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Die ersten 16 Tage mit der neuen B-Klasse
Nach 16 Tagen mit der neuen B-Klasse, es ist der dritte Wagen mit dem Stern, melde ich mich erstmals in diesem Forum.
Nach dem B150 kam der B160 mit Schiebedach unter die Parklaterne, jetzt der B180 Benziner mit Schiebedach als Sonderedition 1 mit Spiegel-, Licht- und Sicht- sowie Nightpaket - mit Winterreifen auf Stahlfelgen - in lotusblau, aber MJ 2013. Die 18 Zöller werden im Frühjahr nachgeliefert.
Den Wagen habe ich am 29. Oktober mit meiner Frau in Rastatt abgeholt. Mein Kompliment an MB. Ein modernes Kundencenter, dessen Mitarbeiter auf die Wünsche der Kunden schnell und unkompliziert eingehen. Eine wahre Erholung nach der Anreise mit der DB, da der Zug 15 Minuten Verspätung hatte und wir den geplanten Anschluss in Köln nicht mehr erreichten. Wir konnten im Zug sitzenbleiben, kamen auch nur eine Stunde später als geplant in Karlsruhe an. Hier war die direkte Verbindung nach Rastatt kein Problem und der Shuttlebus stand bereit.
Der erste Eindruck vom Kundencenter war sehr positiv: Stylisch, eine auf der einen Seite gemütliche und und auf der anderen Seite funktionale, moderne Lounge. Nur der Shop ist leider etwas in die Ecke gedrückt. Großzügigere und eine perfektere Präsentation des Zubehörs, die Verkaufszahlen würden sicherlich steigen. Selbst das stille Örtchen, eine stylische Augenweide.
Wir haben den Rat der Mitarbeiterin befolgt, erst das Fahrzeug zu übernehmen, um dann die kleine Werksbesichtigung anzuschließen. Leider hatte das Restaurant schon geschlossen, als wir ankamen, so dass wir in der Lounge auf den Wagen warteten und sogar noch in aller Ruhe Maultaschen mit Kartoffelsalat genießen konnten.
Es dauerte nicht lange, da rollte der Wagen in die Auslieferungshalle ein. Einfach nur ein Traum in lotusblau. Der MB-Mitarbeiter nahm sich alle Zeit der Welt und erklärte selbst die unmöglichsten Fragen mit einer Engelsgeduld. Auch die ersten Einstellungen des Becker Map Pilot waren so kein Problem, ebenso die Heimatroute mit Zwischenaufenthalt in Karlsruhe. Die „Fotosession“ mit dem neuen Wagen in der Auslieferungshalle ist eine gelungene Idee, das Bild steht, da es sofort ausgedruckt wurde, jetzt auf dem heimischen Schreibtisch.
Da das Rollo des Schiebedachs nicht ganz einfuhr, wurde uns der Wagen für wenige Minuten wieder „entrissen“, dann war das Problemchen gelöst und die ersten Meter bis zum Parkplatz vor dem Kundencenter standen an.
Die Empfehlung, erst die Übernahme und dann die Führung, war goldrichtig, denn anschließend knubbelte es sich in der Auslieferungshalle doch etwas. Jetzt wollten alle endlich so schnell wie möglich ihr Auto haben. Übrigens: die Lounge konnte man auch nach der Werksführung so lange genießen wie man wollte, bei uns war es nur ein Kaffee, denn auf dem Parkplatz wartete der neue Wagen.
Die ersten Eindrücke von der Nachtfahrt an den heimischen Herd: Der Wagen liegt sehr gut auf der Straße, ist nicht so anfällig für die tiefen Spurrillen auf der Autobahn, was sicherlich auch dem veränderten Schwerpunkt zu verdanken ist. Die Lenkung ist präzise. Das Handling des Wagens dank des kleineren Wendekreise bestens. Man sitzt sehr angenehm und die Kontrollinstrumente sind gut abzulesen. Sie gefallen mir besser als im B160. Ansonsten findet man sich schnell zurecht, nur die Handbremse, seit Jahrzehnten immer rechts von mir, sie vermissen ich immer noch - Links vom Lenkrad drücken und ziehen, ich lerne es noch.
Was ich mir an dieser Stelle wünschen würde: Ein Starterknopf statt des klobigen Elektronikschlüssels. Er würde besser zur neuen B-Klasse passen. Das Handschuhfach ist leider sehr klein ausgefallen und nicht mehr „klimatisiert“. Schade, denn der Becker Map Pilot wird im Einsatz gut handwarm.
