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Discover Pro -> Hardware Golf 8 vs. ID.3
Hallo zusammen,
ich hab letztens ein Review des ID.3 gesehen und dort gesehen das das DiscoverPro viel flüssiger läuft als beim Golf 8, glaubt ihr das es mit einem Softwareupdate seitens Golf auch mal so flüssig laufen wird/kann? Bzw hat jemand Erkenntnisse darüber ob das die selbe Hardware ist die im Golf und ID.3 verbaut ist?
Gruß Tobi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Faissliehwt schrieb am 30. Juli 2020 um 09:01:58 Uhr:
Wieso sollte etwas verbessert werden, solange die halbgare Ware verkauft wird?
Dieser Beitrag hilft mal wieder 0....
Wie mbwabu schon richtig sagt fließen auch bei VW Rückmeldungen mit ein. Wenn genug Rückmeldungen zu einem speziellen Problem kommen, z.B wie bei mir das sich zeitweise das Handy nicht automatisch mit dem Infotainment verbindet dann muss VW das ja wissen, wie sollen sie sonst das Problem abstellen.
Du tust immer so als ob bei VW nur unfähige Leute sitzen und sich keiner davon um irgendwelche Kundenprobleme kümmert.
Es zählt auch zum eigenen Anspruch offensichtliche Probleme, Fehler zu beseitigen. Ich glaube keinem Ingenieur ist egal, wenn irgendwas nicht so funktioniert wie es funktionieren soll. Egal ob auf mechanischer oder E/E-Seite.
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31 Antworten
Also wen es komplett hochgestartet ist, läuft es bei mir flüssig. Am Anfang bisl ruckelig. Aber ich denke, je besser VW die Software versteht, umso besser können sie diese anpassen und effizienter machen. Ich denke schon das da noch Verbesserungen kommen.
Ich glaube es ist andere Hardware mit gleicher Oberfläche.
Wieso sollte etwas verbessert werden, solange die halbgare Ware verkauft wird?
Wie sollen sonst Rückmeldungen entstehen?
Zitat:
@Faissliehwt schrieb am 30. Juli 2020 um 09:01:58 Uhr:
Wieso sollte etwas verbessert werden, solange die halbgare Ware verkauft wird?
Dieser Beitrag hilft mal wieder 0....
Wie mbwabu schon richtig sagt fließen auch bei VW Rückmeldungen mit ein. Wenn genug Rückmeldungen zu einem speziellen Problem kommen, z.B wie bei mir das sich zeitweise das Handy nicht automatisch mit dem Infotainment verbindet dann muss VW das ja wissen, wie sollen sie sonst das Problem abstellen.
Du tust immer so als ob bei VW nur unfähige Leute sitzen und sich keiner davon um irgendwelche Kundenprobleme kümmert.
Es zählt auch zum eigenen Anspruch offensichtliche Probleme, Fehler zu beseitigen. Ich glaube keinem Ingenieur ist egal, wenn irgendwas nicht so funktioniert wie es funktionieren soll. Egal ob auf mechanischer oder E/E-Seite.
Dass hier hingenommen wird, dass man bei VW melden muss, dass Handys sich zeitweise nicht automatisch verbinden, ist schon schön für VW.
Man würde ja annehmen, dass eine Grundfunktion eines selbsterklärt digitalen Modells, nämlich die automatische Smartphoneverbindung, schon von Beginn an reibungslos funktioniert, statt dass erst eine von VW definierte Anzahl Rückmeldungen eingehen muss, bis man beginnt, das Problem abzustellen.
Wir reden hier doch immer noch von gravierenden Problemen. Es geht ja nicht darum, dass alle paar Wochen mal die Mittelarmlehne hinten etwas quietscht beim Aufklappen. Sondern es geht um fehlerhafte Assis, Parksensoren, die bei grosser Nähe zum Objekt nicht mehr pfeifen, Notbremsungen, ohne dass eine Gefahr bestanden hätte.
