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Diesel oder Benziner ?

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 11. Dezember 2013 um 18:57

Hallo,

Ich habe vor eine Auto zu kaufen und zwar ein Mercedes B-Klasse 180 Bj 2012 mit Schaltgetriebe.

Und ich habe eine Frage was würde für mich eher passen Diesel oder Benziner?

Ich fahre jeden Tag ins Geschäft (nur Stadt)ca.25 km hin und zurück(12,5+12,5) + mindestens 2 Mal in den Urlaub (pro Jahr).

Gesammt Kilometer pro Jahr : ca 16.000 bis 17.000 km.

Und noch was: Reicht 12,5km (ca.20bis25min.) für CDI Motor um warm zu werden?

Danke im vorraus

Beste Antwort im Thema

ist nicht die Öltemperatur entscheident, ob ich einen

betriebswarmen Motor habe oder nicht?

Gruß Hellbern

23 weitere Antworten
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23 Antworten

Habe einen etwa identischen Weg zur Arbeit.

Im Sommer reichts, um den Motor warm zu fahren, nach 5 KM ist die Kühlwassertemperatur auf auf den maximalen Wert gestiegen.

Im Winter reichts eher nicht, um den Motor richtig warm zu bekommen.

Die Leistung der Heizung ist trotzdem nicht eingeschränkt, da die Diesel über einen elektrischen Zuheizer verfügen.

Rechnet man beim Diesel 6 Liter Verbrauch auf 100 KM, schlägt das derzeit mit ca. 8,40€ Treibstoffkosten auf 100 KM zu Buche.

Rechnet man beim Benziner ca. 8 Liter Verbrauch auf 100 KM, schlägt das derzeit mit ca. 12,50€ Treibstoffkosten zu Buche.

Bei 15000 KM Jahresfahrleistung wären es ca. 600,-€ weniger Treibstoffkosten beim Diesel, was gegen zu rechnen ist mit der höheren KFZ Steuer und höheren Inspektionskosten beim Diesel.

Reich sparen kann man sich somit beim Diesel nicht wirklich, wenn man es nur unter diesem Aspekt betrachtet.

Hallo an alle,

die Kostenrechnung ist leider nicht ganz vollstaendig. Der Benziner kostet nur 78 Euro Steuer, Der Diesel

liegt bei 30

slumlord15

Ähnliche Beiträge gibt es schon im Forum...siehe unten oder in der Suche!

Zitat:

Original geschrieben von slumlord15

Hallo an alle, die Kostenrechnung ist leider nicht ganz vollstaendig. Der Benziner kostet nur 78 Euro Steuer, Der Diesel liegt bei 30

Den Beitrag verstehe ich irgendwie nicht.

http://www.adac.de/.../default.aspx

http://www.adac.de/.../...edes_B_180_CDI_BlueEFFICIENCY_7G_DCT_DPF.pdf

Zitat:

Original geschrieben von Thomas WL

Zitat:

Original geschrieben von slumlord15

Hallo an alle, die Kostenrechnung ist leider nicht ganz vollstaendig. Der Benziner kostet nur 78 Euro Steuer, Der Diesel liegt bei 30

Den Beitrag verstehe ich irgendwie nicht.

http://www.adac.de/.../default.aspx

http://www.adac.de/.../...edes_B_180_CDI_BlueEFFICIENCY_7G_DCT_DPF.pdf

Themenstarteram 12. Dezember 2013 um 19:03

Zitat:

Original geschrieben von SchuetzeHs

Habe einen etwa identischen Weg zur Arbeit.

Im Sommer reichts, um den Motor warm zu fahren, nach 5 KM ist die Kühlwassertemperatur auf auf den maximalen Wert gestiegen.

Im Winter reichts eher nicht, um den Motor richtig warm zu bekommen.

 

Ist das nicht schädlich für den Motor wenn er noch nicht richtig warm ist?

 

:confused:

Ich würde immer einen Diesel nehmen... Auch bei de beschriebenen Art der Fahrzeugnutzung.

Zitat:

Ist das nicht schädlich für den Motor wenn er noch nicht richtig warm ist?

:confused:

Genau.

Zumindest wenn man mit dem 651er Diesel in Städten für 6l/100km fährt, ist die Motortemperatur auch im Sommer garantiert nicht nach 5km auf "den maximalen Wert gestiegen".

(Bedenken: Das es "DEN maximalen Wert" bei dem Motor gar nicht gibt und, wohl nicht zuletzt auch aus diesem Grunde, das Thermometer im KI ein PKW-typischer Schönlüger ist)

Bei diesem Nutzerprofil würde (selbst ich ;) ) ein ottogetriebenes B-Auto betreiben.

Nicht aus irgendwelchen Temperaturüberlegungen - das Auto hätte eh eine (Stand-) Heizung - sondern wegen der Partikelfilterproblematik, welche den Nutzer bei so extremer Kurzstrecke auch außerhalb der Urlaubsfahrten immer wieder 'ma unnötig aus der Stadt treiben würde.

