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Diesel-Astras: wie (un)zuverlässig im Vergleich zu Benzinern?
Hallo Forum!
Ja, es ist ein ewiges Thema, aber... nach dauerndem Suchen im Internet kann ich noch nicht feststellen, wie anfällig die Astras G Caravan mit Diesel-Motoren reparaturanfällig sind. Bevor man sich auf die Suche nach einem gut erhaltenen Exemplar begibt, möchte man doch einigermaßen sicher sein - oder Diesel direkt vergessen? (obwohl die für mich als Vielfahrer und -sparer sehr erwünscht wären). Es ist doch zu viel bekannt von den teuren Problemen wegen kaputter Pumpen, Lader usw. Wobei die Motoren selbst gar nicht schlecht und langlebig sind - habe ich zumindest gehört/gelesen.
Also - ob sich die Suche nach einem Diesel überhaupt lohnt? (Budget bis 3000,-)
Eure Meinungen?
Allen besten Dank im voraus und
gute Nacht aus Köln
Alex
Beste Antwort im Thema
Hi,
ich persönlich finde das man die Frage schlecht beantworten kann, denn jedes Auto ob nun Audi, BMW, MB, Opel oder VW, Diesel oder Benziner kann man Glück aber auch Pech haben. Dabei spielt es auch keine Rolle ob nun ein Neuwagen oder ein Gebrauchter. Wann sich etwas bzw welches Bauteil verabschiedet, lässt sich einfach nicht vorhersagen.
Selbst die Wettervorhersage für die kommenden zwei Tage stimmt nie zu 100%...
Fazit: Wenn ein Diesel auf der Wunschliste steht dann soll man sich halt einen kaufen und vorher Probefahren. Wenn er sich gut fahren lässt und keine merkwürdigen Geräusche zu hören sind, dann kann man zuschlagen. Als Kraftfahrzeugführer sollte man aber immer ein bisschen Rücklagen auf dem Konto besitzen falls etwas kaputt gehen sollte, denn auch ein Auto ist ein Gebrauchsgegengenstand mit entsprechenden Verschleiß
MFG Devil
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131 Antworten
Ach ja, noch die Sache mit DPF-Nachrüsten (wenn doch Diesel):
- realistisch?
- bei welchen Modellen?
- wie teuer?
die erste frage die sich stellt ist die jahresfahrleistung und das fahrprofil.
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
die erste frage die sich stellt ist die jahresfahrleistung und das fahrprofil.
OK
20 bis 25 tkm/Jahr
Täglich 40 km einfach und zurück AB/Land/Stadt (%) 80/10/10,
Wochenenden Reisen von 100 bis 400 km einfach und zurück
Urlaub 1-2mal/Jahr ca. 3000km (Summe)
dann sollte es mindestens der 2.0 dti sein. besser natürlich der 2.2 dti.
hatte bisher bei meinem zaffi noch keine probleme (208tkm).
das einzigste was mich geärgert hatte war ein abgebrochener stehbolzen am zylinderkopf.
ansonsten würde sich noch der hier anbieten:
http://suchen.mobile.de/.../skoda-octavia-diesel-kombi.html?...
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
dann sollte es mindestens der 2.0 dti sein. besser natürlich der 2.2 dti.
hatte bisher bei meinem zaffi noch keine probleme (208tkm).
Danke schon mal!
Die 2.2 sind schon besser - liegt ja in der natur der Sache Und Unterhalt/Rep.-kosten? Auch "besser" = höher? Habe auch über deren höheren Anfälligkeit gehört (kann vllt. auch nicht stimmen...?).
Mir gehts aber nun grundsätzlich um die Frage der Zuverlässigkeit im Vergleich mit Benzinern...
auch die benziner haben so ihre problemchen:
gerissene auspuffkrümmer, defekte leerlaufsteller, agr, zahnriemen, luftmassenmesser, zündleisten....
kaputtgehen kann immer was.
wenn du einen absolut zuverlässigen motor suchst, dann wären wir beim omega-a
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
auch die benziner haben so ihre problemchen:
gerissene auspuffkrümmer, defekte leerlaufsteller, agr, zahnriemen, luftmassenmesser, zündleisten....
kaputtgehen kann immer was.
wenn du einen absolut zuverlässigen motor suchst, dann wären wir beim omega-a
Danke Kawaman1974!
Hm, Omega-a... ist doch Dein Scherz, oder?
Ich erwarte keine eindeutige Zuverlässigkeit von einem Traumauto.
Die Sache ist: wie wahrscheinlich sind die "Problemchen" bei Benzinern im Verhältnis zu Diesel-PROBLEMEN? Ich weiß dass ich hier keine statistischen Angaben erwarten sollte... Möchte nur die unnötige Sucherei vermeiden, wenn es geht.
Gute Nacht und noch schöne Sommertage!
scherz?
der 2.0i und 3.0i waren im omega die zuverlässigesten motoren überhaupt.
