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DCC für maximalen Komfort?
Hallo zusammen,
da ich "Rücken" habe, suche ich nach dem maximalen Komfort.
Ich habe mir dazu die Comfortline mit 16 Zoll Felgen und den 14fach elektrisch einstellbaren Sitz ausgeguckt. Dazu möchte ich dann noch das DCC nehmen, da ich mir davon weiteren Komfort erhoffe.
1. Hat jemand bereits in seinem jetzigen Passat DCC und kann was zum Thema Komfort sagen?
2. Gibt es eine noch komfortablere Konfiguration als die o.g.?
3. Wenn man das DCC auf "Komfort" einstellt, bleibt dann diese Einstellung auch nach einem Neustart erhalten oder muss ich das bei jedem Start erneut einstellen?
Gruß,
Abgasschnüffler
Beste Antwort im Thema
Ich habe seit gestern meinen Variant 4Motion 190PS mit DCC.
Gestern konnte ich es nicht testen da es gar nicht funktionierte und der Wagen sofort als Garantiefall
in die Werkstatt ging.
Heute habe ich den Wagen abgeholt und nun funktioniert das DCC.
Alles was jetzt kommt ist rein subjektiv und zeigt auf wie ich das Fahrwerk empfinde :
Großartig !
Die Einstellung "Comfort" macht genau das weswegen ich das DCC bestellt habe, es macht aus dem Passat einen komfortablen Reisewagen der meinen Rücken schont.
Echt klasse.
Im "Sport" Modus wird der Wagen wirklich sehr straff ohne aber zum "Schüttelbecher" zu werden wie diese ganzen selbstgebastelten Bauernporsche.
Das DSG noch in "S" schalten und nur noch mit den Schaltpaddle am Lenkrad schalten.... macht auf knackigen Kurvenstrassen richtig Spaß.
Zurück im Stadtverkehr oder auf der Autobahn.... "Comfort" wählen, und schon wird aus dem Sportwagen wieder der sanfte Reisebegleiter.
Die Modi Eco und Normal sind nice to have, ich persönlich werde die wohl eher weniger nutzen.
Hut ab, die Nummer ist gelungen !
Gruss
Rick
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155 Antworten
...ja das würde mich auch mal interessieren! Zumal ich einen Fahrbericht gelesen habe, laut dem das DCC nur ganz marginale Veränderungen im Federungskomfort mit sich bringt:
http://www.n24.de/.../neuer-vw-passat-variant-im-test.html
Ich hatte das DCC in meinem vorletzten Wagen - das war ein B6. Da hat man die Änderung der Dämpfer zwischen Comfort und Sport ziemlich stark gemerkt. Allerdings waren da auch mindestens 18" drauf...
Wenn hier wirklich keine großen Unterschiede mehr zu erwarten sind, würde ich mich mit den Fahrprofilen ohne das Fahrwerk begnügen und doch die AHK reinnehmen.
Wie ist der optische Unterschied? DCC-Fahrwerk ist ja auch 10mm tiefer...
Bestellt habe ich diese Woche - aber noch keinen Liefertermin - V3QRDOG8
Gruß cjkad2
http://www.heise.de/.../...em-neuen-VW-Passat-Variant-2414010.html?...
"Das Fahrwerk unserer Testwagen war mit der adaptiven Dämpfereinstellung DCC ausgerüstet. Die Unterschiede zwischen den Modi "Sport" und "Comfort" liegen jedoch im homöopathischen Bereich. Dafür würden wir kein Extra-Geld ausgeben."
Sowas frage ich mich auch schon länger, ob Systeme wie DCC oder (Audi) magnetic ride überhaupt eine wesentliche Verschiebung von "Serie" in Richtung "Komfort" bringen ...
...oder ob sie hauptsächlich dafür gut sind, dynamisch in Richtung "Sport" regeln zu können.
Also quasi ein Sportfahrwerk statt Serienfahrwer, wenn es die Fahrsituation gerade erfordert.
--> daß dabei das Auto z.B. in schneller Kurvenfahrt an Fahrstabilität gewinnt, glaube ich.
