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defekte Zylinderkopfdichtung bzw. Undichtigkeit im Motorblock?
Hallo Zusammen,
meine Probleme mit dem XC 70 reißen nicht ab!
Nach nimmer aufhörenden Startproblemen, etwas erhöhter Ölverbrauch gibt es jetzt ein neues Problem!
Seit einigen Wochen habe ich häufiger das Problem, dass mir über das Bordinstrument ein zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand mit rotem Warndreieck angezeigt wird.
Die Kühlflüssigkeit war unter Min gesunken! Dann habe ich den Verschluss des Kühlmittelbehälters aufgedreht und es entwich Gas darüber und die Wassersäule wurde dabei hochgesaugt. Zunächst konnte ich dann einige Tage wieder ohne Warnung fahren, aber zuletzt kam nach vergleichsweise wenigen Kilometern ( ca. 30km) schon die bekannte Warnung!
Habe von meinem Mechaniker die Kühlflüssigkeit tauschen lassen, wo dann beim Auffüllen eine auffällige Blasenbildung beobachtet wurde. Von Volvo wurde mir erzählt, dass die Entlüftung selbsttätig erfolgt, kann aber sehr lange dauern.
Parallel fiel auf, dass bei dem abgesenktem Kühlflüssigkeitsspiegel bei laufendem Motor die Kühlflüssigkeitsschläuche unter hohem Druck standen (konnte man nicht mehr zusammen drücken).
Dann habe ich bei Volvo einen Schnüffeltest machen lassen, wo mir dann ein Defekt im Kühlsystem bestätigt wurde, sprich anhand einer Testflüssigkeit man sehen konnte, dass sich Abgas in der Kühlflüssigkeit befindet. Also, entweder ZKD oder Motorblock defekt!
Mein Problem ist nur, dass ich keinen Kühlflüssigkeitsverlust habe, der wagen keine Leistungsprobleme hat, kein Wasser im Öl ( Einfüllstutzen, Messstab) bzw. umgekehrt kein Öl im Kühlwasser vorliegt.
Gibt es hierfür eine Erklärung, die ggf. eine aufwendige reparatur umgeht, sprich könnte man einen Test mit einem Dichtmittel über die Kühlflüssigkeit machen?
Vllt. hatte ja jemand schon mal ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir weiter helfen!
Danke und Gruß
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16 Antworten
Hallo,
1. wenn die Kühlflüssigkeit gewechselt wird muß auch die noch im Kühlsystem befindliche Luft entweichen, das blubbert schon mal .
2. bei zu wenig Kühlflüssigheit im System wird auch die Luft die sich im System befindet erhitzt und dehnt sich aus, so das die Schläuche prall werden.
3. Wenn jetzt nach dem Wechsel kein Kühlmittelverlust mehr ist, frag ich mich wie man auf eine defekte ZKD od. Motorblock kommt. Alte Kühlflüssigkeit fängt mit der Zeit auch an zu müffeln bzw. zu stinken.
Wenn die von Volvo gemachten Aussagen zutreffen würden müsste ein Verlust im System sein ( Kühlmittel wird verbrand od. es kocht über) und es kann nicht mit einem Dichtmittel behoben werden.
Ich glaube das dein Mechaniker das Auto nicht lange genug warm hat laufen lassen bzw. die Heizung nicht auf volle Pulle gestellt hat, ist mir auch schon passiert. Ich würde die Füße still halten, Kühlmittel öfters überprüfen und bei Verlust mir in einer anderen Werkstatt eine zweite Meinung einholen.
Gruß Wilfried
Anhand deiner anderen Beiträge nehme ich an, dass es sich auch hier um den D5 handelt.
Das Entlüften dauert wirklich eine ganz Weile bei dem Motor, das Kühlsystem vom D5 ist sehr groß vom Volumen und auch recht komplex.
Bevor du hast den Wechsel durchführen lassen, wurden da irgendwelche Reparaturen durchgeführt, bei denen auch das Kühlsystem in irgendweiner Form angefasst wurde?
Hallo,
erst mal vielen Dank für eure Anregungen!!--> D5 ist übrigens richtig 2,5l D, 163PS
Kurze Info nochmal von mir!