Das alles wird kleingeredet mit dem Verweis darauf, dass es nur genügend Personen an VW melden müssen und schon werde das Problem ruck zuck gelöst. Wieso passt es denn nicht schon bei Markteinführung? Um es hier noch einmal klarzustellen: von anderen Marken ist man sich gewohnt, dass auch neue Modelle nicht zigfach ins Autohaus gebracht werden müssen, um das eine oder andere Problem zu lösen.
Ich merke schon das du keine Ahnung wie das heut zu Tage bzgl. solchen Themen abläuft. Wenn man in der Software mehr als 100Millionen Zeilen Code hat ist es eben auch mit HILs oder anderen Systemen nicht so leicht möglich Fehler festzustellen. Manches wird auch nur auf Komponentenebene betrachtet.
Da kommt es z.B zu keinen Fehler, im Gesamtverbund in der gesamten Wirkkette dann schon. Dann muss man sich anschauen an was es liegt, und welche Code-Fitzelchen inder Software das Problem verursacht. Und sowas macht dann händisch normalerweise eine oder mehrere Personen bis der Fehler gefunden ist. Und wenn von Kunden keine Rückmeldungen kommen, dass etwas nicht funktioniert, dann kann auch nichts behoben werden.
Es hat rein gar nichts damit zu tun ob Bluetooth verbinden nun einfach ist oder nicht. Ein Ausstehender kann das nicht nachvollziehen.
Das alles was du erwähnst und bisher vereinzelt bei einige Personen hier im Forum aufgetreten. Nicht jedes Fahrzeug hat diese Fehler. Glaubst du hier im Forum bildet sich die Mehrheit ab?
VW wird die Systeme mehrfach getestet haben und bei Ihnen wird es keine größeren Fehler gegeben haben. Das beim Testen und entwickeln nicht jede Situation die im Feld bei Millionen von Menschen auftritt abgetest werden kann muss jedem klar sein. Gerade bei den ganzen System heutzutage kann jede Kleinigkeit mit reinspielen.
Beispiel Kennzeichenhalterung, die man, wie man jetzt weiss, nicht nutzen sollte. Dass so etwas erst nach mehreren Monaten vom Hersteller erkannt wird, spricht für sich.
Wissen Sie, ich muss absolut nicht wissen, wie das heutzutage bezüglich solcher Themen abläuft. Ich würde einfach bei einem Auto eines der weltgrössten Hersteller, das zudem noch als Offenbarung angepriesen wird, erwarten, dass das verkaufte Produkt in Ordnung ist.
Nehmen wir Ihr Exemplar: die Ambientebeleuchtung würde ich so niemals akzeptieren. Der Abstand zwischen den Abdeckungen und die abgerubbelte Stelle zeugen von einer eingeschränkten Sorgfalt bei der Herstellung. Die fehlerhafte Stelle beim Display ist einfach ein Zeichen von fehlendem Anreiz ein Topprodukt zu verkaufen. Bei einer derartigen Häufung von kleinen Fehlerchen und Liederlichkeiten würde ich langsam so meine Zweifel bekommen, was ich hinter den Kunststoffflächen nicht passt. Aber Sie sind da schmerzfrei, der Glaube an die Überlegenheit von VW ist hart wie das Hartplastik aus dem T-Roc.
Zum Thema, dass bei VW keine Fehler aufgetreten sind beim Testen. Doch, es sind eben sehr viele Fehler aufgetreten. Deshalb wurde der Golf 8 auch verzögert auf den Markt gebracht. Er musste dann halt noch vor dem Jahreswechsel auf den Markt, um unter den einfacheren Crashtestbestimmungen zugelassen zu werden.
Wo kann man denn die Probleme bei VW melden?
Ich fahre zur Zeit ein Langzeitmietfahrzeug, also so gesehen reiner Zufall das ich einen Golf 8 habe, gerade da könnte man sich aktiv um Feedback bemühen. Bitte jetzt nicht auf die Webseite verweisen, die ist gruselig. Da findet man auch nichts, Hochglanz BlingBling mit der Absicht bloß wenig Konkretes von sich zu gegen. (Das ist aber nichts VW typisches.) Marketingfragen helfen da auch nicht weiter. Beispiel Standardfrage: "Würden sie unseren Service weiterempfehlen?" mit vorgegeben Antworten. - Ja was denn sonst, ich werde ja VW Fahrer nicht zu Ford schicken......