Die Frage ist nur: geht das auch in Richtung "Komfort" bzw. merkt man davon was? Z.B. wenn die Straße schlecht ist. Wenn es viele Bodenwelle gibt oder Schlaglöcher.
Unser 4 Jahre alter Octavia 2 (ohne Sportfahrwerk) schaukelt da recht viel - ich merke vertikale Bewegungen meines Körpers (auf und ab). Unser A6 4G (kein SPortfahrwerk, keine Luftfederung) ist da DEUTLICH komfortabler.
Ich vermute, der B8 ist in Serie dem A6 ähnlich - wenn dem so wäre, könnte ich gut auf DCC verzichten. Zumindest was einen Mehrkomfort bei schlechten Straßen angeht. (die Erhöhung der Fahrstabilität wäre dann nochmal getrennt zu bewerten)
Ist es vielleicht so, daß nur eine Luftfederung ein zusätzliches, merkbare Plus an Federungskomfort bei schlechten Straßen bringen kann?
Oder bringt dafür nur was, wenn die Federungs/Dämpfungswege insgesamt größer werden - also eien Art höhergelegtes Schlechtwegefahrwerk?
Übrigens geibt es im B8 Variant bis jetzt keine Niveauregulierung hinten ... im B7 gab es die doch, oder? Das ist doch so eine Art Luftderung - jedenfalls von der Mechanik. Ich vermute, im Gegensatz zur AAS bei Audi, halt nicht dynamisch beim Fahren, sondern einmalig beim Losfahren, um einen beladenen Kofferraum hochzuheben?
6502
Nachtrag: da nutzen heise Auto & N24 den gleichen Tester / Testbericht!
Zitat:
... im B7 gab es die doch, oder? Das ist doch so eine Art Luftderung - jedenfalls von der Mechanik. Ich vermute, im Gegensatz zur AAS bei Audi, halt nicht dynamisch beim Fahren, sondern einmalig beim Losfahren, um einen beladenen Kofferraum hochzuheben?
Die Niveauregulierung beim B7 besteht nicht aus einer Luftfederung sondern da sind hinten einfach nur spezielle Dämpfer verbaut die ihre Dämpfer-Eigenschaften abhängig vom Gewicht der Beladung ändern. Das ist ein rein mechanisches System.
Beim DCC spürt man die 3 unterschiedlichen Stufen schon deutlich. Bin gerade vor kurzem selbst einen B7 mit DCC und 18" gefahren, sowie letzte Woche ca 500km als Beifahrer im Alltrack des Kollegen, auch mit DCC und 18", selbst da merkt man den Unterschied.
Das DCC hat eigentlich auch noch eine ganz andere Funktion, es regelt ja getrennt die Einstellung der 4 jweiligen Dämpfern dynamisch so daß in jeder Situation eine sichere Strassenlage gewährleistet wird, insbesondere in Kurven.
Ich kenne DCC in der eigenen Anwendung besser im Golf/Scirocco.
Für mich ist DCC ein abschaltbares Sportfahrwerk (passt ja auch zur Tieferlegung).
Der Scirocco mit normalen Sprotfahrwerk hüpfte gerne mal auf der Autobahn rum. z.B. gerade bei 140 und einem bestimmten Abschnitt gab es praktisch eine Resonanz.
Bei einem Golf GTI auf dem gleichen Abschnitt war mit DCC auf Sport das Hoppeln genauso und auf Comfort fast komplett weg.
Leider kann ich nicht exakt sagen, wie ein Golf-Standardfahrwerk an der Stelle wäre.
Jedenfalls bin ich da aber mit einem "normalen" Auto, da noch nicht rumgehüpft.
Das Standardfahrwerk des B7 ist jedenfalls ein komfortables für mich und das des A6 finde ich ähnlich.
