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Diesel Fahrverbot Nachrüsten

Hyundai
Themenstarteram 20. Januar 2019 um 18:21

Habe einen Hyundai (CZ)30 i , CW, 1,6 Liter, Diesel 90 PS, 1.6 CRDI Style/6-Gang, FDH

http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=531706

Auf eine andere Technologie wie die Wettbewerber setzt die Firma GoDiesel. Die NOx-Reduzierung dort basiert auf Wassereinspritzung im Motor. Dadurch wird dort die Temperatur gesenkt, so entstehen 40 bis 60 Prozent weniger Stickoxide. Der Preis pro Auto für diese Technologie betrage nur rund tausend Euro. Wenn im Januar die Nachrüstrichtlinie vorliege, könnte das Unternehmen im Juni die ersten Systeme liefern. „Sinnvoll wäre eine Aufteilung der Kosten zwischen den Autoherstellern, Besitzern, dem Handel und dem Bund“, sagte Christian Elvers, Projektleiter bei GoDiesel. „Dass die Autobauer sämtliche Kosten für die Nachrüstung übernehmen ist eine Maximalforderung, die sich am Ende wohl nicht durchsetzen lässt“, sagte Elvers.

https://www.ndr.de/.../...el-sauber-machen-wollen,dieselretter100.html

Vielleicht bräuchte man nicht Unsummen von Geldern verschwenden. Das leuchtet vielleicht auch Richtern ein, wenn man sich etwas Zeit lassen würde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung

Hört sich doch gut an. Die Frage ist, ob es bis zur Markteinführung noch Diesel gibt. Durch die unvernünftige Verschrottung und Neukauf von Benzinern bekommt die Umwelt noch mehr Probleme.

VW wird reich die Ausländer lachen sich kaputt. Deutschland ist die Kuh, die von Europa gemolken wird.

Mir hat mal ein Politiker gesagt die Deutschen haben zu viel Geld, das müssen wir Ihnen wegnehmen.

Und dann die vielen Toten und die Wetterveränderungen.

Wie verdient man viel Geld, wenn man den Menschen Angst einjagt.

Gruß Kalle

Beste Antwort im Thema

Ich habe die beiden Themen zusammengeführt, doppelte Beiträge und Zitate ohne eigene Antwort gelöscht.

Daher meine nachdrückliche Bitte an @KalleEva zu mehr Sorgfalt beim Erstellen von Beiträgen und nicht einfach wild drauf los schreiben.

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wenn ich schon "startup" lese.

man wird schon dafür sorgen, dass die kleinen nichts vom nachrüstkuchen abbekommen.

das wassereinspritzung oder gar lpg einspritzung (scania hat glaub im test ein paar lkw oder busdiesel damit laufen) sich wohl positiv aufs abgasverhalten auswirkt st nichts neues.

darüberhinaus ist's auch bei leistungssteigerung hilfreich (was indirekt noch kleinere motoren ermöglicht).

im tuning gibts das auch schon lange (snow performance usw).

saab hatte es schon vor ewigkeiten im 99 turbo. bmw baut es aktuell auf wunsch in den m4.

letztendlich kühlt man damit die ladeluft zusätzlich zum ohnehin schon vorhandenen ladeluftkühler(deren effektivität hat man über die jahre auch bereits deutlich erhöht) durch einspritzung von wasser oder wasser-methanolgemisch in die ladeluft

die frage die allgemein steht ist doch:

wer bezahlt die abgasmessung (abgasgutachten) an den potentiell nachzurüstenden fahrzeugmodellen.

das ist offenbar (politisch gewollt) so schweineteuer, dass es sich nur fahrzeughersteller und die großen nachrüstfirmen leisten können (und dort auch nur für massenmotoren).

ich vermute für koreanische diesel wirds beim thema nachrüstung für bessere nox werte überhaupt nichts zu kaufen geben, auch wenn es ja durchaus nennenswerte stückzahlen von ceed und i30 mit dieselmotor gibt.

