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Dacia - Frage zur Zuverlässigkeit/Qualität
Guten Morgen
ich trage mich mit dem Gedanken,mir einen Dacia Sandero zuzulegen. In der Fachpresse und den Zuverlässigkeitsstatistiken
schneidet diese Marke immer recht gut ab.
Eines ist mir aber nicht so richtig verständlich.
Die Dacias haben ja Renault Technk/Motoren. Renault gehört aber nicht unbedingt zu den zuverlässigsten Fahrzeugen,es gibt immer
wieder Fehler und Pannen,mit denen sich der Fahrzeughalter rumärgern muß.
Wieso soll das bei den Dacias anders sein,wo ist der Unterschied.
Arbeiten die Rumänen besser? Habe auch mal gehört,Dacia soll noch weiter östlich mit der Produktion ausgelagert werden.
Hört sich auch nicht gut an.
Weiss jemand eine Antwort darauf?
Gruß Jan.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Eifel Duster
Zitat:
Original geschrieben von Des war scho was
Das hat mich auch nachdenklich gemacht, zumal das Problem wohl anscheinend nur bei diesen 3 Allrad-Dustern aufgetreten ist. Und ausgerechnet die VW-Werkszeitung hat so einen Montagsduster erwischt...
Der Allradantrieb im Duster stammt übrigens von Nissan. Der vom Threadersteller favorisierte Sandero ist davon zumindest nicht betroffen.
Es gibt Automarken die gehen immer als Sieger hervor, ist halt eben alles eine Frage des Preises. Wer gut schmiert, der gut fährt. VW ist noch nie bei den Großen als 2ter weg gekommen, nur als Sieger.
Man wollte mir schon oft einen Golf verkaufen, aber ich habe dankend abgelehnt. Sei dem 3er Golf hat sich optisch nicht viel getan. Davon abgesehen sind die Kisten viel zu teuer.
Gruß Ralf
Ja, ja, alle Autozeitungen wo ein VW gewinnt, sind geschmiert, alle die mit ihrem VW zufrieden sind haben keine Ahnung, die Zulassungszahlen von VW sind getuerkt und die Fahrzeuge die angeblich alle liegenbleiben werden klammheimlich von den VW Phantomen weggeschleppt. Aber Dacia ist toll, wieder lügen alle Zeitungen und der Tuev. Na klar, klopft euch mal wieder gegenseitig auf die Schulter und lügt euch die Hucke voll. Ein bekannter von mir hat sich aufgrund der Empfehlungen hier im Forum auch einen Dacia gekauft, der Größte Fehler seines Lebens wie er irgendwann zähneknirschend zugab. Mittlerweile fährt er einen Golf VI und ist zufrieden als einer der Größten VW Kritiker. Kommt halt immer drauf an was man sich gönnen mag. Gibt ja auch Matratzen bei ALDI fuer 49 €. Die sind die ersten zwei Jahre auch gut...Wozu eine teurere kaufen? Scheiß Statussymbol...))
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122 Antworten
Bevor das hier richtig losgeht:
Du wirst Deine Bedenken nur mit Erfahrungswerten beseitigen können, also guck Dir gebrauchte Dacias an und rede mit deren Fahrer/innen.
Die Presse schreibt viel, wenn der Tag lang ist ... .
PS: Und parke nicht im Golfclub ... .
Ausser deutsche Nobelmarken gibt es nicht einen deutschen Hersteller, der seine Modelle nicht im Ausland baut, gleich ob Spanien, Mexico, Ungarn oder wo auch immer.
Und die Kompenten werden sowieso weltweit gefertigt und in Deutschland nur mehr als Systeme eingesetzt. Ein wirklich "deutsches" Produkt gibt es schon lange nicht mehr.
Ausserdem arbeiten die Zulieferer für nahezu alle Automarken, gleich ob Achsteile, Motoren oder Scheibenwischer. Ein Autohersteller ist heute nur mehr Konstrukteur, ein Blechverarbeiter, Lackierer und Komponentenverschrauber.