Bevor die Kühlflüssigkeit gewechselt wurde, hatte ich eigentlich keinen großen Verlust zu vermelden.
Den Wechsel der Flüssigkeit habe ich nur tätigen lassen, um das Thema Luft ausschließen zu können.
Parallel hatte ich ja noch meine Standheizung im Fokus, die sich zuletzt auch seltsam vom Geräusch verhielt. Die wurde nun via Sicherung abgeschaltet, sodass sie nicht mehr aktiv im Kreislauf teilnimmt.
Es begann von Anfang an damit, dass die Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter absank und ich dann durch Aufdrehen des Kühlmittelbehälterverschlusses die Flüssigkeit wieder zurück in den Behälter holte ( Gas/Überdruck entweichen ließ). Dieses Spielchen war zunächst nur einmal die Woche, aber dann reduzierte sich zuletzt bei geschlossenem Kühlmittelbehälter die Warnmeldung je nach Fahrweise auf wenige Kilometer. Zuletzt fuhr ich dann mit fast offenem Deckel, sodass sich gar kein Überdruck aufbauen konnte. Habe den Deckel übrigens auch schon getauscht!
Daher auch mein "Schnüffeltest" bei einem erfahrenen Volvomeister, der eben nachweist, ob Abgas im Kühlsystem ist und das wurde mir leider so vor Augen geführt. Es ist eine dunkle Testflüssigkeit, die dann in einem Behältnis auf den offenen Kühlmittelbehälter gesetzt wird. Bleibt sie dunkel ist alles gut--> also keine Abgase!, verfärbt sie sich hell, dann hat man den Nachweis von Abgasen.
Diese verhalten sich auch anders als Luft und generieren dann auch den Überdruck im Behälter, der dann die Kühlflüssig zurück ins System drückt und somit den niedrigen Flüssigkeitsstand im Behälter simuliert und die Schläuche hart werden lässt.
Ich würde es auch gern so sehen, dass vllt. doch nur Luft im System ist, aber wie soll sie entstanden sein, denn das Problem war schon vor dem Kühlflüssigkeitstausch gegeben!
Es ist schon hart, denn der Wagen läuft einwandfrei, keine hellen Rauchschwaden aus dem Auspuff, gerade frisch TÜV ( da hätte ich dann ja auch etwas erwartet bzgl. der Abgaswerte), aber die Realität ist halt anders.
Ich könnte höchstens noch einen Schnüffeltest machen lassen, aber da erwarte ich nicht viel mehr, denn der Volvo ist echt gut und er weis, dass die Reparatur der ZKD nicht bei ihm sondern durch meinen privaten Mechaniker durchgeführt wird.
An dem Kühlsystem wurden übrigens in jüngster Vergangenheit keine anderen Reparaturen durchgeführt!
LG
Servus!
Wenn Abgas mittels Schüffelprüfung über Kühlmittelkreislauf festgestellt wird - ist das alleine schon nicht ganz ohne!
Und hat nichts mit dem Ölkreislauf zu tun.
Öl und Kühlmittelkreisläufe sind vom Brennraum und Abgasstrang eigenständige hermetisch abgeschlossene Kreise - ganz gleich ob der Motor warm oder kalt ist - abgedichtet mit der Zylinderkopfdichtung ( ZKD ).
Wenn nun CO-Abgase im Kühlmittel festgestellt worden ist kann sich entweder ein kleiner Riss sich im Block gebildet haben der durch den Druck CO-Abgase in den Kühlkreislauf bringt aber nicht umgekehrt.
Will heissen : ich bin in der Meinung, das der Abgassdruck grösser bei Dir ist als der Druck vom Kühlmittel wenn es ein kleiner Riss sein sollte. Deswegen wirst Du keinen grossen Verlust des Kühlmittels haben.
So gelangen zwar etwas Abgase in deinem Kühlkreislauf - der Druck wird dann im Kühlkreislauf nimmt etwas zu sollte aber über das Ventil des Deckels des Kühlmittelbehälters "entweichen" bzw etwas ausgeglichen werden.
