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Das Ende alle electronik Probleme?
Intel will gemeinsam mit BMW den Computer in Fahrzeuge integriert. Ein Prototyp wird bereits auf der CeBIT im März präsentiert.
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37 Antworten
dazu fällt mir nur dieses ein
Zitat:
Das Ende alle electronik Probleme?
Kann ich leider nicht beantworten.
Aber das Ende aller Rechtschreibprobleme:
http://www.duden.de/
;-)
Gruß
Toby
Hoffentlich läuft da dann kein Windows drauf....dann wäre BMW für mich gestorben ^^
lässt sich das Auto dann mit Strg, Alt, Entfernen neu starten?
Und: brauch dann einen Virenscanner fürs Auto?
Ihre Lizenzen für die Softwaren "Lenke rechtsrum V4.56" und "Schalt`s Licht an V7.6" sind abgelaufen und werden von daher ab jetzt für Sie nicht mehr verfügbar sein. Alle damit verbundenen Funktionen sind für Sie nicht mehr verfügbar!Für eine Erneuerung der Lizenzen wenden Sie sich bitte an die Mircosoft-Hotline!
VG
Jander
Zitat:
Original geschrieben von BL|zZard
Hoffentlich läuft da dann kein Windows drauf....dann wäre BMW für mich gestorben ^^
Das stimmt, ich habe auch totalen Bock darauf, ewig im LINUX-Kernel rumzuprogrammieren...
Oder besser noch direkt und in schwarz/weiss in UNIX ohne GUI - und das ganze bei 250 km/h.
Schlechte Software und Systemabstürze gibt es auch, ohne das Windows im Einsatz ist.
Bitte erst überlegen und dann auf Windows rumhaken.
Windows
Zitat:
Original geschrieben von Pimco
Das stimmt, ich habe auch totalen Bock darauf, ewig im LINUX-Kernel rumzuprogrammieren...
Oder besser noch direkt und in schwarz/weiss in UNIX ohne GUI - und das ganze bei 250 km/h.
Schlechte Software und Systemabstürze gibt es auch, ohne das Windows im Einsatz ist.
Bitte erst überlegen und dann auf Windows rumhaken.
Windows hat prinzip bedingt (Architektur) Nachteile die nicht aufzufangen sind. Beim Kernel können wir Anfangen, der ist für jedes System gleich, bei Unix wird er bei der Installation für das jeweilige System massgeschneidert daher jede Menge falscher Müll im Windows Kernel und schlanker Code im Unix Kernel, das macht Windows per se instabil. Schlechte Memory Adressierung bei Windows, kann den Memory nicht vernünftig reallokieren wenn er von einem Programm freigegeben wird, der Arbeitsspeicher fragmentiert, das System wird langsam und instabil, das gleiche Thema gilt auch für das Dateisystem. Nicht umsonst war der Mars roboter ein RISC Rechner (gedacht für zwei Wochen, lief dann ein paar Monate.... RISC Prozessoren sind seit etwa 3 Jahren onehin schneller als die INTELs und AMDs (obwohl ich die AMD Prozessoren schon ganz gut finde.
liebe Grüße
Peter
Re: Windows
Achtung! Völlig OT
Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
... jede Menge falscher Müll im Windows Kernel und schlanker Code im Unix Kernel
Dann bitte doch mal einen Normaluser unter UNIX einfach eine Datei von Verzeichnis A nach B zu verschieben. Toller schlanker Code.
Zitat:
Schlechte Memory Adressierung bei Windows...
Die nicht schön, aber für den Normaluser (Rechner jeden Abend runterfahren) auch nicht wirklich tragisch ist. Beim System im Auto sicher ähnlich. Im Serverbereich definitiv ein Problem (gewesen).
Zitat:
RISC Prozessoren sind seit etwa 3 Jahren onehin schneller als die INTELs und AMDs (obwohl ich die AMD Prozessoren schon ganz gut finde.
... durchgesetzt haben sie sich - wie so viele vermeintlich bessere Sachen - nicht.
Einen kleinen Vorteil von Windows könnte ich noch anführen:
Den allermeisten ist dieses System bekannt und die Eingewöhnungszeit damit deutlich geringer als beim Umstieg auf Fremdsysteme. (Ich habe UNIX und LINUX bis heute nicht verstanden daher evtl. auch meine "Normaluser" orientierte Argumentationsweise)
Zitat:
Original geschrieben von hias2
lässt sich das Auto dann mit Strg, Alt, Entfernen neu starten?