Wäre Renault so schlecht. würde Mercedes jetzt nicht schon komplette Fahrzeuge, z.B. den Renault Kangoo kaufen, mit eigenem Interieur und Aufkleber versehen und um 10.000 Euronen teurer als "Citan" weiter vermarkten, wo deren Zielgruppe nur das "Beste" bevorzugt!
Auch die Dieselmotoren der A-Klasse stammen von Renault, weil Daimler keine Kleinmotoren fertigt, die werden gekauft.
Wenn manche Marken auffälliger sind, dann oftmals durch den Umgang und das Pflegebewusstsein der Halter. Ein Premiumfahrzeug wird halt anders gehätschelt als ein "Nutzfahrzeug", wobei ein vernachlässigter Benz schlechter aussieht als ein bestgepflegter Franzose gleichen Alters. Ich hatte einen 10 Jahre alten Peugeot, über den jeder TÜV nur Lob hatte, was den technischen Zustand und die Korrosion anbelangt. Unsere beiden Dacias bekommen wieder die gleiche Pflege (bekam natürlich auch früher mein Benz )
Gruß Toni
Zitat:
Original geschrieben von jan.h.
Die Dacias haben ja Renault Technk/Motoren. Renault gehört aber nicht unbedingt zu den zuverlässigsten Fahrzeugen,es gibt immer
wieder Fehler und Pannen,mit denen sich der Fahrzeughalter rumärgern muß.
Wieso soll das bei den Dacias anders sein,wo ist der Unterschied.
Die Renault-Motoren sind jedenfalls nicht das Problem, in Nissan- und kleinen Mercedes-Modellen werden ebenfalls Renault-Diesel verbaut.
Bei den Renaults meiner Kollegen waren meist elektronisch gesteuerte Sachen kaputt, wie z.B. die Feststellbremse. Dacias haben viele solcher Dinge nicht, z.B. Scheinwerfereinstellung, Umluftklappe, Feststellbremse, Tankklappe usw. werden mechanisch betätigt, sind somit weniger störanfällig.
Wenn man sich die TÜV/DEKRA-Mängellisten anschaut, fallen bei der HU Dacia-Modelle hauptsächlich wegen Defekten an der Beleuchtung auf, dh. verstellte Scheinwerfer, defekte Birnen. Also kein Problem seitens der Technik, sondern seitens des Dacia-Fahrers, der anscheinend wenig auf sein Fahrzeug achtet.
Hallo
Ein Kollege von mir ist Autohändler, verkauft alle Marken gerne (außer die Marke aus Niedersachsen).
Der sieht bei seinen fahrten quer durch Deutschland meisst nur diese Marken am Seitenstreifen stehen die mit den Wolfsburgern was zu tun haben, ausser Porsche. Das einzige Problem was die Renault Benziner nach Fünf Jahren bekommen können sind die Zündspulen, die gehen dann schon mal kaputt.
Der Preis liegt bei WS Autoteile für ein gutes Produkt bei 32€, das Original liegt im Preis deutlich höher.
Ist aber alles kein Problem, hat man schnell gewechselt.
Sonst sind die Renault/Dacia's nicht schlechter als andere Marken auch.
Ich habe seit einem guten Jahr den Duster, echt klasse der Wagen. Vorher hatte ich einen Kangoo mit einem ähnlichen Motor, würde ich auch wieder kaufen, recht Pflegeleicht. Man muss ja dann auch noch den POSITIVEN Preis sehen.
Gruß Ralf
danke,danke, nur zu, ermuntert mich weiter zum Kauf eines Dacia.
Was mich eben nachdenklich stimmt,woher kommen die vielen negativen Beurteilungen in den Zuverlässigkeitstests im ADAC Test,oder
im Stern.
Da stehen die Franzosen weit unten in der Liste mit gelben oder roten Balken.
Früher war es Fiat,heute Renault,Citroen,Peugeot.