Dies trifft auch auf eine halbwegs dichtende ZK-Dichtung zu - muss also kein kleiner Riss sein sondern kann auch eine nicht ganz defekte Dichtung sein, wo die Abgase über die halbverschlissene Dichtungsmembran des Zylinderkopfes zum Kühlmittelkreislauf gelangen.
Hat man bei dir schon mal eine Druckverlustprüfung vollzogen ?
Denn hierbei ergeben sich weitere Erkenntnisse und Rückschlüsse.
Man kann dann im Kühlmittelvorratsbehälter sehen bei welchem defekten Zylinder Luftblasen aufsteigen.
Dann muss der Zyilderkopf runter und auf kleine Risse überprüft werden. Auch kann man sehen ob nur die ZK-Dichung teilweise verschlissen ist.
Ergo --> zum Motorinstandsetzer fahren und Motorauf Abgasdichtigkeit überprüfen lassen. ( 100 - 150 Euro inkl. entnahme des Zylinderblocks )
Danke für die weiteren Informationen!
meintest du mit einer Druckverlustprüfung einen Kompressionstest?
den habe ich noch nicht machen lassen, da der Wagen noch Top-Leistung bringt!
auch ist meine Kühlmitteltemperatur immer genau auf Mitte Anzeige, wie eh und je.
ich vermute irgendwie einen Zusammenhang mit meiner Standheizung, die ich aktuell ja raus genommen habe, sprich die Sicherung gezogen.
evtl. wurden ja hierüber über ein Leck Abgase in das Kühlmittel gedrückt?
Hierzu ein hochinteressanter Link vom Auto-Plenum, passt exakt zu meinem Problem und der gute Mann hat tausende von Euros erfolglos investiert.
Habe leider gerade eine neue Kupllung+Schwungrad verbauen lassen, daher eigentlich zu schade um sich zu trennen, ansonsten wäre er jetzt weggegangen!!
http://www.autoplenum.de/.../...system-und-niemand-weiss-weiter--.html
@ATLANTIKHAWK schrieb am 4. März 2016 um 08:25:03 Uhr:
Servus!
Wenn Abgas mittels Schüffelprüfung über Kühlmittelkreislauf festgestellt wird - ist das alleine schon nicht ganz ohne!
Und hat nichts mit dem Ölkreislauf zu tun.
Öl und Kühlmittelkreisläufe sind vom Brennraum und Abgasstrang eigenständige hermetisch abgeschlossene Kreise - ganz gleich ob der Motor warm oder kalt ist - abgedichtet mit der Zylinderkopfdichtung ( ZKD ).
Wenn nun CO-Abgase im Kühlmittel festgestellt worden ist kann sich entweder ein kleiner Riss sich im Block gebildet haben der durch den Druck CO-Abgase in den Kühlkreislauf bringt aber nicht umgekehrt.
Will heissen : ich bin in der Meinung, das der Abgassdruck grösser bei Dir ist als der Druck vom Kühlmittel wenn es ein kleiner Riss sein sollte. Deswegen wirst Du keinen grossen Verlust des Kühlmittels haben.
So gelangen zwar etwas Abgase in deinem Kühlkreislauf - der Druck wird dann im Kühlkreislauf nimmt etwas zu sollte aber über das Ventil des Deckels des Kühlmittelbehälters "entweichen" bzw etwas ausgeglichen werden.
Dies trifft auch auf eine halbwegs dichtende ZK-Dichtung zu - muss also kein kleiner Riss sein sondern kann auch eine nicht ganz defekte Dichtung sein, wo die Abgase über die halbverschlissene Dichtungsmembran des Zylinderkopfes zum Kühlmittelkreislauf gelangen.
Hat man bei dir schon mal eine Druckverlustprüfung vollzogen ?
Denn hierbei ergeben sich weitere Erkenntnisse und Rückschlüsse.
Man kann dann im Kühlmittelvorratsbehälter sehen bei welchem defekten Zylinder Luftblasen aufsteigen.
Dann muss der Zyilderkopf runter und auf kleine Risse überprüft werden. Auch kann man sehen ob nur die ZK-Dichung teilweise verschlissen ist.