(Mich stört einfach die Verblödung.)
Zitat:
@Faissliehwt schrieb am 30. Juli 2020 um 11:18:13 Uhr:
Beispiel Kennzeichenhalterung, die man, wie man jetzt weiss, nicht nutzen sollte. Dass so etwas erst nach mehreren Monaten vom Hersteller erkannt wird, spricht für sich.
Wissen Sie, ich muss absolut nicht wissen, wie das heutzutage bezüglich solcher Themen abläuft. Ich würde einfach bei einem Auto eines der weltgrössten Hersteller, das zudem noch als Offenbarung angepriesen wird, erwarten, dass das verkaufte Produkt in Ordnung ist.
Nehmen wir Ihr Exemplar: die Ambientebeleuchtung würde ich so niemals akzeptieren. Der Abstand zwischen den Abdeckungen und die abgerubbelte Stelle zeugen von einer eingeschränkten Sorgfalt bei der Herstellung. Die fehlerhafte Stelle beim Display ist einfach ein Zeichen von fehlendem Anreiz ein Topprodukt zu verkaufen. Bei einer derartigen Häufung von kleinen Fehlerchen und Liederlichkeiten würde ich langsam so meine Zweifel bekommen, was ich hinter den Kunststoffflächen nicht passt. Aber Sie sind da schmerzfrei, der Glaube an die Überlegenheit von VW ist hart wie das Hartplastik aus dem T-Roc.
Zum Thema, dass bei VW keine Fehler aufgetreten sind beim Testen. Doch, es sind eben sehr viele Fehler aufgetreten. Deshalb wurde der Golf 8 auch verzögert auf den Markt gebracht. Er musste dann halt noch vor dem Jahreswechsel auf den Markt, um unter den einfacheren Crashtestbestimmungen zugelassen zu werden.
Die Sachen akzeptiere ich auch nicht. Die Ambientebeleuchtung wird sich angeschaut. Wenn Zulieferer defekte Teile liefern dann kann VW auch nichts. Da muss die Qualitätskontrolle bei gewissen Teilen einfach besser sein. VW kann, sollte das am Band auffallen auch nichts machen, da dann kein anderes Teil da ist, also müssen sie es trotzdem verbauen. Zudem wird nicht jedes Fahrzeug das vom Band fällt in jeder Feinheit geprüft.
Ich bin da relativ schmerzfrei weil ich weiß wie es in einem Autokonzern läuft. Und da ist es leider auch normal, dass das Thema mit der Kennzeichenhalterung erst nach einiger Zeit auffällt.
Jetzt ist behoben, braucht man nicht mehr darüber zu diskutieren.
Sicherlich weißt du über alles Bescheid und weißt die genauen Gründe warum es zur verspäteten Markteinführung kam und warum VW sich so entschieden hat etc....Du bist die ganze Zeit nur am Bashen und verteilst sinnlose Beiträge. Lass es bitte sein. Wenn sie konstruktiv sind gerne. aber nicht so.
Und jetzt wieder zurück zum Thema.
Zitat:
@audifranz schrieb am 30. Juli 2020 um 11:54:12 Uhr:
Wo kann man denn die Probleme bei VW melden?
Ich fahre zur Zeit ein Langzeitmietfahrzeug, also so gesehen reiner Zufall das ich einen Golf 8 habe, gerade da könnte man sich aktiv um Feedback bemühen. Bitte jetzt nicht auf die Webseite verweisen, die ist gruselig. Da findet man auch nichts, Hochglanz BlingBling mit der Absicht bloß wenig Konkretes von sich zu gegen. (Das ist aber nichts VW typisches.) Marketingfragen helfen da auch nicht weiter. Beispiel Standardfrage: "Würden sie unseren Service weiterempfehlen?" mit vorgegeben Antworten. - Ja was denn sonst, ich werde ja VW Fahrer nicht zu Ford schicken......