Der Motor ist top und durchzugsstark, die Bremsen griffig. Die kurzen Schaltwege gefallen mir und die ECO-Schaltempfehlungen passen. Sehr gut das Bi-Xeonlicht mit dem intelligenten Light System mit aktiver Kurvenlichtfunktion. Auf Automatik stellen und dann vergessen. In jeder Situation immer das richtige Licht ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden und gut ausgeleuchtete Kurven. Nur bei Nebel die Nebelrückleuchte nicht vergessen, sonst fehlen die Nebelscheinwerfer. Wird die Nebelrückleuchte eingeschaltet, ist alles perfekt.
Nach rund 400 Kilometern Nachtfahrt, es waren weinig Lkw unterwegs, sind wir entspannt angekommen. Übrigens: Die Kaffeetasse hat bei mir während der Überführungsfahrt aufgeleuchtet. Nach gut zwei Stunden habe ich bei der Einfahrt in eine Baustelle nicht so genau aufgepasst, die Spur etwas schnell nachkorrigiert, schon meinte meine B-Klasse: Pause einlegen.
Nach einigen Kurzstrecken im Stadtverkehr, auch hier hat mich die neue B-Klasse überzeugt, stand eine Wochenendfahrt nach Göttingen auf dem Programm. Diesmal leider mit viel Regen. Auch hier zeigte sich der neue Wagen von seiner besten Seite. (Endlich mal streiffreie Scheiben, doch das war nicht der Grund, das Fahrzeug zu kaufen). Und die Rückfahrkamera ist eine Wucht, denn sie erweitert das nach hinten doch sehr eingeschränkte Sichtfeld optimal.
Inzwischen sind 1.200 Kilometer auf dem Tacho und ich bin begeistert. Selbst das Schiebedach habe ich schon ausprobiert, einfach genial.
Dennoch muss der Wagen schon bald zum Freundlichen in die Werkstatt. Das Spiegel-Paket hat Mucken. Wenn ich morgens in den Wagen steige, muss ich die Spiegel per Knopfdruck ausfahren. Dies geschieht immer nach längeren Standzeiten über mehrere Stunden. Da versagt wohl das elektronische Gedächtnis. Hoffentlich keine andauernde „Elektronik-Demez“.
Was mir auch bei der Autobahnfahrt aufgefallen ist, manchmal ertönt ein Piep, Piep, aber keine weitere Anzeige ist zu erkennen. Wir rätseln schon, ob uns ein Lkw auf der rechten Spur zu nahe gekommen ist. Oder welche Ursache diese „Unmutäußerung“ hat.
Und noch eine Beobachtung im Stadtverkehr: Der Wagen geht vor der Ampel vorschriftsmäßig in den ECO-Modus, springt dann plötzlich wieder an. Uns ist dies nun schon dreimal passiert. Da muss der Freundliche mal genauer hinschauen und sich nicht nur auf die Motordiagnose verlassen.
Fazit: Es war ein guter Kauf, der mir Spaß macht. Das Auto ist gut zu händeln, gehorcht auf den leisesten „Gastritt“ und überzeugt Innen wie außen. Es steht schon jetzt fest: Meine B-Klasse gebe ich nur in den größten Notfällen aus den Händen, die mir Angetraute muss weiterhin ihren MX5 fahren und die Einkäufe auf den Beifahrersitz packen.
Beste Antwort im Thema
Nach 16 Tagen mit der neuen B-Klasse, es ist der dritte Wagen mit dem Stern, melde ich mich erstmals in diesem Forum.
Nach dem B150 kam der B160 mit Schiebedach unter die Parklaterne, jetzt der B180 Benziner mit Schiebedach als Sonderedition 1 mit Spiegel-, Licht- und Sicht- sowie Nightpaket - mit Winterreifen auf Stahlfelgen - in lotusblau, aber MJ 2013. Die 18 Zöller werden im Frühjahr nachgeliefert.
Den Wagen habe ich am 29. Oktober mit meiner Frau in Rastatt abgeholt. Mein Kompliment an MB. Ein modernes Kundencenter, dessen Mitarbeiter auf die Wünsche der Kunden schnell und unkompliziert eingehen. Eine wahre Erholung nach der Anreise mit der DB, da der Zug 15 Minuten Verspätung hatte und wir den geplanten Anschluss in Köln nicht mehr erreichten. Wir konnten im Zug sitzenbleiben, kamen auch nur eine Stunde später als geplant in Karlsruhe an. Hier war die direkte Verbindung nach Rastatt kein Problem und der Shuttlebus stand bereit.