1000€ wäre wünschenswert - aber das wird halt aus oben genannten gründen nichts werden. und 2000, 3000 steckt eben niemand in einen alten i30 fdh, in einen gdh mit euro5 auch nicht mehr und für die gdh mit euro6 lassen fahrverbote halt noch 2,3 jahre auf sich warten denke ich (so dass auch deren restwert so ist dass besitzer diese summen nicht in ihr altauto stecken)

->es wird (so vermute ich) für ein paar massendiesel aus dem vw konzern was geben (1.6 , 2.0 tdi, evtl auch für die 3.0). sicher auch für mercedes ggf (sowohl für eigene diesel als auch für die mit quasi renaulttechnik).

->vielleichtauch noch psa und fordmodelle das wird man sehen müssen

->ich denke alle anderen werden in die röhre gucken

->bei nutzfahrzeugen käme sicherlich noch fiat dazu

 

Und - wieviel kostet so ein nachgerüstetes Fahrverbot? :D;)

Themenstarteram 21. Januar 2019 um 3:35

Zitat:

@yellist schrieb am 20. Januar 2019 um 22:38:51 Uhr:

Und - wieviel kostet so ein nachgerüstetes Fahrverbot? :D;)

Nach Aussage dieaser Firma 1000 € Material und Lohn .

Themenstarteram 21. Januar 2019 um 11:41

Vielen Dank für deine Ifos. Habe jetzt die CDU in Düsseldorf angeschrieben.Vielleicht kann man doch etwas erreichen. Durch Oberhausen fahren zur Zeit mehr auswärtige Fahrzeuge als Anlieger. Die Mülheimer Straße ist eine Verbindungsstrecke zwischen A40 und A42. Sobald noch die A3 und A2 voll ist bricht der Verkehr zusammen. Die Mülheimer Straße wollen die doch auch platt machen. Wenn noch die A40 in Essen/ Gelsenkirchen für Diesel gesperrt wird ist alles aus. Zukünftig soll die Strecke auch für Benziner gesperrt werden. Die zuständigen Ämter und Richter sollten sich mal das Grundgesetz ansehen. Da musss man doch etwas machen. Die CDU in Berlin habe ich auch schon angeschrieben. Dann kommt noch die Presse.

Themenstarteram 21. Januar 2019 um 11:41

Vielen Dank für deine Ifos. Habe jetzt die CDU in Düsseldorf angeschrieben.Vielleicht kann man doch etwas erreichen. Durch Oberhausen fahren zur Zeit mehr auswärtige Fahrzeuge als Anlieger. Die Mülheimer Straße ist eine Verbindungsstrecke zwischen A40 und A42. Sobald noch die A3 und A2 voll ist bricht der Verkehr zusammen. Die Mülheimer Straße wollen die doch auch platt machen. Wenn noch die A40 in Essen/ Gelsenkirchen für Diesel gesperrt wird ist alles aus. Zukünftig soll die Strecke auch für Benziner gesperrt werden. Die zuständigen Ämter und Richter sollten sich mal das Grundgesetz ansehen. Da musss man doch etwas machen. Die CDU in Berlin habe ich auch schon angeschrieben. Dann kommt noch die Presse.

Themenstarteram 21. Januar 2019 um 18:35

Sehr geehrter Herr Pohlmann,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht.

 

Sie stellen uns ein Verfahren zur Abgasreduzierung für Dieselfahrzeuge vor. Ihren Vorschlag geben wir gerne an die Fahrzeugentwicklung weiter. Unser Hersteller in Südkorea ist sehr interessiert an solchen Erfahrungen aus der Praxis. Häufig schon haben Anregungen unserer Kunden bei der Konzeption neuer Fahrzeuge oder Fahrzeugkomponenten ganz konkret Niederschlag gefunden. Mal sehen, was daraus wird. Bei weiterem Interesse des Herstellers kommen wir natürlich nochmals auf Sie zu. Ihnen auf jeden Fall schon einmal ein großes Dankeschön!

 

Bei Fragen sind wir gerne wieder für Sie da. Telefonisch erreichen Sie uns von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr unter der Rufnummer (069) 380 767 211.

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Diesel Fahrverbot Nachrüsten Anwort Hyundai' überführt.]

Und?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Diesel Fahrverbot Nachrüsten Anwort Hyundai' überführt.]

@KalleEva, und dafür jetzt einen neuen Thread?

Muss ich nicht verstehen. Mich wunderte schon im anderen Thread das Doppelposting und das ziteren ganzer Post's ohne aber einen eigenen Beitrag anzufügen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Diesel Fahrverbot Nachrüsten Anwort Hyundai' überführt.]

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