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Der hat doch ein Rad ab!
Ein Amerikaner hat sich vorgenommen, ein Motorrad zu bauen. Leider fiel ihm in der Planungsphase relativ spät ein, dass er an seiner Konstruktion, das zweite Rad vergessen hat. Was soll´s, ist halt das hier bei rausgekommen:
http://www.youtube.com/watch?v=Z1YoCfm7nxU&feature=watch-vrec
Was haltet Ihr davon?
Ich habe so etwas zum ersten Mal gesehen. Abgesehen von den Teilen auf denen man steht, die aber eine Achse und zwei Räder haben und deren Name mir nicht einfällt.
Eine nette Idee, auch wenn es meiner Meinung nach keine annähernd befriedigende Alternative wäre. Vielleicht aber ein Ansatz für eine interessante Weiterentwicklung.
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15 Antworten
Iss ihm nicht spät eingefallen sondern war das die Idee !
Anstoss gaben diese Stehroller die es schon eine Weile gibt !
Den Bericht habe ich im Sommer schon gesehen ! Inzwischen hat auch die Polizei von Portland diesen "Cityroller" bei ihm bestellt !
Finde ich eine witzige Idee- fehlt mir die Alltagstauglichkeit !
Will sagen: zu schwer für ein Fahrrad, zu langsam für ein Moped !
Dann lieber nen eBike ! 
Mfg Senti
Darüber wurde schon vor ein paar Monaten berichtet. Ich halte Segways für besser, die stehen wenigstens, ohne dass man sie festhält oder einen Fuss auf den Boden setzt. Außerdem hat man so ein Monowheel schon deutlich kleiner gebaut: http://www.youtube.com/watch?v=8soCqO5ok6U&feature=related
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Darüber wurde schon vor ein paar Monaten berichtet. Ich halte Segways für besser, die stehen wenigstens, ohne dass man sie festhält oder einen Fuss auf den Boden setzt.[...]
Joah... die sind klasse! Auch der Firmeninhaber bürgt dafür...:
"Segway-Eigentümer stürzt in den Tod
27.09.2010 · Der britische Eigentümer des Unternehmens Segway ist mit seinem eigenen Elektroroller tödlich verunglückt. Die Ermittler gehen von einem Unfall aus.
http://www.faz.net/.../...eigentuemer-stuerzt-in-den-tod-11041333.html
Ja fliegen können die Dinger alle nicht. Bei ner Klippe ist aber auch mit nem konventionellem Mopped schluss. 
Segways sind zu lahm. Das Ryno-Ding fährt immerhin 40, das ist schon mal brauchbar.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf so einem Ryno gerne 40 fahren würde. Aber auch mit 40 wäre es im Stadtverkehr ein Verkehrshindernis. Für den Fussweg und Radweg aber definitv zu schnell.
Für unsere klassischen "Todesradwege" direkt neben dem Fußweg ist ein Segway mit 25 ansich auch schon zu schnell.
Ich finde Einräder klasse!
Die haben etwas Minimalistisches an sich und sind schön kompakt.
Das konnte man auch sehr gt an der Tatsache sehen, wie er diese doch etwas monstöse Variante sogar in die Straßenbahn mitnehmen konnte.
Was ich aber vermißt habe ist, wie Anfänger damit klarkommen würden, die noch nie auf solch einem Teil gesessen haben.
Die Teile erfordern im Gegensatz zu Segways nämlich erheblich mehr Können.
Die Regelung kann ein Abkippen nach vorne oder hinten abfangen, zur Seite aber nicht.
Die Tretvariante ist aber noch etwas diffiziler:
http://www.youtube.com/watch?v=C1iSMnjP2Nk
Also ich weiß nicht. 
Stinkt, macht Krach, ist gefährlich... braucht keine Sau.
Ich habe da was Besseres für mich gefunden. Rennt je nach Geländeformation bis 60 km/h, bei Volllast, wenns dumm läuft nur noch 10. Der Schadstoffausstoß hält sich in Grenzen, es wird Flüssigkeit in Form von salzigem Wasser abgesondert, leider durch Wärmeabgabe mit für die globale Erwärmung verantwortlich.
Das Problem ist eigentlich nur der Antrieb. Der ist mit 106 Kilo immer noch viel zu schwer. Aber daran arbeite ich noch.
Du kannst mir aber nicht erzählen, dass du damit die 40 hälst . Sonst wärst du Senioren-Wettkampfsportler.
Ich fahre 30 Schnitt auf Kurzstrecken und 27 auf meiner 52km-Hausstrecke wenn es gut läuft .. Slick-Rennreifen +10% Tempo (und -50% Sicherheit., deshalb weg damit).
Erzählen kann ich Dir, was immer Du gerne hörst. Kein Problem. Machen manche hier.
Aber ich bleibe gerne bei der Wahrheit. Wenn ich mit dem 20 Jahre alten Erbstück mit 60 den Buckel runterrrase, weiß ich nicht, was mehr flattert: Der Lenker oder mir die Düse.
Wenns den Buckel hoch geht, brauche ich nach kürzester Zeit ein Sauerstoffzelt. Unter 10 km/h wird geschoben. Also: 10-60 km/h. Darfst Du mir ruhig glauben.
Unlängst war ich bescheuert genug, mit dem Radl ins 22 km entfernte Rottenburg zu fahren. In der Summe habe ich für die knapp 45 km 3 Stunden und 20 Minuten benötigt. Und nebenher die schönen Herbstfotos im Neckartal gemacht, mit einem Mädle geschwätzt, auf einer Bank die Herbstsonne genossen...
Für Leute, die in bunten Trikots auf "Rahmen mit Rädle" Alpenpässe hochhecheln und runter den Bus nehmen, habe ich eine besonder Bezeichnung, die ich aus Gründen der Höflichkeit nicht nennen will.
Für 52 km lange "Hausstrecken" stehen insgesamt 5,6 Liter Hubraum auf zwei Rädern in der Garage.
Zitat:
Original geschrieben von moppedsammler
Aber ich bleibe gerne bei der Wahrheit. Wenn ich mit dem 20 Jahre alten Erbstück mit 60 den Buckel runterrrase, weiß ich nicht, was mehr flattert: Der Lenker oder mir die Düse.
Ich glaube das ungeprüft.
Als ich das letzte Mal mit dem Fahrrad den Torfhausberg (vierspurig, sehr guter Straßenzustand) heruntergefahren bin, hatte mein Rad einen Tacho dran.
Und obwohl ich viel breitere Reifen drauf hatte, die auch noch unrund waren, zeigte der Tacho über 60km/h an.
In meinen besten Zeiten war ich drauf und dran, auf dieser Strecke einen BMW zu überholen (auf der flachen Zwischenstrecke!!). Als der Fahrer mich aber wohl im Spiegel gesehen hat, hat er aber Gas gegeben und mich abgehängt.
Ich bin leider von der falschen Seite nach Rottenburg rein gefahren. Von Norden her gehts den Berg runter in die Stadt, da ist ein Stück weit Tempo 30 und da steht ein Starenkasten. Das wäre zu schaffen gewesen