Nach inzwischen 75 Tkm im B7 mit DCC möchte ich es nicht mehr missen, obwohl ich mir bei der Bestellung nicht sicher war, ob sich der Aufpreis lohnt. Ich hab das hier schon mal beschrieben und zitiere mich daher 70 Tkm später noch mal selbst:
DCC
Hätte nicht gedacht, dass ich das so toll finden würde. Es nimmt einen die Entscheidung für ein Normal- oder ein Sportfahrwerk ab. Das Auto ist zwar 1,5 cm höher als mit Sportfahrwerk, sieht daher auch nicht soooo sportlich aus. Aber dafür ist es ein deutlicher Komfortgewinn auf schlechten Straßen. Was mich nur nervt ist, dass der Schalter dafür kein Kippschalter ist, sondern man sich immer der Reihe nach durch die drei Modi durchklicken muss. Und der Knopf ist schlecht positioniert hinter dem Schaltknauf, so dass man nicht leicht sehen kann, welcher Modus grad aktiviert ist.
Dem kann ich jetzt noch hinzufügen, dass das Fahrwerk mit DCC zwar 15mm höher liegt als das Sportfahrwerk, aber immer noch 15mm niedriger als das normale.
Die Unterschiede zwischen den Stufen sind deutlich spürbar, und zwar nicht nur was die Dämpfer betrifft, sondern auch in der Leichtgängigkeit des Lenkrades. Die Lenkung wird nämlich im Sportmodus deutlich direkter und etwas schwergängiger, was gerade auf der Autobahn von Vorteil ist.
Was noch hinzukommt: Sollte man mal in Komforteinstellung eine scharfe Kurve mit etwas zu viel Schwung nehmen, dann stellen sich die Dämpfer automatisch härter. Man brachut also keine Angst zu haben, dass sich das Auto zu stark in den Kurven neigt.
DCC ist insgesamt eine feine Sache. Zumal man es nicht selbst hinbekommt, die Dämpfer während der Fahrt zu verstellen, im Gegensatz zu anderen Assis wie Spur- oder Abstandhalten.
Grüße, vw_pilot
DCC ist zehn Millimeter tiefer als Standard und nur fünf Millimeter höher als das Sportfahrwerk.
Stimmt, da hab ich wohl was durcheinander gebracht. Der Rest ist aber korrekt
Die verschiedenen Modi bedienen letztendlich den Spieltrieb und bieten sozusagen eine Vorwahl der Kennlinie. Der Hauptvorteil des DCC ist, dass IMMER geregelt wird, egal in welchem Modus und deutlich höhere Dämpfkräfte zur Verfügung stehen, als bei konventionellen Dämpfern.
Hintergrund ist, dass die konventionelle Federung immer den Spagat zwischen leer (zu viel Dämpfung) und vollbeladen (zu wenig Dämpfung) schaffen muss und damit immer ein Kompromiss ist.
Den habe ich bei DCC nicht. D.h. ich kann in der Federrate etwas weicher werden und dass durch die Dämpfer kompensieren. Ich kann leer mit wenig Dämpfung fahren und diese dann abhängig von der Beladung erhöhen.
Daher bietet das DCC so gut wie immer mehr Komfort als das Standardfahrwerk und kann zusätzlich über die Fahrmodi noch an die aktuellen Vorlieben, wie sportlicher oder komfortabler, angepasst werden.
Eine Ausnahme hiervon sind die DCC Varianten für ausgewiesene Sportmodelle, wie z.B. den Golf R, bei der das System in erster Linie auf eine sehr gute Fahrdynamik optimiert ist.
Und wie kann man DCC im Vergleich zu (Audis) "Magnetic Ride" (im A3 z.B.) sehen und - vor allem - im Vergleich zu einer Luftfederung wie AAS im A6?
"Magnetic Ride" sieht für mich ähnlich wie DCC aus - nur daß der Regelmechnismus anders ist: statt mit einem Ventil den Strom von Dämpferflüssigkeit zu bremsen und somit weicher/härter zu regeln, wird das über eine magnetisch induzierte Viskositätsänderung der Flüssigkeit gemacht.
Die Luftfederung nutzt aus, daß sich Luft komprimieren lässt. Ein Kompressor erzeugt da, so wie ich es verstanden habe, einen variablen Gegendruck.
Ich würde DCC und magnetic ride als gleichwertig ansehen - ein Problem auf ähnliche Weise gelöst. Sicher im Ergebnis gleich gut.
Aber Luftfederung ... bietet die einfach nur einen größeren Regelbereich zwischen komfortabel und hart? Kann die prinzpbedingt "mehr" in Richtung "komfortabel" machen als DCC & MR bei Schlaglöchern & Bodenwellen?