Zitat:

Ist das nicht schädlich für den Motor wenn er noch nicht richtig warm ist?

Wenn der Motor nicht richtig warm wird, wird auch die Auspuffanlage nicht richtig warm.

Das führt über kurz oder lang zu Kondensat und somit zu Rost im Auspuff.

Grüße: aseibi

Zitat:

Original geschrieben von Woledo

Ich würde immer einen Diesel nehmen... Auch bei de beschriebenen Art der Fahrzeugnutzung.

Geht mir auch so und ich habe da bisher auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Meinen letzten Diesel hatte ich rund 7 Jahre bei durchschnittlich 10.000km/a. Der hatte immer noch den ersten Auspuff und den ersten Akku und auch der Motor war noch einwandfrei*.

ECO (Start/Stopp) würde ich allerdings eh in der Kaltlaufphase deaktivieren, macht dieser B200CDI allerdings von selbst.

Zum Brötchen holen (ca. 2x 1,5km) nehme ich allerdings das Fahrrad oder geh zu Fuß - auch morgens um 06:00.

*)Einzig die Standheizung mag Kurzstrecken überhaupt nicht zumal sie i.d. Startphase meistens reichlich "Rauch" entwickelt

Zitat:

Bei diesem Nutzerprofil würde (selbst ich ;) ) ein ottogetriebenes B-Auto betreiben.

Nicht aus irgendwelchen Temperaturüberlegungen - das Auto hätte eh eine (Stand-) Heizung - sondern wegen der Partikelfilterproblematik, welche den Nutzer bei so extremer Kurzstrecke auch außerhalb der Urlaubsfahrten immer wieder 'ma unnötig aus der Stadt treiben würde.

@ ovi235:

Hmm, das Nutzerprofil war aber doch so, dass man jeden Tag ca. 12,5 km hin und 12,5 km zurück ins Geschäft fährt (jeweils ca. 20 - 25 Minuten Fahrt) - und dazu noch mindestens zweimal pro Jahr in den Urlaub.

Wo siehst Du da eine "extreme Kurzstrecke"?

Zitat:

Original geschrieben von Thomas WL

*)Einzig die Standheizung mag Kurzstrecken überhaupt nicht zumal sie i.d. Startphase meistens reichlich "Rauch" entwickelt

Bei einer STAND-Heizung von Kurzstrecke zu sprechen ist generell auch einmal etwas Neues. :)

Hauptsache sie läuft mindestens jeweils 10min am Stück, dann passiert nix.

Wenn bei solcher Ölheizung, auch beim Start, außer Wasserdampf echter Rauch zu sehen ist, dann ist da was ungut mit dem Ding.

Ich lasse meine beiden sogar in der Garage vorwärmen. Zwar eine recht große Garage aber dennoch recht luftdicht.

Kein sichtbarer Rauch.

Meine erste 5KW Eberpächer, Bj2000, selbst eingebaut, war etwas "geruchsintensiver", aber vergleichbar Startraucharm.

Zitat:

Original geschrieben von Woledo

Wo siehst Du da eine "extreme Kurzstrecke"?

Na. genau da.

Ist an Tagen ohne extremes Wetter, je nach individueller Empfindlichkeit, also mindestens an 50% der Tage des Jahres: Fahrradentfernung. (ja, selbst für mich ;) )

Der Motor wird nie richtig warm bei den Fahrten - habe z.B. passenderweise gerade 28km extremste Stau-Stadtfahrt hinter mir, Saftverbrauch 6,1l/100km. max. Temp.: 74º.

Vorgewärmt wurde auf 54º.

Der dicke Pullover war auch nie aus.

Start-Stopp: Viel. (Sonst wäre mit "6,1" nicht annähernd was gewesen.)

Aber vor Allem ist es extrem unwahrscheinlich, dass bei Kalt-12,5km-Stücksken-Kalt, die DPF-Brennerei regelmäßig fertig wird.

Sie wird innerhalb weniger Wochen sinngemäß erzählen: "Verschwende bitte etwas Saft & Zeit & Fahr' mich".

Und von soooo viel Urlaub war nicht die Rede.

Zitat:

Original geschrieben von ovi235

...Bei einer STAND-Heizung von Kurzstrecke zu sprechen ist generell auch einmal etwas Neues. :)

Hauptsache sie läuft mindestens jeweils 10min am Stück, dann passiert nix.

Wenn bei solcher Ölheizung, auch beim Start, außer Wasserdampf echter Rauch zu sehen ist, dann ist da was ungut mit dem Ding...

Keine Ahnung ob die bei Dir auch mit Diesel betrieben wird. Da erfolgt die Zündung über einen Glühwendel was zwangsläufig beim Start eine "Rauchphase" zur Folge hatte. Wenn die dann autom. bei niedrigen Außentemp. beim losfahren startet kann man schon ein Problem bekommen wenn nach 50m Fahrt das Tor bei ungünstigem Wind zu schließen ist. Nach 5 Min. Betrieb hat die allerdings nicht mehr gequalmt.

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