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D5 Verbrauchsanzeige kalibrieren
Servus mein Elch zeigt deutlich zu wenig in der Verbrauchsanzeige an, das ist ja laut der verschiedenen Beiträge keine seltenheit.
Meine Frage hat das schon mal jemand angepasst, ist das überhaupt möglich?
gruß
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16 Antworten
hallo
man kann es anpassen. beim v70II geht das sicher noch genauer, am v70 1er kann man zumindest reifen und so sachen anpassen.
100% genau wird das aber definitiv nie sein - kann es auch nicht.
gruß
Hallo,
dann erzähl uns doch auch, wie Du die Verbrauchsanzeige anpassen/kalibrieren kannst.
Gruß Markus
Zitat:
Original geschrieben von MarkusKunerth
Hallo,
dann erzähl uns doch auch, wie Du die Verbrauchsanzeige anpassen/kalibrieren kannst.
Gruß Markus
ähm, warum ich ? ich kann es beim 1er v70 da ich demensprechende software und pin codes meiner steuergeräte hab. am v70 II würde es der freundliche machen - außer man hat selber ein DICE und VIDA
gruß
HI,
.. meinen Freundlichen hatte ich darauf auch schon mal angesprochen, da die Abweichung bei meinem S60 (2004) fast unabhängig von meiner Fahrweise ist - so um die 0,5-0,7l (zuwenig angezeigt).. und der meinte 'es ginge nicht' bzw. er kenne dazu kein entsprechendes SW-Update - was auch heißen könnte, 'ich will eigentlich nicht' .. ?
Gruß
ich fahr dann gleich mal bei meinem freundlichen vorbei und frag mal nach.....
Hi,
bei mir waren es bis zum Frühjahr 0,8-1,5 l, die zu wenig angezeigt wurden. Dann hatte ich alle Injektoren wechseln lassen. Seit dem zeigt der BC meist auf den Zentel genau an. Maximal bei reinem Stadtverkehr eine Differenz von 0,3 l/100.
Gruss
Stephan
Alle Injektoren wechseln lassen? Das war doch bestimmt nicht günstig, oder wenns per Softwareupdate ginge wärs wohl günstiger..
naja injektoren lässt man nicht tauschen, weil die verbrauchsanzeige nicht stimmt.
mein BC am xc70 zeigt über einen liter zu wenig an. ist mir aber total egal, es verändert sich alleine durch andere bereifung winter/sommer oder so. deshalb ist die anzeige am BC ein guter richtwert - mehr nicht.
gruß
Die Injektoren sind überprüft worden.
2 waren fertig und 3 hätten nach einer Reinigung noch ihren Dienst getan. Hatte alle erneuern lassen um Ruhe zu haben.
Mein Post bezog sich darauf, dass man eventuell Rückschlüsse ziehen kann, dass bei eine hohe Differenz Verbrauch BC zu tatsächlichem Verbrauch, die Verbrennung nicht mehr optimal ist.
Als der Wagen neu war, rechnete der BC noch genau.
Vor allem im Winter soll die Differenz durch den Zuheizer entstehen. Die dort verbrauchte Kraftstoffmenge soll für die Verbrauchsanzeige nicht erfasst werden. Soweit mein :-)
Kleinere Abweichungen können in meinen Augen auch durch das Tanken zu Stande kommen: mal mehr, mal weniger ist trotzdem vollgetankt.
Zitat:
Original geschrieben von minuter
Vor allem im Winter soll die Differenz durch den Zuheizer entstehen. Die dort verbrauchte Kraftstoffmenge soll für die Verbrauchsanzeige nicht erfasst werden. Soweit mein :-)
Kleinere Abweichungen können in meinen Augen auch durch das Tanken zu Stande kommen: mal mehr, mal weniger ist trotzdem vollgetankt.
natürlich nicht, der wagen hat ja keinen sensor der etwa die durchflussmenge misst - dann wär es genau...
gruß
Sorry, wenn ich hier so "dazwischenfunke", aber was - außer einer kindlichen/ingenieursmäßigen Neugier - könnte einen dazu bringen, Zeit (und Geld?) zu investieren, um die Verbrauchsanzeige zu "kalibieren"???
Ich weiß, dass mein Elch im Schnitt 10,3 l auf 100km verbraucht. Das habe ich anhand von Tankquittungen über 1 Jahr nachvollzogen (oh, ja, oh Gott, es ist auch noch die Standheizung drin). Muss ich noch mehr wissen? Den Verbrauch in der Stadt kann ich eh nicht/kaum beeinflussen. Und wenn ich auf der Autobahn schnell fahre und 18l / 100km in der Anzeige sehe - ich würde genauso schnell fahren, wenn es nur 17l / 100km oder auch 19l / 100km wären. Was ändert sich, wenn ich den Verbrauch auf den dl genau kennen würde?
Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe volles Verständnis für den kindlichen Spieltrieb. Bin ja selber ein technisches Spielkind. Aber, auf die Idee, die Verbrauchsanzeige "kalibieren" zu wollen, bin ich noch nicht gekommen.
Gruß
xc90er
Zitat:
Original geschrieben von xc90er
Sorry, wenn ich hier so "dazwischenfunke", aber was - außer einer kindlichen/ingenieursmäßigen Neugier - könnte einen dazu bringen, Zeit (und Geld?) zu investieren, um die Verbrauchsanzeige zu "kalibieren"???
Ich weiß, dass mein Elch im Schnitt 10,3 l auf 100km verbraucht. Das habe ich anhand von Tankquittungen über 1 Jahr nachvollzogen (oh, ja, oh Gott, es ist auch noch die Standheizung drin). Muss ich noch mehr wissen? Den Verbrauch in der Stadt kann ich eh nicht/kaum beeinflussen. Und wenn ich auf der Autobahn schnell fahre und 18l / 100km in der Anzeige sehe - ich würde genauso schnell fahren, wenn es nur 17l / 100km oder auch 19l / 100km wären. Was ändert sich, wenn ich den Verbrauch auf den dl genau kennen würde?
Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe volles Verständnis für den kindlichen Spieltrieb. Bin ja selber ein technisches Spielkind. Aber, auf die Idee, die Verbrauchsanzeige "kalibieren" zu wollen, bin ich noch nicht gekommen.
Gruß
xc90er
sehe ich ähnlich. und heute mal ne punktlandung stimmts in paar monate nicht mehr. globale erderwärmung, veränderungen im treibstoff, anderes öl... aschewolke was auch immer
gruß
Zitat:
Original geschrieben von steadam
Hi,
bei mir waren es bis zum Frühjahr 0,8-1,5 l, die zu wenig angezeigt wurden. Dann hatte ich alle Injektoren wechseln lassen. Seit dem zeigt der BC meist auf den Zentel genau an. Maximal bei reinem Stadtverkehr eine Differenz von 0,3 l/100.
Gruss
Stephan
Hi steadam
Sag mal, wiest du ob die Injektoren, meine natürlich die neuen angelernt oder kalibriert werden müssen?
volvol