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Derby LS - Fragen eines Einsteigers ;)

VW Derby 86
Themenstarteram 25. Januar 2012 um 12:25

Hallo Motor-Talk Community!

Das hier ist mein erster Beitrag im Forum und ich hoffe, ich habe das richtige erwischt, denn für dieses Modell gibt es anscheinend kein eigenes :P

Ich bin nun seit ein paar Wochen Besitzer eines VW Derby LS (BJ: 1979) mit H-Zulassung.

Der Wagen ist in einem wirklich guten Zustand und hat (in Relation zum stolzen Alter) nur wenige Kilometer auf der Uhr.

Da der Wagen allerdings auch mein erstes, eigenes Auto ist, möchte ich natürlich dafür sorgen, dass er noch einige Jahre zuverlässig und möglichst schadensfrei läuft ;)

Nach den ersten Tagen ist mir allerdings aufgefallen, dass der Wagen (ausschließlich!) in Linkskurven leise brummt. Das hört sich ungefähr so an, als würde der Zahnarzt mit einem Bohrer am Backenzahn herumoperieren x)

Das Motorengeräusch ist (ua. aufgrund der nicht vorhandenen Dämmatte) viel lauter, und man muss schon genau hinhören, um dieses leise Brummen festzustellen.

Nachdem ich zu dem Thema ein wenig im Internet geforscht habe, deutet wohl alles auf das vordere, rechte Radlager hin.

Der Wagen hat allerdings gerade die TüV Abnahme hinter sich, besonders gravierend kanns also noch nicht sein. Der Mangel wird im Bericht nichteinmal aufgeführt.

Da sich der Händler aber um den TüV gekümmert hat, traue ich der Sache nicht zu absoluten 100%, denn man weiß ja nie, wie die ein Auto bei Partnerwerkstätten so durchprügeln.

Nun stellt sich mir natürlich die Frage, wie lange dieses Brummen noch leise bleibt, und vorallem, wie lange der Wagen noch ruhig und sicher auf der Straße liegt?!

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten die man ergreifen kann, bevor man das Radlager komplett austauschen lassen muss? (Denn ich nehme an, das wird nicht ganz billig, oder?)

Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :)

Gruß

 

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15 Antworten

Wenn der Wagen durch den TÜV gekommen ist muss dass nicht unbedingt heissen, dass dort alle Mängel gefunden werden.

Nicht immer wird an jedem Rad gewackelt und so die Radlager überprüft.

Das Geräusch fängt anfangs leise an, wird mit weiterer Laufleistung aber immer lauter, da da Lagerspiel immer grösser wird.

Was anderes als Austausch wird Dir aber nicht übrig bleiben. Ewig rumfahren würde ich damit nicht, im ungünstigsten Fall blockiert das Lager dann mal. Die Folgen kannst Du dir viell. selber ausmalen.

Nen Radlagersatz bei VW kostet rund 60 €, oder halt was aus dem Zubehör, da kommste etwas günstiger bei weg. Aber extrem günstig würde ich da nicht nehmen, sonst machst Du den Austausch zweimal.

Entweder, Du baust das Federbeingehäuse selber aus, bringst es in eine Werkstatt und lässt das alte Lager dort aus-bzw. das Neue dort einpressen.

So sparst Du einiges.

Falls Du dir das aber selber gar nicht zutrauen solltest, dann kommt logischerweise noch die AW dazu (liegt bei 1,60 pro Seite).

Zitat:

Original geschrieben von Mr.DerbyLS

Hallo Motor-Talk Community!

Das hier ist mein erster Beitrag im Forum und ich hoffe, ich habe das richtige erwischt, denn für dieses Modell gibt es anscheinend kein eigenes :P

Ich bin nun seit ein paar Wochen Besitzer eines VW Derby LS (BJ: 1979) mit H-Zulassung.

Der Wagen ist in einem wirklich guten Zustand und hat (in Relation zum stolzen Alter) nur wenige Kilometer auf der Uhr.

Da der Wagen allerdings auch mein erstes, eigenes Auto ist, möchte ich natürlich dafür sorgen, dass er noch einige Jahre zuverlässig und möglichst schadensfrei läuft ;)

Nach den ersten Tagen ist mir allerdings aufgefallen, dass der Wagen (ausschließlich!) in Linkskurven leise brummt. Das hört sich ungefähr so an, als würde der Zahnarzt mit einem Bohrer am Backenzahn herumoperieren x)

Das Motorengeräusch ist (ua. aufgrund der nicht vorhandenen Dämmatte) viel lauter, und man muss schon genau hinhören, um dieses leise Brummen festzustellen.

