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CX60 against X3
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Guter Vergleich ??
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27 Antworten
Prinzipiell ja; Autogefuehl ist klar einer der neutralsten Influencer. Allerdings „prüft“ auch er leider immer nur einen Teil der Funktionalität / Ausstattung, sodass die großen Mankos des CX-60 in Bezug auf Infotainment und insbesondere Assistenzsysteme nicht oder nur kaum zur Sprache kommt.
Wer den Vergleicht etwas unkritisch sieht, könnte meinen, er habe zwei gleichwertige Autos vor sich, von denen eines um 17k€ teuerer bzw. billiger wäre. Dass allein in Blech, Lack, Infotainment und Assistenzsystemen beim BMW ein Qualitätsvorsprung in Höhe von tausenden von Euros steckt, sieht man nur, wenn man beide Autos genauer (und längerfristig) unter die Lupe nimmt!
Die Assistenzsysteme in meinem cX-60 funktionieren einwandfrei, und immer noch möchte ich selbst Kontrolle über mein Auto haben. Blech, Lack? Inwiefern sind die besser bei bMW? Um ein paar Funktionen mehr im infotainment System zu haben, zahle ich keine 17000 Euro mehr. Mazda hat schon ein sehr gutes, übersichtliches und es funktioniert schnell und hackt nicht wie bei Mercedes
Ich hatte am Wochenende eine Probefahrt mit dem 254 PS Diesel. Der Innenraum hat mir qualitativ schon sehr gefallen, genauso so Blech und Lackierung. Aber Motor, Lenkung, Lautstärke (besonders beim Beschleunigen) und Infotainment sind schon ein deutlicher Unterschied zum X3. Ob einem das finanziell wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich bin noch am überlegen.
Ich vertraue weder den Youtubern oder Autozeitschriften (AMS, Bild etc) sondern ausschließlich nur eigenem Fahrgefühl und meinem Geldbeutel.
Insofern halte ich es für Fragwürdig, Autos mit einem Preisunterschied von 17k miteinander zu vergleichen. Für so eine Differenz haben wir früher ganze Autos gekauft.
Wenn man es so dicke hat, ab zu BMW oder Mercedes.
(das persönliche Image bei den Nachbarn ist dann auch besser :-)
s.
Bei den ganzen Mängeln des CX60, die hier beschrieben wurden, kann man das Auto doch eigentlich erst mit einem Facelift kaufen, wo zur Produktion viele Kinderkrankheiten abgestellt sind.
Gebraucht einen CX60 aus erster Fertigung bis zum Facelift hätte ich große Bauchschmerzen.
Es bleibt allerdings: einen 6-Zylinder für das Geld fahren, wo andere nur deren 4 anbieten? Richtig gute Idee von Mazda.
Also bei meinen ( PHEV) kann ich nicht viel negatives berichten, funktioniert eigentlich bestens und besser als erwartet, Am meisten begeistert mich der Antritt von so einen Koloss und die BOSE Soundanlage und natürlich das ich zu 80-90% elektrisch unter der Woche unterwegs bin :-). BJ ca. 4/2023
Den CX60 PHEV (Lt.VIN 4/23) besitze ich seit 6/23. Noch fährt ein 20er X3 2,0d M-Sport in unserer Familie und für mich war es interessant, meine persönlichen Eindrücke zu erfahren.
Im Detail empfinde ich beim X3 vereinzelt Materialien wie Hebel der Schaltpaddel, Drucktasten und den Teppichboden von höherer Qualität. Wesentlich mehr als beim X3 besticht mich allerdings der Innenraum des MAZDA durch sein Gesamtdesign.