Seid mir bitte nicht böse,wenn ich eines hervorheben möchte,manchmal hat man den Eindruck,diese Fabrikate kommen besser weg,weil der Beantworter selbst ein solches Fahrzeug hat,das muss doch dann gut sein.
Für eine faire, objektive Beurteilung bin ich aber weiterhin aufgeschlossen.
Danke Jan.
Wenn es um einen Neukauf geht, kannst du doch die entsprechenden Servicepakete dazu kaufen. Bei Citroen heißt das Freedrive bei Dacia Komfort Service LIGHT inkl. Mobilitätsgarantie, bei Citroen sind Verschleißteile (sogar die Fahrzeugreinigung) inbegriffen, bei Dacia nicht. Du kannst auch einfach nur eine Garantieverlängerung machen bis zu 6 Jahren. Also, du zahlst selbst mit den ganzen Paketen, bei besserer Ausstattung weniger als bei den deutschen Herstellern,hast dafür 6 Jahre Garantie statt 2, da muss man auch mal einige Abstriche machen können. Die Pannenstatistik ist im übrigen nicht sonderlich aussagekräftig, da die deutschen Premiumhersteller ihre eigenen Pannendienste haben und daher gar nicht in der Statistik auftauchen, Fiat z.B. läuft immer über den ADAC, was schlecht für deren Statistik ist. Außerdem kann ich dir als Fiat-Fahrer sagen, dass ich mich nicht groß um mein Auto kümmere, habe die 60-und 90000km-Inspektion ausfallen lassen und mache jetzt bei 112000km gleich die 120000km-Inspektion (natürlich nicht bei Fiat). In 75 Monaten hatte ich genau 1 Panne, die ich selbst verschuldet habe, weil ich 22 Monate mit AGR-Fehler gefahren bin, bei -10C ist er diesen Januar während der Fahrt dann mal ausgegangen. Ansonsten fahre ich jeden Arbeitstag knapp 70km , soviel zur Zuverlässigkeit und ich vermute mal, dass es bei Dacia-Fahrern ähnlich ist. Da wird wohl kaum einer jeden Samstag am Fahrzeug rumwienern und auch nach Ablauf der Garantie brav zum Renault-Autohaus fahren, um dort regelmäßig die Wartung durchführen zu lassen.
Stimmt,da hast du eigentlich recht und die 6 Jahresgarantie ist ja auch ein Argument.
Ich glaube ich packe zu.
Jan.
Zitat:
Original geschrieben von jan.h.
Was mich eben nachdenklich stimmt,woher kommen die vielen negativen Beurteilungen in den Zuverlässigkeitstests im ADAC Test,oder im Stern.
Da stehen die Franzosen weit unten in der Liste mit gelben oder roten Balken.
Früher war es Fiat,heute Renault,Citroen,Peugeot.
Seid mir bitte nicht böse,wenn ich eines hervorheben möchte,manchmal hat man den Eindruck,diese Fabrikate kommen besser weg,weil der Beantworter selbst ein solches Fahrzeug hat,das muss doch dann gut sein.
Für eine faire, objektive Beurteilung bin ich aber weiterhin aufgeschlossen.
Wer, glaubst Du, kann Dir sonst etwas über Zuverlässigkeit einer Marke sagen, wenn nicht jemand, der diese Marke fährt? Oder meinst Du, es wäre besser, den Vermutungen derer zu glauben, die diese Marke nicht fahren? Vielleicht solltest Du dann Daciafahrer von der Beantwortung Deiner Frage ausschließen?
Mal im Ernst: ich fahre einen Duster und bin mit ihm sehr zufrieden. Aber nicht weil ich Dacia-Fahrer bin und "meine" Automarke nun unbedingt propagieren muss, sondern weil er seit 2 Jahren und 69.000km völlig problemlos funktioniert. Mir ist eigentlich wurscht, welche Automarke ich fahre und vor allem ist es mir wurscht, welche Automarken andere Leute fahren. Vorher hatte ich 2 Opelmodelle und habe die Marke nicht aus Unzufriedenheit gewechselt, sondern hab einfach ein neues Auto gebraucht und der Duster gefiel mir am besten. Wenn der Duster ein anderes Papperl dran hätte und genauso gut wäre, würde ich genauso zufrieden sein.