Der erste Eindruck vom Kundencenter war sehr positiv: Stylisch, eine auf der einen Seite gemütliche und und auf der anderen Seite funktionale, moderne Lounge. Nur der Shop ist leider etwas in die Ecke gedrückt. Großzügigere und eine perfektere Präsentation des Zubehörs, die Verkaufszahlen würden sicherlich steigen. Selbst das stille Örtchen, eine stylische Augenweide.
Wir haben den Rat der Mitarbeiterin befolgt, erst das Fahrzeug zu übernehmen, um dann die kleine Werksbesichtigung anzuschließen. Leider hatte das Restaurant schon geschlossen, als wir ankamen, so dass wir in der Lounge auf den Wagen warteten und sogar noch in aller Ruhe Maultaschen mit Kartoffelsalat genießen konnten.
Es dauerte nicht lange, da rollte der Wagen in die Auslieferungshalle ein. Einfach nur ein Traum in lotusblau. Der MB-Mitarbeiter nahm sich alle Zeit der Welt und erklärte selbst die unmöglichsten Fragen mit einer Engelsgeduld. Auch die ersten Einstellungen des Becker Map Pilot waren so kein Problem, ebenso die Heimatroute mit Zwischenaufenthalt in Karlsruhe. Die „Fotosession“ mit dem neuen Wagen in der Auslieferungshalle ist eine gelungene Idee, das Bild steht, da es sofort ausgedruckt wurde, jetzt auf dem heimischen Schreibtisch.
Da das Rollo des Schiebedachs nicht ganz einfuhr, wurde uns der Wagen für wenige Minuten wieder „entrissen“, dann war das Problemchen gelöst und die ersten Meter bis zum Parkplatz vor dem Kundencenter standen an.
Die Empfehlung, erst die Übernahme und dann die Führung, war goldrichtig, denn anschließend knubbelte es sich in der Auslieferungshalle doch etwas. Jetzt wollten alle endlich so schnell wie möglich ihr Auto haben. Übrigens: die Lounge konnte man auch nach der Werksführung so lange genießen wie man wollte, bei uns war es nur ein Kaffee, denn auf dem Parkplatz wartete der neue Wagen.
Die ersten Eindrücke von der Nachtfahrt an den heimischen Herd: Der Wagen liegt sehr gut auf der Straße, ist nicht so anfällig für die tiefen Spurrillen auf der Autobahn, was sicherlich auch dem veränderten Schwerpunkt zu verdanken ist. Die Lenkung ist präzise. Das Handling des Wagens dank des kleineren Wendekreise bestens. Man sitzt sehr angenehm und die Kontrollinstrumente sind gut abzulesen. Sie gefallen mir besser als im B160. Ansonsten findet man sich schnell zurecht, nur die Handbremse, seit Jahrzehnten immer rechts von mir, sie vermissen ich immer noch - Links vom Lenkrad drücken und ziehen, ich lerne es noch.
Was ich mir an dieser Stelle wünschen würde: Ein Starterknopf statt des klobigen Elektronikschlüssels. Er würde besser zur neuen B-Klasse passen. Das Handschuhfach ist leider sehr klein ausgefallen und nicht mehr „klimatisiert“. Schade, denn der Becker Map Pilot wird im Einsatz gut handwarm.
Der Motor ist top und durchzugsstark, die Bremsen griffig. Die kurzen Schaltwege gefallen mir und die ECO-Schaltempfehlungen passen. Sehr gut das Bi-Xeonlicht mit dem intelligenten Light System mit aktiver Kurvenlichtfunktion. Auf Automatik stellen und dann vergessen. In jeder Situation immer das richtige Licht ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden und gut ausgeleuchtete Kurven. Nur bei Nebel die Nebelrückleuchte nicht vergessen, sonst fehlen die Nebelscheinwerfer. Wird die Nebelrückleuchte eingeschaltet, ist alles perfekt.
Nach rund 400 Kilometern Nachtfahrt, es waren weinig Lkw unterwegs, sind wir entspannt angekommen. Übrigens: Die Kaffeetasse hat bei mir während der Überführungsfahrt aufgeleuchtet. Nach gut zwei Stunden habe ich bei der Einfahrt in eine Baustelle nicht so genau aufgepasst, die Spur etwas schnell nachkorrigiert, schon meinte meine B-Klasse: Pause einlegen.