Ergo --> zum Motorinstandsetzer fahren und Motorauf Abgasdichtigkeit überprüfen lassen. ( 100 - 150 Euro inkl. entnahme des Zylinderblocks )
Hi,
so da auf einmal der lange Text wieder weg war muss ich mal wieder von vorne anfangen:
Zitat:
Danke für die weiteren Informationen!
meintest du mit einer Druckverlustprüfung einen Kompressionstest?
den habe ich noch nicht machen lassen, da der Wagen noch Top-Leistung bringt!
auch ist meine Kühlmitteltemperatur immer genau auf Mitte Anzeige, wie eh und je.
ich vermute irgendwie einen Zusammenhang mit meiner Standheizung, die ich aktuell ja raus genommen habe, sprich die Sicherung gezogen.
evtl. wurden ja hierüber über ein Leck Abgase in das Kühlmittel gedrückt?
Hierzu ein hochinteressanter Link vom Auto-Plenum, passt exakt zu meinem Problem und der gute Mann hat tausende von Euros erfolglos investiert.
Habe leider gerade eine neue Kupllung+Schwungrad verbauen lassen, daher eigentlich zu schade um sich zu trennen, ansonsten wäre er jetzt weggegangen!!
Nein ein Kompressionstest dient zu Emittlung des Kompressionsdrucks pro Zylinder.
Will heissen der Test misst ob der Kolben im Zylinder den erforderlichen Druck erreicht ( bei Benzinern so um die 10 Bar )
Sollte ein Zylinder mal weit weniger haben so wäre Zwecks weiteren Fehleranalyse eine Druckverlustprüfung zu erwägen und sinnvoll.
Da wird zwar auch pro Zylinder geprüft, jedoch es wird im geschlossenem Zylinder ( im jeweiligen OT des Zylinders ) Druck von aussen gegeben und geprüft ob dieser gehalten wird.
Wenn nun ein Zylinder den Druck nicht hält kann man das zum einen meist hören und auch manchmal sehen.
Wenn man den Druck im Abgassystem hört kann ein Defekt im Auslassventil vorliegen oder man sieht das es im Kühlmittelvorratsbehälter "blubbert". So wie es bei dir sein könnte da ja CO - Abgase im Kühlmittel erschnüffelt worden sind.
Dann muss man den Zylinderkopf vom Motorblock trennen und die ZKD und den Zylinderkopf selbst prüfen. Ist die ZKD ohne Befund liegt der Verdacht näher das sich ein Haariss im Zylinderkopf gebildet hat, wo die Abgase ins Kühlmittel gedrückt werden. Hierzu verwendet man z.B. ein Verfahren des Ultraschllierens oder des Abdrückens.
Der Zylinderkopf wird mittels Ultraschall auf Haarisse untersucht. Die meisten kann man " reparieren".
Oder der Zylinderkopf wird im "Wasserbad" abgedrückt, wenn Luftblasen herauskommen hat man auch den Riss oder den Haariss lokalisiert.
Das Deine Standheizung hierzu wird zwar auch vom Kühlkreislauf bedient und es entstehen auch Abgase, aber die hast Du ja ausgeschaltet - in dem Du ja die Sicherung gezogen hast
Keine Sicherung --> Keine Standheizung --> Keine Abgase --> Keine Abgase im Kühlkreislauf
Können wir ergo ausschliessen...
Auch dein Link ( ich habs mir alles durchgelesen ) stimmt nur zu 70% mit dir überein.
Anfangs ja --> war auch CO-Abgase im Kühlkreislauf.
Dann Zylinderkopfabnahme --> es wurde die ZKD gewechselt....
Ein Kopf muss nicht immer geplant werden. Es sei denn das man den planen Teil Des Kopfes so mechanisch zugesetzt und zerkratzt hat.... dann ja aber im "normalen Fall" nicht... wieso auch ?
der saß doch auch vorher schön plan auf dem Motorblock...
Man kann aber vorher schon mittels eines Haarlinieals prüfen ob der Kopf nach der entnahme des ZKD Plan ist..... aber gleich planen lassen ? neee...
Vielleicht haben die Mechaniker das eben nicht überprüft und er hat deswegen weiterhin das Problem ....kann sein - wir wissen es nicht.