Oder auch nur das Problem auf eine ander Art & Weise gelöst - mit qualitativ gleichem Ergebnis?
Bei einer Luftfederung wie im Touareg verstellt man nicht nur die Dämpfung sondern auch den Federweg zusammen mit der Höhe des Fahrzeugs. Das ist der hauptsächliche Unterschied.
Bei Magnetic Ride und DCC scheiden sich die Geister. Nach meinem bescheidenen Wissen hat DCC Vorteile was die Regelgeschwindigkeit und Spreizung angeht. Bei Magnetic Ride arbeite ich indirekt über die magnetorheologische Flüssigkeit, bei DCC habe ich ein Hydraulikventil, dass ich direkt elektrisch steuern kann.
Das mit der Luftfeder führt hier sicher zu weit, daher nur ein kurzer Abriss.
Als erstes werden moderne Luftfederungen immer mit einer geregelten Dämpfung kombiniert und zwar vergleichbar mit DCC. Auf der Dämpferseite sind die Systeme also vergleichbar.
Die Luftfeder an sich ersetzt die Stahlfeder der konventionellen Systeme. Einer der Hauptvorteile ist der damit mögliche Niveauausgleich. Analog der oben beschriebenen Dämpferproblematik mit leerem und vollbeladenem Auto brauche ich bei der Luftfeder keinen Restfederweg für das vollbeladene Fahrzeug vorhalten, da die Standhöhe immer nachgeregelt wird, und dadurch kann die Feder an sich weicher sein, als bei einer konventionellen Federung, was dann entsprechende Vorteile im Komfort hat. Es ergeben sich je nach System meistens leichte Nachteile im Anfederungsverhalten, da das Gummimaterial beim Anfedern gewissermassen steckt und erst losbrechen muss. D.h. eine Luftfederung kann auf kleinen Unebenheiten eine gewisse Unruhe durch schlechtes Ansprechen verursachen. Hier gibt es moderne Systeme, die in dieser Hinsicht schon sehr gut sind, aber es ist ein nach wie vor vorhandener Konzeptnachteil.
Zusätzlich hat die Luftfederung noch den Vorteil, dass ich beliebige Standhöhen zwischen min. und max. anfahren kann. So kann ich z.B. das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten zugunsten von Aerodynamik, Endgeschwindigkeit und Verbrauch absenken, oder einen Geländewagen für mehr Bodenfreiheit anheben.
Die Luftfederung arbeitet quasistatisch. D.h. das Niveau wird verhältnismäßig langsam eingeregelt und gehalten. Es gibt keine Regelvorgänge, die während der Fahrt fahrdynamisch oder sonstwie eingreifen, denn dafür ist das System zu langsam. Das darf man dann natürlich nicht mit der zusätzlich vorhandenen geregelten Dämpfung durcheinander bringen, die permanent und sehr schnell auch im Fahrbetrieb arbeitet.
So weit in Kürze...
ich fahre DCC im Passat im Sommer 18" und Winter 16". Da mein Rücken auch nicht der beste ist, war ein adaptives Dämpfersystem für mich auch ein wichtiges Auswahlkriterium. Zusammen mit den 12-Wege-Sport-Komfortsitzen, bin ich in dieser Hinsicht ziemlich zufrieden.
Ich kenne die normalen Fahrwerke im Passat nicht. Allerdings hatte ich vor einiger Zeit einen Octavia 3 (150 PS TDI) als Mietwagen auf 700 km Stecke. Da waren die Unterschiede schon deutlich. Insgesamt war es recht unkomfortabel, da kleine wie große Unebenheiten unangenehm spürbar waren. Bei hohen Geschwindigkeiten, habe ich da erstmal wieder wahrgenommen, wieviel die Regelung durch DCC bei z.B.: Kurven ausmacht. Dabei meine ich nicht die Nutzung der Kennlinie Sport, sondern das aktive Regeln in der Komfort-Kennlinie.
