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Dacia Duster blue Dci 115 "Celebration" kein Abstandshalterasistent?
Guten Tag!
Ich überlege mir einen Dacia DUSTER blue dci 115 "CELEBRATION" neu zu kaufen.
Trotz mehrmaligen Durchlesens des Prospektes konnte ich leider keinen Abstandshalteassistenten und keinen Spurhalteassistenten vorfinden. Ebenso keinen Notbremsassistenten und keinen Müdigkeitswarner. Wurde auf diese Assistenzsysteme im Prospekt etwa vergessen oder sind diese im DUSTER einfach nicht verbaut?
Diese 4 aufgezählten Assistenzsysteme gehören doch in den meisten anderen SUV zu den Grundausstattungen.
Weiß da jemand vielleicht mehr?
LG Ludwig Oskar
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@katianer schrieb am 11. Oktober 2020 um 22:17:07 Uhr:
Na das nenne ich Mal eine sinnvolle und durchdachte Antwort.:-)
Sagt mal, geht's eigentlich noch? Da fragt ein User ganz freundlich nach, ob der Duster irgendwelche Assistenten hat und bekommt als Antwort, was für ein Depp er wohl ist, das er das braucht und das das völlig unnützes Zeug ist. Was geht euch das an, was der TO will und aus welchem Grund? Er hat ja nur danach gefragt, ob der Duster das mitbringt!
Unglaublich, was im Netz so manchmal abgeht....
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30 Antworten
Warum ist der Dacia Duster, wohl so günstig? Richtig, man lässt Sachen weg!
Was nicht zu haben ist, kann auch nicht kaputt gehen. Der Duster II hat diese Systeme schlicht nicht.
Dies bedeutet auch, der Fahrer eines Duster‘s muss aufmerksam Auto fahren.
NEIN, da werde ich wahrscheinlich die Finger vom DUSTER lassen und einen HYUNDAI Kona kaufen.
Mal ganz ehrlich, Mündigkeitswarner. Wenn man müde ist, gar übermüdet setzt man sich nicht ans Steuer. Das man nicht mehr kann, unkonzentriert, unaufmerksam wird, merkt man normalerweise schon früh genug. Die meisten verdrängen das nur, fahren trotzdem, da hilft dann auch kein Warner das man müde ist.
Abstandshalteassistenz, lernt man nicht in der Fahrschule schon Abstand einzuhalten und mit zunehmender Fahrpraxis auch das einschätzen und einhalten des Sicherheitsabstand?
Spurhalte-Assistent, fand ich bisher in jedem Auto nervig und habe den als bald abgeschaltet. So etwas macht doch nur Sinn wenn man übermüdet fährt und oder noch dazu seine Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr auf ein Smartphone ablenkt. Ansonsten sollte man ein Fahrzeug schon so sicher beherrschen können das sowas nicht notwendig ist. Was hat man nur gemacht als es diese Technik nicht gab, muss ja massenweise Unfälle gegeben haben weil niemand die Spur halten konnte.
Notbremsassistenz, macht wirklich Sinn weil sie die Unzulänglichkeiten des Fahrers ausgleicht. Da man in der Regel oft zu langsam und nicht wirklich voll in die Bremse geht. Zumindest ein Bremsassistent hat der Duster, der den vollen Bremsdruck schnell aufbaut und auch hält wenn man bei der Notbremsung unbewusst leicht die Bremse löst. So wird kein Bremsweg verschenkt.
Was auch wirklich Sinn macht ist ein Totwinkelwarner, den hat der Duster II auch als Sonderausstattung bzw je nach Modell Serie. Beim Spurwechsel kann man umsichtig sein und trotzdem versteckt sich im Totenwinkel ein Fahrzeug.
Na das nenne ich Mal eine sinnvolle und durchdachte Antwort.:-)
Dem kann ich nur zustimmen.
