Ecto-1 wird ein Frauenauto: Im Ghostbusters-Remake fahren vier Geisterjägerinnen einen Cadillac Fleetwood Leichenwagen aus den 80er-Jahren. Erste Bilder.
Quelle: Paul Feig via Twitter & dpa/Picture Alliance Los Angeles/USA – 32 Jahre nach dem ersten „Ghostbusters“-Teil spukt es wieder in New York: 2016 startet der dritte Teil der Filmreihe. Der spielt in der emanzipierten Gegenwart mit weiblichen Geisterjägern. Melissa McCarthy („Mike & Molly“), Kristen Wiig („Saturday Night Live“), Kate McKinnon („Ted 2“) und Comedian Leslie Jones suchen nach Ektoplasma und schießen Energiestrahlen auf Gespenster. Quelle: Paul Feig via Twitter Die automobile Hauptrolle spielt wieder ein Cadillac. Regisseur Paul Feig hat Bilder des neuen „Ecto-1“ auf Twitter veröffentlicht. Das neue Ghostbusters-Mobil basiert auf einem Fleetwood-Leichenwagen aus den 1980er-Jahren. Ghostbusters 3: Ecto-1 bleibt ein Cadillac FleetwoodDer neue, alte Caddy kann optisch mit dem Original natürlich nicht ganz mithalten. Im ersten Ghostbusters-Film kauft Geisterjäger Ray Stantz (Dan Aykroyd) einen 1959er-Fleetwood-Krankenwagenumbau für 4.800 US-Dollar. Mit Dachgepäckträger, Geisterjäger-Ausstattung und viel weißer und roter Farbe wurde er zum Ghostbusters-Mobil „Ecto-1“. Die eckige Version ist heute etwas älter als ihr Vorbild im Jahr 1984. Auf Feigs Bildern sind bereits Details zu erkennen: Der neue Ecto-1 bekommt eine gelbe Rundumbeleuchtung, das alte Logo auf Flanken und Heck sowie eine Gespenster-Kühlerfigur. Auf Twitter streiten sich die Fans über die Modernisierung des Ecto-1. Einige freuen sich über den neuen Einsatzwagen. Andere werfen Feig vor, er würde damit den ganzen Film ruinieren. Wir halten den 80er-Jahre-Caddy für eine tolle Lösung. Einerseits, weil Feig Marke und Modell treu geblieben ist. Andererseits ist ein Fleetwood in mäßigem Zustand heute kaum teurer als ein 59er-Modell vor gut 30 Jahren. |