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Der Offroad Härtetest des Touareg 3
Hier ist ein aktueller Test auf deutsch aus den Bergen von Marrakesh, wo der T3 mal richtig rangenommen wurde. Heißt ja, er könnte kein Offroad mehr.. Was meint Ihr?? https://youtu.be/EnYhovRYgo4
Beste Antwort im Thema
Hier ist ein aktueller Test auf deutsch aus den Bergen von Marrakesh, wo der T3 mal richtig rangenommen wurde. Heißt ja, er könnte kein Offroad mehr.. Was meint Ihr?? https://youtu.be/EnYhovRYgo4
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11 Antworten
Geiles Video....vielen Dank ?????? übrigens auch ohne Luftfahrwerk sind die Geländefähigkeiten schon richtig gut
Tut was er soll! Obgleich ich bezweifle das mehr als 0,1%
aller Besitzer so etwas mit ihrem T3 machen werden.
SUV = Stadt - Umland - „niedriger“ Verbrauch!!
... habe noch einen gefunden.
also eins Vorweg: Der neue Touareg kann definitiv mehr als wohl 90% seiner Nutzer ihm jemals abverlangen werden und ich möchte ihm auch keine Kompetenz in Sachen Fahrdynamik und Komfort absprechen, ABER niemals wird er an die Geländegängigkeit seiner beiden Vorgänger reichen. Was den Touareg jahrelang von seinen Konzernbrüdern und anderen Mitbewerbern unterschieden hat, war die grandiose Geländegängigkeit gepaart mit dem Komfort einer Reiselimousine. Leider ist dies nun nicht mehr der Fall: Durch das Wegrationalisieren der Untersetzung und der mechanisch sperrbaren Differenziale ist er für mich in die Kategorie "Wald & Feldweg"-Kombis gerutscht. Kein "Offroad Fahrprogramm" der Welt, wo bloß ein paar Kennfelder in der Motorelektronik und in den Antriebssteuergeräten geändert werden, kann echte Kriechgänge und eine dauerhaft zu 100% gesperrte Mittel- und Hinterachse ersetzen. Ich hätte mir gewünscht, dass es VW, zumindest wie beim 7P, noch optional anbietet.
Es wird schon seinen Grund haben, wieso die VW Experience Tour mit dem neuen Touareg diesmal lediglich über einen im Grund genommenen losen Feldweg führt, die man auch mit einem Golf Alltrack gemeistert hätte. Man möge sich zum Vergleich dazu auf Youtube die VW Veranstaltungen mit der 1. und 2. Generation ansehen. Somit bleiben für mich "echte" Gelände-SUVs nur noch diejenigen aus England, Japan und USA übrig.
Ich stimme hier nur teilweise zu.
Die besseren Offroad Qualitäten von T1 und T2 sind unbestritten.
Ich habe mir den T3 aber deshalb bestellt, weil er endlich den sehr kompakten und fahrzeuglängsachsensymmetrischen Allradantrieb von Audi verbaut hat.
Für jemanden wie mich, der mit einem so teuren Auto niemals ins Gelände fahren wird, um es dort zu malträtieren, hat mit dem T3 die einmalige Chance, folgende Qualitäten zu vereinen.
Bestes Preis/Leistungsverhältnis bei den großen Premium SUVs
6 Zylinder mit 8-Gang Wandlerautomatik
Einmalige Allradkonstruktion nach dem ursprünglichen Audi quattro Prinzip, d.h.
Mitteldifferential mit Torsen Differential Sperre
alles immer im mechanischen Zahnradeingriff ohne jegliche Lamellenkupplung
Erhebliche Gewichtsreduktion auf nur mehr 2000 kg
und das zu einem Preis, der kaum höher ist als ein vergleichbar ausgestatteter Q5.
Wie gesagt, ich fahre nicht ins Gelände, dafür wäre mir mein neuer T3 zu schade.
Aber fürs reine Gelände gibt es sicher bessere Fahrzeuge.
Zitat:
Bestes Preis/Leistungsverhältnis bei den großen Premium SUVs
6 Zylinder mit 8-Gang Wandlerautomatik
Einmalige Allradkonstruktion nach dem ursprünglichen Audi quattro Prinzip, d.h.
Mitteldifferential mit Torsen Differential Sperre
alles immer im mechanischen Zahnradeingriff ohne jegliche Lamellenkupplung
Erhebliche Gewichtsreduktion auf nur mehr 2000 kg
Das alles gab's doch schon im T2 ohne TerrainTech-Paket vor 8 Jahren oder irre mich da?
Zudem kauf ich VW die 2000kg Gewicht nicht ab, vor allem nicht beim TDI. Ausstattungsbereinigt wird der meines Empfindens nach nicht mehr als 50kg leichter als der Vorgänger sein.
Für mich bleibt der Wagen antriebstechnisch (was sich im Inneren abspielt ist natürlich ein anderes Kapitel) nicht innovativ genug bzw. erscheint mir sogar rückschrittlich - abgesehen von der Allradlenkung, die wirklich genial zu sein scheint.
Man hätte den 4XMotion Antrieb, wie im T2, optional anbieten und meinetwegen das Doppelte wie bisher (1900€*2) verlangen sollen und hätte einen echten Konkurrenten zum Range Rover, Land Cruiser etc.
Vorhanden wäre es ja schon und hätte einige Enthusiasten, wie mich, glücklich gemacht und zum Kauf überredet.
Übrigens ist eine Untersetzung nicht nur im Gelände hilfreich, wer schon mal mit einem schweren Anhänger auf losem Untergrund ggf. mit leichter Steigung wenden musste, weiß wovon ich spreche.
Der T3 ist ein SUV und kein Geländewagen. Fürs Gelände ist der T3 ohnehin zu schade. Ich erwarte das der T3 im Winter und auf jeder Art von Feldwegen gut funktioniert. Sollte ich aufgrund meiner Anwendung mechanische Sperren brauchen, gibt es wohl andere welche das besser können.
Zitat:
@DiE4AuDi schrieb am 24. Oktober 2018 um 22:33:38 Uhr:
Zitat:
Einmalige Allradkonstruktion nach dem ursprünglichen Audi quattro Prinzip, d.h.
Mitteldifferential mit Torsen Differential Sperre
alles immer im mechanischen Zahnradeingriff ohne jegliche Lamellenkupplung
Erhebliche Gewichtsreduktion auf nur mehr 2000 kg
Das alles gab's doch schon im T2 ohne TerrainTech-Paket vor 8 Jahren oder irre mich da?
Ja, das ist so, auch beim T2 war ja ab Serie ein Torsendiff mit einer Grundverteilung 40:60 (also hecklastig) verbaut. Da man dort aber bautechnisch den Platz gleich nützen wollte wie beim Verteilergetriebe mit Untersetzung und 100%-Sperre, war das Torsen in ein recht langes Gehäuse verbaut. Somit konnte man die gleiche Kardanwelle für alle Modelle verwenden. Das gleiche Verteilergetriebe hatte auch der Audi Q7 (Gen.1 ab dem Facelift), der dann ja auch die gleiche 8-Stufen-Wandlerautomatik bekam, und auch der Porsche Cayenne II (in der Diesel- und Hybridversion).
MfG
Hannes
Respekt!
Zitat:
@druparde schrieb am 12. November 2018 um 19:51:16 Uhr:
https://www.youtube.com/watch?v=FLiz8_diBYE
Da schau her!
Respekt!