Das Infotainment (Sprachbefehle/Navigation) des MAZDA erreicht nur mit AA oder CarPlay ein vergleichbares Niveau, die BOSE allerdings klingt phantastisch. Statt in den harten M-Sportsitzen ruhe ich nun im MAZDA-Komfortsitz, kürzere Beinauflage ja, gesamthaft durch längeren Beinraum aber grosszügiger. Das Fahrwerk des MAZDA ist sportlich aber komfortabler als beim X3-MSportfahrwerk (CX60Serie ab3/23 optimiert?). Das Getriebe agiert beim BMW nahezu unspürbar, das beim PHEV zupft mal selten aber wahrnehmbar, da gibt es zwischenzeitlich ein update. Ein Vergleich der Beschleunigungswerte gibt nur ansatzweise wieder, was sich in der Praxis abspielt, der CX60-PHEV fährt dem BMW ( auch dem 3,0e) bei Bedarf förmlich um die Nase, allerdings unter Vollast dann auch mit hemmungslos ungedämpften Racingsound! Meine Energie-Betriebskosten liegen leicht unter denen des 2,0d.
Mein Fazit: Der CX60 begeistert mich ( ü50) jeden Tag aufs Neue. Tolles und nicht alltägliches Design, interessante Antriebstechnik und Wohlfühlambiente.
Wichtig nun, die doch teilweise heftigen Probleme der Erstserie und die einzelnen der überarbeiteten aktuellen Serie in den Griff zu bekommen. Es geht immerhin um den Ruferhalt einer Weltmarke!
Ja das mag sein. Autos unterscheiden sich Gott sei Dank noch :-) mir persönlich war der X3 und der Mercedes Glc einfach nur zu teuer, wobei ich sagen muß das mich der Mercedes innen gar nicht anspricht, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Fahre seit Mai 2023 den CX60 als PHEV (produziert 02/23). Der CX60 hat einen BMW X3 2.0D der aktuellen Baureihe abgelöst. Der BMW ist ingesamt wertiger verarbeitet und das Automatikgetriebe von ZF ist über jeden Zweifel erhaben. Den Umstieg auf den Mazda habe ich bislang nicht bereut. Die Automatik ist nicht so perfekt wie bei BMW, dafür passt der Rest aber für mich. Der X3 30E war keine wirkliche Alternative, da Kofferraumvolumen dem Akku zu Opfer fällt und die Ladezeit mit 3,5Kw/h auch nicht gerade state of the art sind. Die Sitze im Mazda gefallen mir ebenfalls besser als die Sportsitze im
X3 und die Innenausstattung überzeut mich mit dem
Bedienungskonzept ebenfalls. Das Navi ist leider nicht nicht so toll, ist aber bei Nutzung von AppleCarplay zu verschmerzen. Federung ist ebenfalls ok, wobei der X3 eine Spur geschmeidiger ist. Alles in Allem bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden.
Zitat:
@butterflight1 schrieb am 17. August 2023 um 13:07:05 Uhr:
Also bei meinen ( PHEV) kann ich nicht viel negatives berichten, funktioniert eigentlich bestens und besser als erwartet, Am meisten begeistert mich der Antritt von so einen Koloss und die BOSE Soundanlage und natürlich das ich zu 80-90% elektrisch unter der Woche unterwegs bin :-). BJ ca. 4/2023
Das ist bei unserem CX60 PHEV genau so. Produziert 11.5.2023
Also hat Mazda das jetzt wohl alles in Griff.
Und wir nutzen auch zu ca.80% den EV-Modus. Und dank unserer Photovoltaikanlage den Strom dann auch umweltfreundlich und kostenlos.
Und die Beschleunigung und der Durchzug sind für eine großen SUV einfach Klasse.
Hatten vorher einen Subaru Outback mit 6Zylinderboxermotor. Der war Klasse. Dachte erst, ich werde den Umstieg bereuen, ist aber nicht so. Wir sind zufrieden mit dem CX60.
Gruß Matthias
Also zw. dem Angebot für den CX-60 PHEV mit ALLEN Paketen und einem vergleichbaren GLC 300e lagen bei uns ca. 35.000 Euro! Und wir haben 2 CX-60 bestellt, also mal eben 70.000 Euro Differenz! Ganz ehrlich, bei den wenigen Abstrichen nehme ich die Differenz lieber und mache eine Sondertilgung für unser Haus, das macht für uns mehr Sinn, als Nachbarn zu zeigen, ich bin bereit, für einen Mittelklasse-SUV ca. 180.000 Mark zu bezahlen.... und mich dann trotzdem nur noch als Bittsteller zu fühlen, wenn was ist, denn so war es zuletzt bei MB, und wir hatten schon öfters Rückrufe oder Sachen defekt, wo man nichts von hoher Qualität merkt. Und einen neuen X3 fährt unser Nachbar, wenn auch als 2l Diesel, aber der gefällt uns gar nicht.