Joo , und die Motoren im Lanz-Buldog konnte man mit Petroleum , Diesel und Benzin fahren
Und schon wird wieder das Thema verfehlt , setzen 6 !
Dieselmotoren gelten als langlebiger und kräftiger als Benzinmotoren , ich denke aber etwas teurer als Benziner bei Reparaturen und Unterhalt ( KFZ-Steuer ) .
MfG
Man soll sich nicht wundern, was so in einem Benziner steckt, der auf Gas umgerüstet ist.
Meine Maschinen laufen auch hier im Forum zum Teil 300.000 km. Ein Vectraner liegt sogar schon über 500.000 km. Aber das ist sicherlich eine Ausnahme.
Und bis auf eine Lambdasonde beim Vectra und dessen verölte Drosselklappe (1x gereinigt) habe ich nichts. Toi Toi Toi.
215.000 und 120.000 km beide runter. Gut, der Vectra ist langsam etwas lauter, aber *pff*
Wenn ich bedenke, dass Injektoren beim Toyota meiner Frau dasselbe kosten würden wie Motor und Getriebe zusammen beim Astra, oder 1000 Euro für eine VEP beim DTI zu bezahlen wären, da kann ich noch lange rumgasen.
Was natürlich angesichts 3.000 Euro Budget nicht geht. Da wird er Diesel nehmen müssen, klar.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
... Da wird er Diesel nehmen müssen, klar.
cheerio
Hallo där kapitän!
Soll ich dann besonders während der Urlaubsreisen immer zittern, dass irgendein sauteueres Teil jede Sekunde versagen kann? Das klingt vllt. übertrieben, aber... Will nämlich irgendwie herauskriegen, wie wahrscheinlich so was passieren kann beim Diesel. Steht oft in der Presse, dass die Benziner allgemein zuverlässiger sind. Deswegen...
MfG
Hi,
ich persönlich finde das man die Frage schlecht beantworten kann, denn jedes Auto ob nun Audi, BMW, MB, Opel oder VW, Diesel oder Benziner kann man Glück aber auch Pech haben. Dabei spielt es auch keine Rolle ob nun ein Neuwagen oder ein Gebrauchter. Wann sich etwas bzw welches Bauteil verabschiedet, lässt sich einfach nicht vorhersagen.
Selbst die Wettervorhersage für die kommenden zwei Tage stimmt nie zu 100%...
Fazit: Wenn ein Diesel auf der Wunschliste steht dann soll man sich halt einen kaufen und vorher Probefahren. Wenn er sich gut fahren lässt und keine merkwürdigen Geräusche zu hören sind, dann kann man zuschlagen. Als Kraftfahrzeugführer sollte man aber immer ein bisschen Rücklagen auf dem Konto besitzen falls etwas kaputt gehen sollte, denn auch ein Auto ist ein Gebrauchsgegengenstand mit entsprechenden Verschleiß
MFG Devil
Zitat:
Original geschrieben von jeburger
Hallo Forum!
Ja, es ist ein ewiges Thema, aber... nach dauerndem Suchen im Internet kann ich noch nicht feststellen, wie anfällig die Astras G Caravan mit Diesel-Motoren reparaturanfällig sind. Bevor man sich auf die Suche nach einem gut erhaltenen Exemplar begibt, möchte man doch einigermaßen sicher sein - oder Diesel direkt vergessen? (obwohl die für mich als Vielfahrer und -sparer sehr erwünscht wären). Es ist doch zu viel bekannt von den teuren Problemen wegen kaputter Pumpen, Lader usw. Wobei die Motoren selbst gar nicht schlecht und langlebig sind - habe ich zumindest gehört/gelesen.
Also - ob sich die Suche nach einem Diesel überhaupt lohnt? (Budget bis 3000,-)
Eure Meinungen?
Allen besten Dank im voraus und
gute Nacht aus Köln
Alex
Hallo,
such mal bei mobile.de in deinem Umkreis nach Astra G Diesel mit grüner Plakette. Es gibt natürlich viel mehr Benziner im Angebot.
Gebrauchtwagenkauf mit diesen Baujahren und Laufleistung ist Glückssache. Bei meinem Astra G Caravan 1.6 16V habe ich Rep. und Wartungskosten von mind. 700 Euro im Jahr. Ich selbst glaube dass die Saugbenziner weniger anfällig und für weniger Geld zu reparieren sind.
Was kann kaputt gehen? Krümmer, Domlager, Radlager, Klima, AGR, ESD und MSD, Lima, Anlasser, Bremsen, Stabi, Koppelstange und Stossdämpfer. Davon wird das meiste auf mich zukommen wenn ich den Wagen noch 5 Jahre halte. Dazu noch die Wartung, also Zahnriemen, Flachriemen, Kerzen, Lufi, Pollenfilter, Klima und Ölwechsel.
Ich würde wieder einen Benziner kaufen obwohl mich der kleine DTI reizt. Lohnt aber bei meiner Jahresfahrleistung nicht.
700€ im jahr?
wie geht den das