Mit viel Serienausstattung und ohne Diesel rollt der Honda CR-V im Oktober zu den europäischen Händlern. Einen Hybrid-Antrieb reichen die Japaner 2019 nach.
Köln - In den USA ist der Honda CR-V bereits seit Ende 2016 erhältlich, in Europa rollt das SUV in seiner neuen Generation im Herbst an. Am 20. Oktober kommt der CR-V zu den Händlern. Los geht es in der Ausstattung Comfort mit LED-Scheinwerfern und Klimaautomatik ab 28.500 Euro. Für 36.300 Euro bekommt man den CR-V Lifestyle, der zusätzlich mit Ledersitzen, Ambientebeleuchtung und Spurwechselhilfe aufwartet. Wer 1.700 Euro mehr in die Hand nimmt, kann den CR-V ab Lifestyle auch als Siebensitzer bestellen. Das Topmodell ist der Executive für 39.800 Euro. Er bietet zusätzlich zur bereits genannten Ausstattung Head-up-Display, elektrische Heckklappe sowie Panoramadach. Serienmäßig gibt es in allen wählbaren Varianten ein Kollisionswarnsystem mit Bremsassistent, einen aktiven Spurhalteassistent, sowie eine Verkehrszeichenerkennung und eine Müdigkeitserkennung dazu. Kein Diesel mehr für den CR-VUnter der Haube des neuen CR-V steckt ein 1,5-Liter großer Benziner, den es hierzulande in zwei Leistungsstufen gibt. Die Basis bildet der Motor mit 173 PS, darüber hinaus ist eine Variante des Vierzylinders mit 193 PS zu haben. Ersteren gibt es mit Handschaltung oder CVT, den Topmotor ausschließlich mit dem stufenlosen Getriebe. Wer den schwächeren Motor wählt, kann zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden. Beim stärkeren Aggregat ist der Vierradantrieb obligatorisch. Anfang 2019 folgt außerdem ein Hybridantrieb auf Basis eines Zweiliter-Vierzylinders.
Quelle: Sp-X |
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