Und: brauch dann einen Virenscanner fürs Auto?
Vermutlich schon, den fürs Navi gibts Ctrl, Alt + Del ja schon .
Zitat:
Original geschrieben von Pimco
Das stimmt, ich habe auch totalen Bock darauf, ewig im LINUX-Kernel rumzuprogrammieren...
Oder besser noch direkt und in schwarz/weiss in UNIX ohne GUI - und das ganze bei 250 km/h.
Schlechte Software und Systemabstürze gibt es auch, ohne das Windows im Einsatz ist.
Bitte erst überlegen und dann auf Windows rumhaken.
Hast du schon mal mit einem Mac gearbeitet? (mit OSX drauf)
Wenn nein: Probiers mal aus. Und auf Windows kann man sehr wohl gut rumhacken, weil's einfach ziemlich schlecht ist.
Zum Thema Userfreundlichkeit:
- Windows neu installieren mit nur einer Festplatte ohne, dass die persönlichen Daten verloren gehen (angenommen, gar nix geht mehr)
- Viren/Trojaner
- Der Switch von XP=>Vista, ein riesiger Aufwand. von 10.4.8 auf 10.5? Kein Problem!
..diese Liste könnte ich ziemlich lang weiterführen.
Jedes mal, wenn ich an einem XP-Rechner sitze (was ich meist nur mache, weil irgendwas nicht funktioniert), dann denk ich mir: Was eine Scheisse...
Re: Windows
Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
bei Unix wird er bei der Installation für das jeweilige System massgeschneidert daher jede Menge falscher Müll im Windows Kernel und schlanker Code im Unix Kernel, das macht Windows per se instabil.
Was hat die Kernelgröße mit Instabilität zu tun? Nach deiner Aussage müsste dann ja ein Unix Kernel mit zunehmender Größe (also bei höheren Anforderungen) instabiler werden.... Code, der nicht angesprungen wird kann auch keine Fehler verursachen. Die Instabilitäten bei Windows liegen bei anderen Designpunkten.
Was mich aber wundert: Warum glauben alle, nur weil die CPU von Intel kommt muß Windows drauf? Warum nicht OSX? Intel stellt die CPU her. Welches Betriebssystem darauf läuft ist doch eine ganz andere Frage.
Zudem laufen meine Windows Rechner seit Jahren ohne Abstürze.... liegt vielleicht auch daran, was man installiert und wie man es pflegt.
Gruss
Volkmar
Re: Re: Windows
Zitat:
Original geschrieben von vstegmann
Was hat die Kernelgröße mit Instabilität zu tun? Nach deiner Aussage müsste dann ja ein Unix Kernel mit zunehmender Größe (also bei höheren Anforderungen) instabiler werden.... Code, der nicht angesprungen wird kann auch keine Fehler verursachen. Die Instabilitäten bei Windows liegen bei anderen Designpunkten.
Gruss
Volkmar
nö.... Unix analysiert bei der Installation die vorhandene Hardware und legt die Parameter im Kernel ab (Adressen, interrupts etc.) und schreibt genau rein was wo ist, das heisst deine Hardware ist auch "hart" codiert und kein Einheitentreiber fummelt dir in der Adressierung herum. Als klassisches Beispiel kannst du da eine Soundkarte nehmen, die werden von den Windows treibern regelmässig auf IRQ 5 gelegt, da ist aber auch die Parallele Schnittstelle und schon hast du den Salat wenn du über die parallele Schnittstelle IO intensive Geschichten machst. Der Kernel wird im übrigen immer geladen auch wenn er nicht in vollem Umfang genutzt wird. Mit Unix haben wir schon Dateigrössen bis 4TB getestet.... versuche das mal mit Windows. Unsere Unix Systeme laufen auch mit 1TB Arbeitsspeicher stabil und das mit ca 12000 aktiven SAP Usern (inklusive Datenbank) Ein Windows Server läuft schon mit 64GB memory nicht mehr stabil.
liebe Grüße
Peter
Ich bin dafür, da intel auch in MAC's läuft,
bei der nächsten Keynotes von Steve Jobs wird er dann präsentiert:
der iBMW