Nachdem ich zu dem Thema ein wenig im Internet geforscht habe, deutet wohl alles auf das vordere, rechte Radlager hin.

Der Wagen hat allerdings gerade die TüV Abnahme hinter sich, besonders gravierend kanns also noch nicht sein. Der Mangel wird im Bericht nichteinmal aufgeführt.

Da sich der Händler aber um den TüV gekümmert hat, traue ich der Sache nicht zu absoluten 100%, denn man weiß ja nie, wie die ein Auto bei Partnerwerkstätten so durchprügeln.

Nun stellt sich mir natürlich die Frage, wie lange dieses Brummen noch leise bleibt, und vorallem, wie lange der Wagen noch ruhig und sicher auf der Straße liegt?!

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten die man ergreifen kann, bevor man das Radlager komplett austauschen lassen muss? (Denn ich nehme an, das wird nicht ganz billig, oder?)

Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :)

Gruß

am 25. Januar 2012 um 14:10

Kann Ralph nur zu stimmen.

Ein Freund von mir ist (haltet euch fest) 30tkm mit einem defekten Lager gefahren. Das geht, aber das Brummen wird UNERTRÄGLICH.

Ich würde ein deiner Stelle dringend über die Erneuerung des Unterbodenschutzes und der Hohlraumversiegelung nachdenken. Nicht machen lassen, das ist vieeeel zu teuer. An Material ca. 100€ und dann dürfte sich der Rost in Grenzen halten (der kommt so oder so, besonders beim Alltagswagen.)

Schön, einen weiteren Derby-Fahrer hier zu treffen.

Wo kommste weg? Im Raum 37671 befindet sich meine Heimat.

Themenstarteram 25. Januar 2012 um 15:37

Hallo ihr!

Ich danke euch schonmal für eure Rückmeldung :>

Also dann werde ich mich da möglichst bald drum kümmern, das liegt ja sogar noch im bezahlbaren Rahmen :P

Eine Sache noch: Ich hab nun schon des Öfteren von diversen Reperaturhandbüchern gelesen. Gibts da welche, die ihr einem Anfänger wie mir empfehlen könnt, eventuell sogar speziell für den Derby LS?

Wäre vielleicht 'ne gute Hilfe um sich mal besser ins Thema einzuarbeiten...

Gruß

@SteinOnkel: Ich wohne in der Nähe von Bielefeld ;)

am 25. Januar 2012 um 15:50

So wird's gemacht VW Polo & Derby von Etzold. Bestes Buch, bin ich auch mit angefangen.

Themenstarteram 31. Januar 2012 um 10:21

Hallo Community,

da ich für mein Anliegen nicht gleich einen neuen Thread aufmachen möchte, stelle ich die Frage einfach hier und hoffe auf kurze Rückmeldung ;)

Ich hab' in den letzten Wochen immer wieder feststellen müssen, dass der Innenraum meines Derbys dauerhaft mir Feuchtigkeit zu kämpfen hat.

Die Winschutzscheibe ist von innen häufig komplett nass. Wenn ich Versuche das beispielsweise mit einem stinknormalen Geschirrhandtuch zu trocknen, ist das Tuch danach komplett durchnässt, man kann es quasi auswringen.

Da es sich bei meinem Derby um ein 32 Jahre altes Auto handelt und ich natürlich nicht komplett naiv bzw. unterbelichtet bin, ist mir natürlich klar, dass dies vorallem bei so alten Modellen ein warscheinlich typisches Problem ist.

Allerdings bin ich von der "Menge" an Wasser doch relativ überrascht und unsicher, ob das nun wirlich noch im "normalen" Bereich liegt.

Ich mache mir natürlich Sorgen um den Innenraum, da so viel und vorallem so regelmäßige Feuchtigkeit mit Sicherheit nicht zur Innenraumpflege beiträgt :P

Kleine Anmerkung: Vorallem wo uns das langerwartete (*hust*) Hochdruckgebiet aus Sibirien endlich erreicht, friert das ganze natürlich ziemlich krass von innen zu.

Wo ich außen nur 1-2 Minuten beschäftigt bin, um die Scheiben von Eis zu befreien, brauche ich im Innenraum fast 'ne halbe Stunde, um relativ freie Sich zu haben...

Für jeden Ratschlag wäre ich echt dankbar, selbst wenn ihr mir nur mitteilt, dass das völlig normal ist und ich damit einfach leben muss ;)

Danke im Voraus, Gruß

Schonmal das Batteriefach überprüft? Hat der Wagen ein Schiebedach?