Also halten wir fest:
Du hast CO-Abgas im Kühlkreislauf --> Druckverlustprüfung machen --> wird an einem Zylinder der Druck nicht gehalten? --> Zylinderkopf abnehmen, ZKD und Zylinderkopf prüfen lassen ggf reparieren lassen ( immer noch günstiger als ein neuer gebrauchter Kopf ( den Du auch prüfen lassen müsstest - wer will denn schon die Katze im Sack kaufen ?!?!)
hui - so nu bin ich fertig...... hoffentlich klapps - habe keine Lust es nochmal zu schreiben
Gruss
HAB DA NOCH EIN LINKVIDEO FÜR DICH GEFUNDEN ---> HAARLINEAL : KLICK MICH
HAB DA NOCH EIN WEITERES LINKVIDEO FÜR DICH GEFUNDEN ---> ABDRÜCKEN : KLICK MICH NOCHMAL
Bevor ihr nun direkt auf Koppdichtung oder Kopp geht. Wie ist denn das AGR bei dem Auto? Bei VW und Mercedes sind die ja in der Regel Wassergekühlt. Nicht das da was undicht ist.
Turbolader sollen doch ab Euro 4 auch Wassergekühlt sein, oder nicht?
Wenn eine kopfdichtung gemacht wird - warum auch immer - wird der Kopf geplant um auszuschließen das ein verbogener Kopf wieder montiert wird . Alles andere ist Murks genau wie haarlineal Prüfung weil ungenau !
Habe schon oft ZKD gewechselt jedoch nie wirklich eine Planung vollzogen, wieso auch ?
Nur in Ausnahmefällen ist eine Planung oder Vermessung von Nöten. zum Beispiel wenn er wegen Kolbendefekte oder thermisch sich stark verzogen hat - Seltenheit
Frag doch mal hier im Forum wieviele bei ZKD eine Planung machen mussten
Die meisten reinigen hier den Z-Kopf mit Backofenreiniger um die Reste des alten ZKD zu entfernen und setzen diesen dann mit der neuen Dichtung wieder mit dem Block zusammen - ohne das sie den Kopf zur Planung versenden..... und diese Motoren laufen!
Genau ,das macht der der nicht täglich damit zu tun hat und an jeder Ecke spart und in einer Garage schraubt , glaube mir die Motoren die wir inst gesetzt haben laufen heute noch und keiner kam mit einer Reklamation zurück .
Das Risiko ist uns zu hoch die Arbeit 2 mal machen zu müssen und dann zu unseren Lasten . Köpfe verziehen sich wenn zu warm u 100% sauber bekommst die Flächen auch nicht . Mit Schaber u Schleifpapier richtest noch mehr Schäden an den dichtflächen an.
Wer redet von Schaber und Schleifpapier?!
Ferner kann man bis zu einem Punkt nur Planen lassen....
jeder Hersteller hat da Grenzangaben beim Planen
Soll jeder selbst entscheiden - so nu wieder zurück zum Thema
All das wird zu sehr OT - und hilft dem TE nicht im geringsten
Es gibt auch Köpfe da untersagt der Hersteller das schleifen das bedeutet mal eben einen neuen Kopf ( meist Diesel )
Oder schleifen und ne stärkere Dichtung
Ist alles Motor u Typ abhängig
Hallo alle Zusammen,
vielen Dank für all die vielen interessanten Informationen, aber wie "AH" schon schrieb, ist ein gewisser Grad der Verunsicherung für mich gegeben, da einfach zu viele Fehlerquellen möglich sind, aber das hat mir der gute Volvomeister auch gesagt.
Eigentlich ist mein Volvo in einem zu gutem Allgemeinzustand, trotz der 11Jahre, und ich würde ihn auch gern weiter fahren, aber es darf nicht zu einer Reparatur-never-ending-story führen, da ich auch nicht genau weiß, welche Prüf-und Umsetzmöglichkeiten mein Schrauber wirklich hat.
Ostern wird der Kopf wohl abgenommen und vllt. ist es ja wirklich nur die ZKD!
Will auf jeden Fall nicht wie der Kollege aus dem Autoplenunm-Link 3-4000€ investieren, dann kommt er weg!!
Wegen der Druckverlustprüfung müsste ich nochmal checken, aber da werde ich wohl auch zu Volvo müssen.
Vielen Dank nochmal!!
Gruß