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D und B Modus

BMW
Themenstarteram 30. Juli 2024 um 18:49

Hallo zusammen,

kann man ohne bedenken während der Fahrt zwischen B und D schalten? Oder sollte das Fahrzeug beim umstellen stehen?

Lg

Evoqui

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119 Antworten

Ja, man kann ohne Bedenken während des Fahrens von D auf B wechseln und zurück.

Wenn man das nicht könnte, wäre der Wechsel des Modus nicht möglich.

Themenstarteram 30. Juli 2024 um 18:52

… alles klar, danke :)

Was soll da kaputt gehen? Richtig, nichts.

Ic/ hab da noch nie drüber nachgedacht und werde das in Zukunft nicht tun.

Abgesehen davon, für mich ist B nicht akzeptabel. Beim leichten beschleunigen merkt man deutlich den Widerstand.

Verbrauchsunterschiede stelle ich auch nicht fest. Dahe4 bleibt comfort und adaptive rekuperation.

In der Stadt im Stop & Go Verkehr kann der B Modus sehr praktisch sein, da man durch das ständige Abbremsen gut rekuperieren kann.

 

Auf der Autobahn und Landstraße würde ich aber zu D greifen.

Themenstarteram 30. Juli 2024 um 19:03

Zitat:

@BMW_Kayto schrieb am 30. Juli 2024 um 21:01:56 Uhr:

In der Stadt im Stop & Go Verkehr kann der B Modus sehr praktisch sein, da man durch das ständige Abbremsen gut rekuperieren kann.

Auf der Autobahn und Landstraße würde ich aber zu D greifen.

… so mach ich das auch zur Zeit :)

Es erspart nur den Tritt auf die Bremse. Obwohl ich noch einen i3 habe, fahre ich den i4 in der niedrigen Rekuperationsstufe, da reagiert er wie ein Verbrenner und ich finde das Verzögerungsverhalten gut berechenbar.

Wenn man beim i4 auf die Bremse geht, wird zuerst rekuperiert, also so wie im "B" Modus auch. Sieht man auch an den Rekuperationspfeilen im Display rechts unten. Erst bei kräftigem Tritt aufs Pedal greift die Hydraulik zusätzlich zu.

Ich finde das toll, dass es so viele Möglichkeiten für den Verzögerungsmodus gibt, da kann jeder sich sein genehmes Verhalten einstellen. Geht halt beim Verbrenner nicht :-)

B ist Quatsch, Adaptiv ist dem ständigen Rekuperieren überlegen, weil die sinnvollste Energienutzung rollenlassen ist und adaptiv genau das tut, wenn möglich. Dann gibt’s keine Wandlungsverluste.

am 30. Juli 2024 um 22:24

Ich fahre nur in D adaptiv, aber dass der eine Wandlerautomatik simuliert, gefällt mir eigentlich überhaupt nicht. Da ist B im Stadtverkehr evtl wirklich sinniger. Wenn ich Wandlerkriechen will, fahre ich den Verbrenner mit Wandler.

Seh ich anders. Rangieren oder dichter aufschließen ohne dafür Gas geben zu müssen sondern nur leicht die Bremse lösen und mit dem Fuß direkt auf dem Bremspedal bleiben ist die bequemste Lösung, die es gibt. Außerdem hat man in einer Gefahrensituation die kürzeste Reaktionszeit für eine Notbremsung.

B im Stadtverkehr finde ich pers. völlig fehl am Platz.

Sobald du auch nur ansatzweise das Pedal lupfst bleibt die ganze Fuhre fast schlagartig stehen. Beim rollen mit wenig „Gas“ spürt man sehr deutlich das einerseits der Wagen Vorwärts will, gleichzeitig aber rekuperieren will. So als hättest du hinten einen bremsschlitten dran. Für mich mich sehr unangenehm. So hat halt jeder seine Vorlieben.., oder Abneigung. Ich komme mit B so gar nicht zurecht. Rollen lassen ist eher meins.

Vielleicht muss ich mich umstellen, aber auch vom Verbrauch sind bei mir keine Vorteile zu entdecken. Die gewonnenene Energie wird durch den Mehrverbrauch wieder egalisiert. Verbrauch in B ist (bei mir) sogar geringfügig höher.

Kommt drauf an, was man gewöhnt ist.

 

Unser i3 hat nur B-Modus, sonst nichts.

 

Würde ich nicht mehr hergeben. Der i3 hat aber vielleicht eine zartere Abstimmung.

Dann lupf halt das Gas nicht? Oder bist du ein Pirat und besitzt ein Holzbein? :D

 

Das funktioniert alles ganz prima im Stadtverkehr. Man muss es nur können.

Ein Lupfen des Pedals wird natürlich als gesteigerter Bremswunsch interpretiert.

Da kommt eine große Änderung der Pedalposition zusammen mit einer schnellen Änderung (hohe Pedalgeschwindigkeit). Darauf reagiert das Fahrzeug entsprechend mit einer Schnellbremsung.

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