Ich habe auch mal eine Probefahrt mit einem Audi A4 und Magnetic Ride gemacht. Natürlich kann man bei einer Probefahrt, nicht soviel Eindrücke sammeln, wie bei häufiger Fahrt oder einer langen Fahrt. Allerdings habe ich nach wie vor den Eindruck, dass Magnetic Ride effektiver war. Ich konnte eine bestimmte Stecke sowohl mit DCC als auch Magnetic Ride fahren. Diese hat einen recht maroden Abschnitt und da hatte ich den Eindruck, dass der A4 die Unebenheiten besser Ausgeglichen hat. Mit dem Passat, hat man da mehr von den Unebenheiten wahrgenommen. Vorallem größere Unebenheiten, merkt man auch mit DCC noch deutlich.
Warum habe ich dann DCC genommen? Weil der Passat das wesentlich bessere Preisleistungsverhältnis hatte und DCC ja auch ein gutes System ist.
Die Spreizung der 3 Kennlinien finde ich im reinen Berzug auf die Dämpfung auch deutlich. Ich kann mit meinem Rücken z.B. keine xxx KM am Stück in der Sport-Kennlinie fahren, das bereue ich nachher. Allerdings fehlt mir im B7 auch die Konfiguration der Fahrmodi. Das ändert sich ja im B8, da kann ich ja einen nutzerspezifischen Modus konfigurieren.
Luftferderung bin leider noch nicht selbst gefahren, aber ich komme ja auch mit dem DCC hin. Allerdings ein Zitat aus der Auto Bild und dem Vergleich der aktuellen Mercedes-Benz C-Klasse-Fahrwerke:
Zitat:
Sie fahren viel Autobahn, ziehen oft schwere Anhänger? Dann spricht vieles für die superkomfortable Luftfederung. Doch das schwebende Fahrgefühl mag nicht jeder."
Quelle: Auto Bild Nr. 32/2014 Seite 37
Zitat:
@SmartGeist schrieb am 10. Oktober 2014 um 23:07:36 Uhr:
...
Die Spreizung der 3 Kennlinien finde ich im reinen Berzug auf die Dämpfung auch deutlich. Ich kann mit meinem Rücken z.B. keine xxx KM am Stück in der Sport-Kennlinie fahren, das bereue ich nachher.
...
Na ja, die Streckenlänge ist m. E. nicht so entscheident, sondern der Untergrund. Ich fahre z.B. Autobahn immer im Sportmodus. Da sind auch mehrere 100km am Stück kein Problem. Aber sobald ich in der Stadt bin schalte ich auf Komfort um.
Das ist für mich bisschen anders, da ich den Sport-Modus z.B. auf längere Strecke nicht vertrage. Diese nutze ich eigentlich sehr selten, da das DCC eben auf der Autobahn sehr gut regelt, kann ich auch da hohe Geschwindigkeit und Komfort-Kennlinie nutzen.
Natürlich spielt der Untergrund auch eine Rolle, aber ich z.B.: kann bei einer kurzen Strecke mit verschiedenen Untergründen nicht so gut reflektieren, als wenn ich mich durch die lange Strecke ein wenig an das Fahrzeug gewöhnt habe. In der Regel kommt man bei längeren Strecken auch öfter mit einem breiterem Spektrum an Untergründen in Kontakt, als bei einer kurzen Probefahrt .
In Dresden, wo ich den meisten Teil meiner Stadtstrecke fahre, nutze ich auch hauptsächlich die Komfort-Kennlinie ...
Zitat:
@vw_pilot schrieb am 11. Oktober 2014 um 10:22:11 Uhr:
Zitat:
@SmartGeist schrieb am 10. Oktober 2014 um 23:07:36 Uhr:
...
Die Spreizung der 3 Kennlinien finde ich im reinen Berzug auf die Dämpfung auch deutlich. Ich kann mit meinem Rücken z.B. keine xxx KM am Stück in der Sport-Kennlinie fahren, das bereue ich nachher.
...
Na ja, die Streckenlänge ist m. E. nicht so entscheident, sondern der Untergrund. Ich fahre z.B. Autobahn immer im Sportmodus. Da sind auch mehrere 100km am Stück kein Problem. Aber sobald ich in der Stadt bin schalte ich auf Komfort um.