Kommt das Wasser auch beim Stilltstand in den Innenraum oder nur beim Fahren?

Auch mal die Türfolien hinter den Türverkleidungen überprüfen. Wenn da noch nie was gemacht wurde sind die mit Sicherheit nicht mehr topfit.

Themenstarteram 31. Januar 2012 um 11:03

Zitat:

Original geschrieben von krogmeye

Schonmal das Batteriefach überprüft? Hat der Wagen ein Schiebedach?

Kommt das Wasser auch beim Stilltstand in den Innenraum oder nur beim Fahren?

Auch mal die Türfolien hinter den Türverkleidungen überprüfen. Wenn da noch nie was gemacht wurde sind die mit Sicherheit nicht mehr topfit.

Hey, danke für die mal wieder schnelle Rückmeldung ;)

Also, der Wagen hat kein Schiebedach.

Soweit ich das bisher beurteilen kann, tritt die Feuchtigkeit beim Stillstand ein, denn es kommt schonmal vor, dass ich den Wagen einige Tage nicht bewege. Die Scheibe ist trotzdem dauerhaft beschlagen (dass sich der Wagen NICHT in einer Garage befindet, muss ich warscheinlich nicht erwähnen :P)

Da sich, als ich den Wagen gekauft habe, im Fußraum Gummimatten befanden, in denen sich aufgrund der tiefen Rillen ja ordentlich Wasser ansammeln konnte, hab' ich da mal druntergeschaut.

Auf der Fahrerseite hat sich unter den Matten auch Feuchtigkeit angesammelt, allerdings ausschließlich auf der Fahrerseite (auch unter der Fußmatte des Rückraums). Auf der Beifahrerseite war alles trocken.

Ich habe jetzt mal normale Fußmatten reingelegt, die ich noch herumliegen hatte, denn ich gehe davon aus, dass die ein wenig durchlässiger sind und das Wasser sich darunter nicht sammeln und angammeln kann.

Das hat leider wenig geholfen, wie ich vorallem heute morgen feststellen musste. Scheibe wird trotzdem extrem nass.

Einziger Trost dabei ist, dass die Heizung einwandtfrei funktioniert und der Wagen auch bei diesen Bedingungen gut anspringt :>

Ich werde deine Hinweise mal befolgen und mich ggf. nochmal melden... Allerdings muss ich mir für die Türverkleidung warscheinlich ein bisschen Zeit nehmen.

Vielleicht hängts ja auch mit den Fensterhebern zusammen?! Könnte man dann ja in einem Arbeitszug überprüfen.

Grüße

 

 

 

Wie sieht Dein Scheibenrahmen aus? Sind da Rostungen vorhanden?

Ansonsten mal die Ablagen unter dem Armaturenbrett demontieren und mal ins Auto legen mit ner Lampe und mal einen Helfer bitten, dass Auto mit nem Wasserschlauch zu duschen.

Wie sehen Deine Fensterschaftdichtungen aus? Auch die werden im Alter hart und porös.

Sollte die Türfolie defekt sein, dann kauf die nicht bei VW. Die Folien gibt es nicht mehr, nur noch so Dämmmatten aus Schaumstoff. Nimm da lieber ne dickere Industriefolie, z.B. die Verpackung von ner Matratze o.ä.

Zitat:

Original geschrieben von Mr.DerbyLS

Zitat:

Original geschrieben von krogmeye

Schonmal das Batteriefach überprüft? Hat der Wagen ein Schiebedach?

Kommt das Wasser auch beim Stilltstand in den Innenraum oder nur beim Fahren?

Auch mal die Türfolien hinter den Türverkleidungen überprüfen. Wenn da noch nie was gemacht wurde sind die mit Sicherheit nicht mehr topfit.

Hey, danke für die mal wieder schnelle Rückmeldung ;)

Also, der Wagen hat kein Schiebedach.

Soweit ich das bisher beurteilen kann, tritt die Feuchtigkeit beim Stillstand ein, denn es kommt schonmal vor, dass ich den Wagen einige Tage nicht bewege. Die Scheibe ist trotzdem dauerhaft beschlagen (dass sich der Wagen NICHT in einer Garage befindet, muss ich warscheinlich nicht erwähnen :P)

Da sich, als ich den Wagen gekauft habe, im Fußraum Gummimatten befanden, in denen sich aufgrund der tiefen Rillen ja ordentlich Wasser ansammeln konnte, hab' ich da mal druntergeschaut.

