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Defektes Unfallfahrzeug BMW F10 verkaufen?
Liebe User,
mein BMW F10 525d BJ 2011 hat einen (selbstverschuldeten) Unfall erlitten. Ich bin vollkasko-versichert. Frontschürze, Motorhaube, Kotflügel rechts sind defekt. Auch das Lenkgetriebe und die Vorderachse sind defekt.
Ein Gutachter beziffert den Schaden auf 16.600 Euro.
BMW schlug mir vor, den Wagen mit einer Zusatzzahlung gegen einen unfallfreien Gebrauchten zu tauschen. Da mein BMW gut ausgestattet ist und erst 100.000 km gelaufen hat, habe ich das abgelehnt und lasse ihn nun reparieren.
Meine Frage: Hätte es auch Sinn gemacht, mir von der Versicherung das Geld auszahlen zu lassen und den Unfallwagen auf dem freien Markt zu verkaufen? Hätte das die Werkstatt zugelassen?
Beim Preischeck bei „mobile.de“ werden Unfallwagen erst ab 13.800 Euro angeboten.
Suche bei mobile.de
Den Zeitwert meines Fahrzeuges vor dem Crash schätze ich auf 25.000 Euro. 16.000 Euro von der Versicherung plus Restwert meines Unfallwagens könnten höher sein... ! Sehe ich das zu blauäugig?
Wie hättet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
VG Martin
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Peppino101 schrieb am 13. August 2016 um 09:01:45 Uhr:
Zitat:
@nodpf schrieb am 13. August 2016 um 08:13:22 Uhr:
Musst halt dann die 19% vom betrag abziehen.
Das nennt man Steuerhinterziehung, um es deutlich zu sagen.
Du bist wohl ein kleiner Witzbold, oder?
Gruß
Der Chaosmanager
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39 Antworten
Nein das passt schon. Ab damit zu einem guten karossierefuzzi. Bei mir ists ein Russe mit 2 goldenen händen. Sehr günstig und fachlich perfekt! Besser wie die partner von bmw etc.....
Musst halt dann die 19% vom betrag abziehen. Lässt den Betrag dann von der versicherung auszahlen. Zumal der schaden jetzt nicht so wild ist. Das kriegt man locker wieder perfekt hin für sehr wenig geld
Habe das Geld von der Versicherung kassiert, das Auto bei eb.y verkauft und 1000€ mehr kassiert als der Restwert geschätzt wurde.
Das Problem mit dem herrichten ist, wenn Du die Elektrik, speziell Airbag nicht wieder richtig hinkriegst hast Du eine Haufen wertlosen Schrott zu Hause rumstehen.
Das bischen Karosserie hinmurksen ist dagegen ein Kinderspiel, das hätte ich auch noch selbst gemacht.
Und so ein Unfall ist immer ein guter Grund, ein neues Auto zu kaufen, ich habe damals den X6 gekauft, aber auch der G10 ist nicht schlecht.
Airbag würde ich nen kfzler herholen und fertig zumal man es auch selber machen kann. Glaube aber nicht, dass airbag ausgelöst hat
Zitat:
@nodpf schrieb am 13. August 2016 um 08:13:22 Uhr:
Musst halt dann die 19% vom betrag abziehen.
Das nennt man Steuerhinterziehung, um es deutlich zu sagen.
Also ich hatte nur einen kleinen Bums und der Airbag kam.
Diese kleine Delle haben sie als Totalschaden gewertet.
Hat zwar weh getan den schönen 7-er mit V8 wegzugeben, aber was solls.
X6 ist auch nicht schlecht. ;-)))
Warum steuerhinterziehung??????? Du hast das recht den wagen selber fertig machen zu lassen. Rechnest einfach seber mit der versicherung ab. Und da du keine Mwst. Abdrückst subtrahierst du den betrag mit den 19%. Weiss garnicht was daran steuerhinterziehung sein soll
Zitat:
@Peppino101 schrieb am 13. August 2016 um 09:01:45 Uhr:
Zitat:
@nodpf schrieb am 13. August 2016 um 08:13:22 Uhr:
Musst halt dann die 19% vom betrag abziehen.
Das nennt man Steuerhinterziehung, um es deutlich zu sagen.
Der Begriff "Wegwerfprodukte" passt auch immer besser zu den Autos heutiger Zeit.
Wenn derartige Unfallschäden so teuer ausfallen so ist das sicherlich auch gewollt. Das könnte man konstruktiv sicherlich auf anders machen.
Zitat:
@Peppino101 schrieb am 13. August 2016 um 09:01:45 Uhr:
Zitat:
@nodpf schrieb am 13. August 2016 um 08:13:22 Uhr:
Musst halt dann die 19% vom betrag abziehen.
Das nennt man Steuerhinterziehung, um es deutlich zu sagen.
Die 19% werden von der versicherung einbehalten! google hilft
Die 19% werden nicht einbehalten. Sie fallen einfach bei fiktiver Abrechnung nicht an. Bei Rechnungsstellung gehören die 19% ja auch nicht dem Rechnungsster sondern werden abgeführt.
Was Du dann mit dem Geld machst ist Deine Sache und geht niemand was an.
Zitat:
@Pit 32 schrieb am 13. August 2016 um 10:06:37 Uhr:
Der Begriff "Wegwerfprodukte" passt auch immer besser zu den Autos heutiger Zeit.
Wenn derartige Unfallschäden so teuer ausfallen so ist das sicherlich auch gewollt. Das könnte man konstruktiv sicherlich auf anders machen.
Wenn nur Karosserieteile betroffen sind, bekommt man sowas relativ günstig wieder hin.
Aber es reicht schon aus, dass es die Dome etwas verzieht.
Sieht von aussen aus wie ein kleiner Blechschaden.
Leider sind die Autos aus Stahl, der Schaden bleibt nie lokal.
Gruß Thomas
Zitat:
@Peppino101 schrieb am 13. August 2016 um 09:01:45 Uhr:
Zitat:
@nodpf schrieb am 13. August 2016 um 08:13:22 Uhr:
Musst halt dann die 19% vom betrag abziehen.
Das nennt man Steuerhinterziehung, um es deutlich zu sagen.
Du bist wohl ein kleiner Witzbold, oder?
Gruß
Der Chaosmanager
Außerdem gibt es in einen Unrechtsstaat keine Steuerhinterziehung
Zitat:
@Chaosmanager schrieb am 13. August 2016 um 12:20:52 Uhr:
Zitat:
@Peppino101 schrieb am 13. August 2016 um 09:01:45 Uhr:
Das nennt man Steuerhinterziehung, um es deutlich zu sagen.
Du bist wohl ein kleiner Witzbold, oder?
Gruß
Der Chaosmanager
Dann zeige mir den Russen mit zwei goldenen Händen, der eine Rechnung mit Mehrwertsteuer schreibt.
Zitat:
@Peppino101 schrieb am 13. August 2016 um 12:36:29 Uhr:
Zitat:
@Chaosmanager schrieb am 13. August 2016 um 12:20:52 Uhr:
Du bist wohl ein kleiner Witzbold, oder?
Gruß
Der Chaosmanager
Dann zeige mir den Russen mit zwei goldenen Händen, der eine Rechnung mit Mehrwertsteuer schreibt.