Nach einigen Kurzstrecken im Stadtverkehr, auch hier hat mich die neue B-Klasse überzeugt, stand eine Wochenendfahrt nach Göttingen auf dem Programm. Diesmal leider mit viel Regen. Auch hier zeigte sich der neue Wagen von seiner besten Seite. (Endlich mal streiffreie Scheiben, doch das war nicht der Grund, das Fahrzeug zu kaufen). Und die Rückfahrkamera ist eine Wucht, denn sie erweitert das nach hinten doch sehr eingeschränkte Sichtfeld optimal.
Inzwischen sind 1.200 Kilometer auf dem Tacho und ich bin begeistert. Selbst das Schiebedach habe ich schon ausprobiert, einfach genial.
Dennoch muss der Wagen schon bald zum Freundlichen in die Werkstatt. Das Spiegel-Paket hat Mucken. Wenn ich morgens in den Wagen steige, muss ich die Spiegel per Knopfdruck ausfahren. Dies geschieht immer nach längeren Standzeiten über mehrere Stunden. Da versagt wohl das elektronische Gedächtnis. Hoffentlich keine andauernde „Elektronik-Demez“.
Was mir auch bei der Autobahnfahrt aufgefallen ist, manchmal ertönt ein Piep, Piep, aber keine weitere Anzeige ist zu erkennen. Wir rätseln schon, ob uns ein Lkw auf der rechten Spur zu nahe gekommen ist. Oder welche Ursache diese „Unmutäußerung“ hat.
Und noch eine Beobachtung im Stadtverkehr: Der Wagen geht vor der Ampel vorschriftsmäßig in den ECO-Modus, springt dann plötzlich wieder an. Uns ist dies nun schon dreimal passiert. Da muss der Freundliche mal genauer hinschauen und sich nicht nur auf die Motordiagnose verlassen.
Fazit: Es war ein guter Kauf, der mir Spaß macht. Das Auto ist gut zu händeln, gehorcht auf den leisesten „Gastritt“ und überzeugt Innen wie außen. Es steht schon jetzt fest: Meine B-Klasse gebe ich nur in den größten Notfällen aus den Händen, die mir Angetraute muss weiterhin ihren MX5 fahren und die Einkäufe auf den Beifahrersitz packen.
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17 Antworten
Herzlichen Glückwunsch zum Lotosblauen !
Habe auch diese Farbe und bin immer wieder begeistert.
Das neue Südseeblau hast du in Rastatt bestimmt auch schon gesehen, gefällt mir nicht.
Die wenigen Macken liegen auch aus meiner Sicht in der Elektronik.
Das Piep Piep ist ein bekanntes Phänomen und kommt vom überempfindlichen Kollisionswarner. Wenn man beim ersten Piep sofort auf die entprechende Stelle am Instument schaut, sieht man beim zweiten Piep kurz die entsprechende Lampe aufblinken.
Der Eco-Modus ist auch bei mir sehr eigensinnig und kommt oftmals gar nicht, neuerdings habe ich auch sporadisch das Problem, dass der Motor vor der Ampel stehend plötzlich wieder angeht und die ECO Leuchte ausgeht, das ist erst der Fall, seit die Temperaturen draußen deutlich runter sind.
Auch von mir Glückwunsch zu dem neuen. Ich habe ihn auch in der Farbe, aber als B200 mit DSG.
Anmerkung zum ECO Modus: dazu muß man die Anleitung lesen, dann versteht man in etwa, wann er arbeitet.
Mir persönlich ist aufgefallen, dass betätige ich die Bremse nur leicht, bei ECO geht der Motor nicht aus. Trete ich etwas fester zu, bei stehendem Fahrzeug, geht er aus. Nachdem ich dahinter gekommen bin, nutze ich es gerne, wenn sehr viele Ampeln hintereinander folgen, oder ich weis die Ampel schaltet gleich um und ich möchte das der Motorf nicht ausgeht.
Sonst bin euch mit dem Wagen zufrieden, habe allerdings in ca. 1 1/2 Monaten erst 2600 km gefahren.
Zitat:
Original geschrieben von Bochumer52
Dennoch muss der Wagen schon bald zum Freundlichen in die Werkstatt. Das Spiegel-Paket hat Mucken. Wenn ich morgens in den Wagen steige, muss ich die Spiegel per Knopfdruck ausfahren. Dies geschieht immer nach längeren Standzeiten über mehrere Stunden. Da versagt wohl das elektronische Gedächtnis. Hoffentlich keine andauernde „Elektronik-Demez“.
