Auf die inneren Werte kommt es an – auch bei diesem X3-Facelift: BMW erneuert viel Kleinkram und etwas Großes. Als Basismotor startet jetzt ein neuer 2,0-Liter-Diesel.
München - Sparen, sparen, sparen. Das ist das Motto des Facelifts vom BMW X3. Deshalb stehen auch die inneren Werte des Wagens diesmal im Zentrum, die optischen Retuschen sind dagegen dezent. Die Verbrauchswerte sind mit dem neuen 2,0-Liter-Turbodiesel die besten des Segments, sagt BMW. Beim X3 18d mit Hinterradantrieb steigt die Leistung um 7 PS auf 150 PS. Der Verbrauch sinkt bei der Automatik-Version von 5,4 auf 5,1 Liter pro 100 Kilometer. Quelle: BMW Group Beim X3 20d mit Allradsystem xDrive und Automatik steigt die Leistung von 184 auf 190 PS. Der Verbrauch reduziert sich von 5,6 auf 5,2 Liter. Zum Vergleich: ein Audi Q5 mit 2,0-Liter-Diesel, Allrad und Automatik leistet 177 PS und schluckt 5,5 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Premiere in GenfZum Marktstart gibt es vier Diesel und drei Benziner mit Leistungen zwischen 150 bis 310 PS zur Wahl. Neben der Achtgang-Automatik bietet BMW ein Sechsgang-Schaltgetriebe an. Während sich unter dem Blech Bedeutsames tut, passiert äußerlich wenig. Der X3 bekommt neue Scheinwerfer, die wahlweise in Voll-LED-Technik strahlen, eine schickere Schürze und die BMW-Niere wird der des X5 angepasst. Die Premiere des X3 findet auf dem Auto Salon in Genf (6. bis 16. März 2014) statt. |