Aber falls Du den Erfahrungen der Daciafahrer dennoch nicht traust: es gibt übrigens auch ganz offizielle positive Testergebnisse, z.B. die 100.000km Dauertests von Logan und Sandero, durchgeführt von diversen Autozeitschriften.
Ich möchte nur Meinungen aus allen Richtungen erfahren.Es geht ja nicht um eine Jeans für 30.- Euro.
Auch wenn die Dacias sehr preisgünstig sind,kann ich das neue Auto nicht mal eben mit links bezahlen.
Ich habe ja zu Anfangs geschrieben,dass diese Marke einen guten Ruf auch in der Fachpresse genießt.
Nur konnte ich die verschiedentlichen Qualitätsbeurteilungen Renault/Dacia nicht verstehen,wo beide doch die gleiche Technik haben.
Aber nach einigem Googeln habe ich, glaube mal, das so gelesen,die Dacias haben ältere,einfachere Renault Technik.
Je mehr Raffinessen eingebaut sind,desto mehr Störungen,ergo Reparaturen.
Natürlich glaube ich den Berichten der Dacia Fahrer,es ist aber schon so,das eigene Fabrikat ist nicht schlecht.
Zumindest in meinem Bekanntenkreis,nach aussen wird das Auto gelobt,aber in der Werkstatt geschimpft.
Jan.
was mich persönlich nachdenklich gemacht hat, die drei Getriebeschäden bei den drei Duster Dauertestfahrzeugen bei AutoBild, Off Road und der Auto Motor Sport
http://www.dustercommunity.de/dacia-duster/dauertest-%27off-road%27/
Renault und Dacia sind nur bedingt vergleichbar. Ich habe beides, einen MCV Diesel seit 4 Jahren, ohne Beanstandungen oder Probleme. In die Werkstatt muß er nur, wenn Inspektion oder Reifenwechsel angesagt ist. Einzige Reparatur war bisher die heizbare Heckscheibe (Kulanz) und ein durch eine blöde SUV - Mutti zerstörter Spiegel (75 Euro, da Mutti abgehauen ist)
Bei meiner Firmengurke, einem Laguna Kombi sieht die Sache ganz anders aus. Nach jedem Reifenwechsel spinnen die Sensoren, die Klimaanlagensensoren meinen z. B. bei 25° außen sei es -30° und heizen dann hoch. Die elektr. Fensterheber sind eine Katastrophe, einer nach dem anderen verabschiedet sich oder geht von allein erunter aber nicht mehr hoch. Mindestens alle 3 Monate bin ich in der Werkstatt. Nach 82.000 km verreckte der Motor, Kulanz aber seit dem 11PS weniger.
Wäre das mein Privatwagen, wäre er schon längst weg.
Trotz gleicher Herkunft kann man nicht sagen, ob ein Wagen was taugt. Montagsautos gibt es überall und Serienfehler auch. Wer ohne Fehler ist, der schmeiße den ersten Stein, bzw. der fährt dann einen RR aus der Zeit vor BMW. (grins). Der einzige deutsche Autohersteller ohne Reklamationen ist Siku.
mfg
Moin,
bei allen Renault in unserer Familie hatten wir mit verschiedenen Dingen Probleme. Die allerdinsg auch andere Marken der gleichen Jahrgänge betrafen.
Allerdings nie mit der Elektronik sondern eh mechanischer Ursachen hatten.
Und ein gut Teil der Elektronbik ist eh nicht verzichtbar, weil bei heutigen Motoren notwendig.
Die neuen Abgasnormen schreiben ja eine Überwachung verschiedener akgasrelavter Paramert vor. Das wird signalisiert. Wie z.B. defekte Glühkerzen. Das ist kein elktronische Probelem, es wird immer eine s daraus gemacht. Sobald mal die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet.