Hi,
das wird keine grosse Sache sein.
Durch Wecken der Türsteuergeräte und gleichzeitigem Spannungseinbruch der Spannungsversorgung kann unter Umständen dieses Problem hervorgerufen werden.
Wenn ein Reset des Türsteuergerätes keine Abhilfe bringt, der Fehler liegt meist ständig vor, muß das Türsteuergerät getauscht werden.
Gruß Dirk
Hallo Dirk,
werden mit dem Türsteuergerät auch die elekt. Fensterheber gesteuert? Ihc habe gestern festgestellt, dass die beiden hinteren Fenster sich nur zu 2/3 öffnen lassen. Da muss der Freundliche mal nachschauen.
LG
Zitat:
Original geschrieben von Bochumer52
Hallo Dirk,
werden mit dem Türsteuergerät auch die elekt. Fensterheber gesteuert? Ihc habe gestern festgestellt, dass die beiden hinteren Fenster sich nur zu 2/3 öffnen lassen. Da muss der Freundliche mal nachschauen.
LG
Das ist normal so, also keine Panik, gehört zur Kindersicherung
Hat jeder B und auch mein damaliger A
Zitat:
Das ist normal so, also keine Panik, gehört zur Kindersicherung
Danke für den Hinweis. Ohne Nachwuchs denkt man nicht an die Kindersicherung.
Zitat:
Original geschrieben von Bochumer52
Zitat:
Das ist normal so, also keine Panik, gehört zur Kindersicherung
Danke für den Hinweis. Ohne Nachwuchs denkt man nicht an die Kindersicherung.
Mein Nachwuchs ist auch nur vierbeinig und ... Gern geschehen
Zitat:
Original geschrieben von Bochumer52
Hallo Dirk,
werden mit dem Türsteuergerät auch die elekt. Fensterheber gesteuert? Ihc habe gestern festgestellt, dass die beiden hinteren Fenster sich nur zu 2/3 öffnen lassen. Da muss der Freundliche mal nachschauen.
LG
Hi,
die Türsteuergeräte steuern die Fensterheber, die Spiegelverstellung und -heizung, den Seitenbinker, die Einstiegsleuchte und die Schloßüberwachung. Soweit verbaut die Umfeldbeleuchtung, die Abblendung des Außenspiegelglases, das Heranklappen des Spiegel und die Komfortöffnung und Schließung.
Gruß Dirk
Hallöchen,
23 Tage nach dem großen Tag in Rastatt war mein Benzchen heute zum ersten Mal beim "MB-Auto-Doc". Die Diagnose: Die Türsteuergeräte sind defekt und müssen nach 1.400 Kilometern getauscht werden. Außerdem wurde/wird neue Software aufgespielt. So soll das Problem mit dem Collision Prevention Assist (überraschendes Piepsen) gelöst werden. Gleichzeitig soll über die Software-Schnittstellen auch noch das manchmal auftretende plötzliche wieder Anspringen des Motors im Eco-Modus gelöst werden. Und das Problem mit den hinteren Fenstern, die sich nur zu 2/3 öffnen lassen. Schauen wir mal.
Es scheint so zu sein, dass MB inzwischen die endgültige Qualitätskontrolle den Kunden überlässt. Ärgerlich: Nach gerade einmal 1.400 Kilometern stehen mit morgen schon zwei Werkstatttage im Log-Buch.
Aber ich lass mir die Freude nicht verderben.
Danke für die Infos, mich würde ja mal interessieren, ob diese 2/3 Öffnung der hinteren Fenster wirklich ein "Software"-Problem ist oder ob es nicht doch "normal" ist, so wie bei anderen Herstellern ja auch ?
also bei mir ist das auch so.
bis ich das hier gelesen hab, machte ich mir auch keinen kopf darum!!
ich gehe davon aus, daß es ein feature und kein bug ist.....
im zweifel mal den freundlchen fragen;-)
Wo soll denn die Scheibe hin. Da gibt es den Radausschnitt, die Scheibe kann einfach nicht tiefer.
Ist normal, genau wie bei anderen Elchen B-chen etc.
hab den freundlichen heut gefragt.....dass muss so!
aufgrund der grösse der scheibe und der form der tür, darf die scheibe aufgrund der stabilität nicht weiter einfahren.
....so seine argumentation.