Und 90.000 Euro für einen GLC 300e ist noch gar nichts!!! Als ich meinen GL letzte Woche abgeholt habe, weil der ein NEUES Lenkgetriebe brauchte für ca. 3.500 Euro (ein Witz bei nicht mal 80.000km gelaufen und einem Listenpreis damals von 138.000 Euro!), stand da ein GLC 300e für fast 111.000 Euro!
Bald erscheint der neue X3, womit etwaige aktuelle BMW-Vorteile passé sind:
Der neue X3 hat unpraktische Klapptürgriffe, keine separate Klimabedienung mehr, etc.. Auch 6-Zylinder dürften beim neuen X3 nochmals teurerer werden. Stoffsitze gibt es beim X3 nicht mehr, Rundinstrumente sind bei BMW ebenfalls nicht darstellbar.
Weshalb BMW einen Vorteil beim Lack haben soll, erschließt sich mir nicht - BMW-Lacke sind guter Durchschnitt, mehr nicht. Die besten Lacke bietet Mercedes-Benz.
Ich sehe für den X3 außer ggf. beim optionalen adaptiven Fahrwerk keinen Vorteil, Assistenzsysteme sind mir ohnehin nicht wichtig.
Und das gute Preis-Leistungsverhältnis des Mazda inkl. 6 Jahre Neuwagengarantie sind ebenfalls top.
Zitat:
@theoder1 schrieb am 18. August 2023 um 00:11:52 Uhr:
Und dank unserer Photovoltaikanlage den Strom dann auch umweltfreundlich und kostenlos.
Kostenlos ist der Strom sicherlich nicht. Wäre schön, wenn jemand mit PV-Anlage mal die tatsächlichen Kosten nennt. Es entgehen einem die Einspeisevergütung in Höhe von 8,2 ct/kWh. Des Weiteren liegen die Gestehungskosten laut Internet derzeit bei 3,12 bis 11,01 ct/kWh.
Damit kostet der "kostenlose" Strom an der eigenen PV-Anlage 11,3 bis 19,2 ct/kWh.
Wie viel kann die PV-Anlage gleichzeitig an Strom abgeben? Wenn das Auto geladen wird, muss dann für Kühlschrank, Wlan, PC, Herd, Spülmaschine etc. teurer Strom aus dem Netz dazugekauft werden?
Und wie war das in den letzten Wochen, als es so viel geregnet hat? Musste da auch Strom aus dem Netz dazugekauft werden?
Im kommenden Winter wird die PV-Anlage sicherlich auch nicht Haus und Auto vollumfänglich mit Strom versorgen können.
Über das Jahr gerechnet liegt der mittlere Strompreis für den "kostenlosen" Strom zum Laden des Autos wohl eher bei 25 bis 30 ct/kWh.
Wie auch immer, von kostenlos ist das meilenweit entfernt.
Übrigens habe ich bis Februar 2023 für meinen Ökostrom 18 ct/kWh bezahlt, war also günstiger als "kostenlos". Musste aber trotzdem jeden Monat Geld an den Versorger überweisen...
OK, Strom ist nicht ganz kostenlos. Aber die Photovoltaikanlage war eh schon vorhanden. Und ehe ich knausrige 8 Cent vergütet bekomme, verbrauche ich lieber den Strom selber. Und Dank Speicher können trotzdem alle Verbraucher (Kühlschrank, Waschmaschine etc.) auch den günstigen Strom nutzen.
Würde der eingespeiste Strom fair bezahlt, wären wir das ganze Jahr autark. Aber das ist in Deutschland leider nicht so gewollt.
In den Niederlanden bekommt man seinen eingespeisten Strom in der dunklen Jahreszeit kostenlos zurück und ist damit mehr als 100% autark.
Aber nicht in Deutschland .