Die Motoren die Dacia verwendet waren durch die Bank problemlos.
Wenn man von den Zündspulen absieht und den ersten Generationen des 1,5Dci (die ja nie im Dacia eingebaut wurden).
Das kann man im Prinzip auch so in den Foren nachlesen, die sich mit den Fahrzeugen befassen, wie diese Motoren eingebaut sind.
ot: ein Kollege fährt schon seit > 4 Jahren einen Logan ohne Probleme. Überraschend viele Duster bewegen sich in unserer Gegend herum. Überall, an jedem Eck ein Duster so schlecht kann der also gar nicht sein?
Zitat:
Original geschrieben von Des war scho was
Bei den Renaults meiner Kollegen waren meist elektronisch gesteuerte Sachen kaputt, wie z.B. die Feststellbremse. Dacias haben viele solcher Dinge nicht, z.B. Scheinwerfereinstellung, Umluftklappe, Feststellbremse, Tankklappe usw. werden mechanisch betätigt, sind somit weniger störanfällig.
Für ein Fahrzeug, dass auf der Autobahn von A nach B > 1200 km am Stück bewegt wird, benötigt man keine große Elektronik. Fahren muss es und sicher an kommen.
Auf dem Gebrauchtmarkt erhält man aktuell nur 3 Jahre abgenudelte XX-Kraftfahrtzeuge zum Preis von einem Lodgy-Neuwagen, incl. 3 Jahre Garantie.
Werde es mal mit einem Lodgy versuchen; die Bestellung ist bereits versendet. Der Dacia soll nur auf der
Autobahn bewegt werden.
Zitat:
Original geschrieben von Pannenolli
Wenn es um einen Neukauf geht, kannst du doch die entsprechenden Servicepakete dazu kaufen. Bei Citroen heißt das Freedrive bei Dacia Komfort Service LIGHT inkl. Mobilitätsgarantie, bei Citroen sind Verschleißteile (sogar die Fahrzeugreinigung) inbegriffen, bei Dacia nicht. Du kannst auch einfach nur eine Garantieverlängerung machen bis zu 6 Jahren. Also, du zahlst selbst mit den ganzen Paketen, bei besserer Ausstattung weniger als bei den deutschen Herstellern,hast dafür 6 Jahre Garantie statt 2, da muss man auch mal einige Abstriche machen können. Die Pannenstatistik ist im übrigen nicht sonderlich aussagekräftig, da die deutschen Premiumhersteller ihre eigenen Pannendienste haben und daher gar nicht in der Statistik auftauchen, Fiat z.B. läuft immer über den ADAC, was schlecht für deren Statistik ist. ...
Schwache Argumentation.
1. Zwar haben einige deutsche Hersteller ihren eigenen Pannendienst, doch daraus den Schluss zu ziehen, dass alle diesen nutzen ist nicht richtig. Das Argument das deutsche Hersteller dar gar nicht auftauchen ist zudem falsch. Ich verstehe gar nicht, dass hier einige Leute solch einen Unsinn schreiben.
Den Markeneigenen Pannendienst rufe man im übrigen doch nur an, wenn man eine Mobiltiätsgarantie hat. Also nach der Garantie und Inspektion nicht beim Markenhersteller kann man den Pannendienst des entsprechenden Herstellers vergessen. Und die meisten Fahrer von Fahrzeugen, die älter als vier/fünf Jahre sind, rufen somit den ADAC an und tauchen ergo auch in dessen Pannenstatistik auf.
2.Die Argumentation, dass man bei Dacia 6 statt 2 wie bei deutschen Hersteller ist mangelhaft argumentiert. Erst zu argumentieren, dass man bei Dacia Garantieverlängerung abschließen kann und dann den Vergleich mit 2-jähriger Garantie dt. Hersteller zu vergeleichen ist schon armseelig, da man auch bei deutschen Herstellern eine Garantieverlängerung abschließen.