Auf der Fahrerseite hat sich unter den Matten auch Feuchtigkeit angesammelt, allerdings ausschließlich auf der Fahrerseite (auch unter der Fußmatte des Rückraums). Auf der Beifahrerseite war alles trocken.

Ich habe jetzt mal normale Fußmatten reingelegt, die ich noch herumliegen hatte, denn ich gehe davon aus, dass die ein wenig durchlässiger sind und das Wasser sich darunter nicht sammeln und angammeln kann.

Das hat leider wenig geholfen, wie ich vorallem heute morgen feststellen musste. Scheibe wird trotzdem extrem nass.

Einziger Trost dabei ist, dass die Heizung einwandtfrei funktioniert und der Wagen auch bei diesen Bedingungen gut anspringt :>

Ich werde deine Hinweise mal befolgen und mich ggf. nochmal melden... Allerdings muss ich mir für die Türverkleidung warscheinlich ein bisschen Zeit nehmen.

Vielleicht hängts ja auch mit den Fensterhebern zusammen?! Könnte man dann ja in einem Arbeitszug überprüfen.

Grüße

Themenstarteram 31. Januar 2012 um 11:32

Zitat:

Original geschrieben von krogmeye

Wie sieht Dein Scheibenrahmen aus? Sind da Rostungen vorhanden?

Ansonsten mal die Ablagen unter dem Armaturenbrett demontieren und mal ins Auto legen mit ner Lampe und mal einen Helfer bitten, dass Auto mit nem Wasserschlauch zu duschen.

Wie sehen Deine Fensterschaftdichtungen aus? Auch die werden im Alter hart und porös.

Sollte die Türfolie defekt sein, dann kauf die nicht bei VW. Die Folien gibt es nicht mehr, nur noch so Dämmmatten aus Schaumstoff. Nimm da lieber ne dickere Industriefolie, z.B. die Verpackung von ner Matratze o.ä.

Ich hab grad nochmal oberflächlich unter die Haube geschaut, im Batteriekasten war alles tutti, bis auf ein wenig Dreck...

Als ich die Haube aufgemacht habe, hats einmal kurz geknackt. Eine Leiste aus Gummi, die den Motorraum von Batterie und Luftschächten trennt, war anscheinend angefroren. Ich hab die nun mal wieder auf die Halterung gesteckt, wobei ich davon ausgehe, dass das bzgl. meines Problems völlig irrelevant war / ist.

An die Ablagen hatte ich noch gar nicht gedacht... auf der Fahrerseite (unten links, dort, wo der Choke sitzt) hat sich etwas Material gelöst. Man sieht, wo Schaumstoff (bzw. so Schwammwartiges Zeug) angebracht ist.

Das ganze Teil ist quasi 'n bisschen abgesackt.

Die Frage ist, ob dieses bisschen Plastik und Schaumstoff für die Abdichtung des Innenraums angebracht ist, oder ob das Problem weiter in Richtung Motorraum zu suchen wäre?!

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich das nur mal aus rein optischen Gründen fixieren sollte :P

Achja, was den Rost angeht: Da habe ich nichts feststellen koennen. Lediglich am rechten Kotflügel, am Spalt zwischen der Motorhaube, sind ein paar kleinere Rostbläschen zu erkennen.

Der linke wurde komplett neu lackiert, kurz bevor ich den Wagen gekauft habe.

Ich Liste hier einfach mal alles stumpf auf, selbst wenn es mit dem Problem wenig bis gar nichts zu tun haben mag (wie gesagt, die große Ahnung in Sachen KFZ hab ich nicht).

Eventuell hilfts ja doch weiter ;)

Grüße

An die Türen hatte ich auch schon gedacht. Die Dichtungen schrumpfen mit der Zeit, und geben so für das Wasser den Weg frei. Das wäre sicher die billigste aller Lösungen...

Themenstarteram 31. Januar 2012 um 11:54

Zitat:

Original geschrieben von gaston73

An die Türen hatte ich auch schon gedacht. Die Dichtungen schrumpfen mit der Zeit, und geben so für das Wasser den Weg frei. Das wäre sicher die billigste aller Lösungen...

Hmm... naja also wenn Verpackungsfolie von 'ner Matratze das Problem beheben kann, sollte ich mich da vllt. als erstes drum kümmern :P

Ich würde mich dann nochmal mitteilen, obs geholfen hat, oder nicht.

Was sagt ihr denn zum oben beschriebenen Problem mit der Verkleidung im Innenraum im Lenkradbereich? Völlig irrelevant, oder trägt's tatsächlich zur Abdichtung bei?

Eventuell kann ich auch mal für Bilder sorgen....