Wie sind wir nur bisher Auto gefahren, ohne Spurhaltehassistent, ohne Abstandsassistent, ohne Müdigkeitswarner, ohne Anschnallwarner, ohne Berganfahrhilfe, ohne Verkehrszeichenerkennung, ohne..., ohne..., ganz zu Anfang ohne Klimaanlage, ohne elektrische Fensterheber und mit vielen Verreigelungsknöpfchen an allen Türen. Das interaktive Navi war ein Autoatlas, gesteuert von Sprachbefehlen des Fahrers an dem Beifahrer, sofern mitfahrend.
Und, wir sind auch überall hingekommen.
Der Spurhaltassistent ist aus meiner Sicht, noch nicht voll ausgereift, man denke da nur an Baustellen, das Auto möchte den weissen Linien folgen, der Fahrer muss sich aber an der gelben Baustellenmarkierung orientieren, und nun beginnt das Auto brav so wie es programmiert wurde, kontraproduktiv dagegen vorzugehen und greift aktiv ins Lenkgeschehen ein. Wo ist das ein Fortschritt?
Zitat:
@ttru74 schrieb am 12. Oktober 2020 um 07:23:20 Uhr:
Wie sind wir nur bisher Auto gefahren, ohne Spurhaltehassistent, ohne Abstandsassistent, ohne Müdigkeitswarner, ohne Anschnallwarner, ohne Berganfahrhilfe, ohne Verkehrszeichenerkennung, ohne..., ohne..., ganz zu Anfang ohne Klimaanlage, ohne elektrische Fensterheber und mit vielen Verreigelungsknöpfchen an allen Türen. Das interaktive Navi war ein Autoatlas, gesteuert von Sprachbefehlen des Fahrers an dem Beifahrer, sofern mitfahrend.
Und, wir sind auch überall hingekommen.
Der Spurhaltassistent ist aus meiner Sicht, noch nicht voll ausgereift, man denke da nur an Baustellen, das Auto möchte den weissen Linien folgen, der Fahrer muss sich aber an der gelben Baustellenmarkierung orientieren, und nun beginnt das Auto brav so wie es programmiert wurde, kontraproduktiv dagegen vorzugehen und greift aktiv ins Lenkgeschehen ein. Wo ist das ein Fortschritt?
Tlw stimme ich zu.
Aber mit Pferd ging es genau genommen noch früher auch.
Aber ohne Klimaanlage war es in den 80ern schon blöd fand ich.
Was ich aber eigentlich einwenden wollte.
Ein richtiger Spurassistent erkennt natürlich heute schon gelbe Markierungen und sieht diese mit höherer Priorität an als die weißen.
Wenn nicht läuft da heute was falsch.
Also , ich schliesse mich den Kommentaren voll an.
Wer ohne Spurhalteassistenz usw. usw. nicht mehr vernünftig und sicher
Autofahren kann sollte sich überlegen , den Führerschein abzugeben und
nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zu fahren (falls
er dann damit nicht im Graben landet , ohne Spurhalteassistent (-: )
Diese zunehmende Manie , alles und jedes elektronisch regeln zu lassen
führt vermutlich zunehmend zum verkümmern unseres Denkapparates!
Bei vielen hat das Smartphone in der Hand mehr Rechenleistung, als wie das Ding oberhalb des Rumpfes.
Zitat:
@Babalaz schrieb am 12. Oktober 2020 um 08:01:03 Uhr:
....
Ein richtiger Spurassistent erkennt natürlich heute schon gelbe Markierungen und sieht diese mit höherer Priorität an als die weißen.
Wenn nicht läuft da heute was falsch.
Jo, so sollte es sein, aber welcher Hersteller hat das begriffen?
Zum Kommentar von ttru 74:
So ist es , leider , und das gilt nicht nur für Autofahrer.
Wir haben unser Gehirn oft nicht mehr im Kopf sondern in der
Hand - oder Hosentasche!
Zitat:
@Reinhardma schrieb am 12. Oktober 2020 um 11:47:18 Uhr:
Zum Kommentar von ttru 74:
So ist es , leider , und das gilt nicht nur für Autofahrer.
Wir haben unser Gehirn oft nicht mehr im Kopf sondern in der
Hand - oder Hosentasche!
In der Hand beim Autofahren.. Man muss ja immer up to Date in den Sozialmedien sein.