welcher SUV es wohl werden wird? Ich schwanke noch zw. Inder, Chinese oder Tscheche....

Zitat:

Aber abgesehen vom Unfall halte SUVs mit Jenseits der 300PS auch für kompletten Schwachsinn...

Wären exakt 300PS noch in Ordnung? Ach, ich wollte mich ja nicht rechtfertigen...

Ok, einigen wir uns darauf, dass ich die Motorbezeichnung vom Heck entferne.... Dann juckt es niemanden.

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