Grüße

Ich hatte eher an die Dichtungen zwischen Tür und Karosserie gedacht. Bei einem meiner Autos waren die schon so geschrumpft, daß sie gar nicht mehr und den Rahmen paßten. Da pfeft dann auch schon der Wind durch. Ob die Türfolien i.O. sind, kann man dummerweise nur durch Demontage der Türpappen feststellen.

Hat damit überhaupt nichts zu tun, denn das Wasser sollte vor dem eintritt in den Innenraum gestoppt werden und nicht erst im Innenraum.

Ich hatte das mit den Ablagen etc. erwähnt, damit Du vielleicht siehst, ob das Wasser am Scheibenrahmen und/oder am defekten Batteriefach reinkommt.

Ist am Scheibenrahmen links und rechts bei dir keinerlei Rost? Auch mal die Dichtung anheben und

mal drunterschauen.

Die Türfolie ist mit Sicherheit beschädigt und nicht mehr 100% intakt, da könnt ich wetten.

Passiert einfach in dem Alter (welches Baujahr ist Dein Fzg.?)

Irgendeine dickere Folie sollte da schon passen, nicht unbedingt ne dünne Mülltüte, die macht sonst Flattergeräusche. Nur nicht bei VW kaufen, da zahlste über 11 € für so ne Matte.

Kannst auch mal Photos machen von dem Verkleidungszeug.

Zitat:

Original geschrieben von Mr.DerbyLS

Zitat:

Original geschrieben von gaston73

An die Türen hatte ich auch schon gedacht. Die Dichtungen schrumpfen mit der Zeit, und geben so für das Wasser den Weg frei. Das wäre sicher die billigste aller Lösungen...

Hmm... naja also wenn Verpackungsfolie von 'ner Matratze das Problem beheben kann, sollte ich mich da vllt. als erstes drum kümmern :P

Ich würde mich dann nochmal mitteilen, obs geholfen hat, oder nicht.

Was sagt ihr denn zum oben beschriebenen Problem mit der Verkleidung im Innenraum im Lenkradbereich? Völlig irrelevant, oder trägt's tatsächlich zur Abdichtung bei?

Eventuell kann ich auch mal für Bilder sorgen....

Grüße

Themenstarteram 31. Januar 2012 um 14:02

Zitat:

Original geschrieben von krogmeye

Hat damit überhaupt nichts zu tun, denn das Wasser sollte vor dem eintritt in den Innenraum gestoppt werden und nicht erst im Innenraum.

Ich hatte das mit den Ablagen etc. erwähnt, damit Du vielleicht siehst, ob das Wasser am Scheibenrahmen und/oder am defekten Batteriefach reinkommt.

Ist am Scheibenrahmen links und rechts bei dir keinerlei Rost? Auch mal die Dichtung anheben und

mal drunterschauen.

Die Türfolie ist mit Sicherheit beschädigt und nicht mehr 100% intakt, da könnt ich wetten.

Passiert einfach in dem Alter (welches Baujahr ist Dein Fzg.?)

Irgendeine dickere Folie sollte da schon passen, nicht unbedingt ne dünne Mülltüte, die macht sonst Flattergeräusche. Nur nicht bei VW kaufen, da zahlste über 11 € für so ne Matte.

Kannst auch mal Photos machen von dem Verkleidungszeug.

Da ist natürlich was dran....

Mein Derby ist von 1979. Da hier ja schon mehrere bestätigt haben, dass die Türfolie mal gewechselt werden sollte, könnte man das ja mal versuchen ;) Im gleichen Zug check ich dann mal den Fensterheber, der lässt sich halt arg schwer kurbeln auf der Fahrerseite. Evtl schließt der ja auch nicht vernünftig.

Die Gummis an den Türen sehen, soweit ich das beurteilen kann, gut aus. Das Material ist noch weich und nicht porös.

Was Rost im Allgemeinen angeht steht der Wagen für seine 32 Jahre echt gut da. Der Wagen hat vorher im Trocknen gestanden und wurde vom Vorbesitzer nur im Sommer gefahren. Bei 47.000 Km auf der Uhr suchst du den Rost fast vergebens.

Lediglich am Auspuff und am Radkasten sieht man, dass es langsam losgeht.

Die Windschutzscheibe werd ich mir aber nochmal genauer ansehen... wäre natürlich möglich, dass was hinter läuft.

Sollte ich da allerdings Rost entdecken, hab ich zwar Gewissheit woher die Feuchtigkeit kommt, 'ne Reperatur wär aber warscheinlich ziemlich aufwendig, bzw teuer, was?!:>

So far - Grüße -

 

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