(Mich stört einfach die Verblödung.)
Einfach beim Händler melden, der Kann das dann an VW weitergeben
Zitat:
@Fladder schrieb am 30. Juli 2020 um 12:37:41 Uhr:
Die Sachen akzeptiere ich auch nicht. Die Ambientebeleuchtung wird sich angeschaut. Wenn Zulieferer defekte Teile liefern dann kann VW auch nichts. Da muss die Qualitätskontrolle bei gewissen Teilen einfach besser sein. VW kann, sollte das am Band auffallen auch nichts machen, da dann kein anderes Teil da ist, also müssen sie es trotzdem verbauen. Zudem wird nicht jedes Fahrzeug das vom Band fällt in jeder Feinheit geprüft.
Ich bin da relativ schmerzfrei weil ich weiß wie es in einem Autokonzern läuft. Und da ist es leider auch normal, dass das Thema mit der Kennzeichenhalterung erst nach einiger Zeit auffällt.
Jetzt ist behoben, braucht man nicht mehr darüber zu diskutieren.
Sicherlich weißt du über alles Bescheid und weißt die genauen Gründe warum es zur verspäteten Markteinführung kam und warum VW sich so entschieden hat etc....Du bist die ganze Zeit nur am Bashen und verteilst sinnlose Beiträge. Lass es bitte sein. Wenn sie konstruktiv sind gerne. aber nicht so.
Und jetzt wieder zurück zum Thema.
Dass bewusst fehlerhafte Teile verbaut werden, ist schon heftig. In diesem Fall kenne ich mich mit den Gepflogenheiten in der Industrie wirklich nicht aus.
Aber in Konsequenz heisst das doch, dass man als Hersteller Schwein gehabt hat, wenn der Kunde es nicht merkt oder nicht beanstandet, oder dass man in Kauf nimmt, dass der Kunde Scherereien mit dem fehlerhaften Teil hat: er muss es finden, dann in die Werkstatt zum zeigen, dann Termin ausmachen, warten, Auto abgeben, wieder abholen, kontrollieren, ob es in Ordnung ist. Aber schön für VW, wenn sie nicht für Qualitätsprobleme der Zulieferer verantwortlich sind.
Aus meiner Perspektive ist mein Vertragspartner der Autohersteller und nicht der Zulieferer, der die Scheibe oder den Teppich hergestellt hat.
Lesen Sie sich bitte mal durch, was für Sie völlig normal ist für ein Unternehmen, das so selbstbewusst wie VW auftritt.
Aber wie Sie sagen, lassen wir dieses Thema
da waren sie wieder die Killerargumente wenn man kritisch ist:
- bashen
- keine Ahnung
- Millionen von Codezeilen , kann man einfach nichts alles Testen
Vom schönreden wird VW sicherlich nichts ändern. Gerade wenn man solche teilweisen Mängel wie Du selbst hast und die offensichtlich selbst nicht akzeptierst, sollte man doch die Meinung von anderen respektieren und nicht gleich Bashen unterstellen Warum es zu den Verzögerungen kam und das die im März bekannt gewordenen Berichte nicht nur Fabeln sind (angeblich nur jeder 3te Golf besteht Abschluskontrolle ohne Nacharbeiten) solltest Du ja wissen und nun selbst auch merken das einiges im Argen ist/sein könnte. Wie man das dann noch schönreden kann entzieht sich meiner Kentniss.
das ist nichts schön geredet sondern es sind einfach Fakten, die ein normaler, der nicht von der Materie ist nicht so leicht versteht bzw. nachvollziehen kann.
Es gibt zig Prozesse die einzuhalten sind. Allein was da für ein Rattenschwanz dranhängt ist schon schwer zu hinterblicken. Deswegen braucht auch vieles sehr lange. Dann ist es auch nicht so einfach zu zu ordnen welches Fahrzeug nun welche Software bekommen soll, das ist ja auch alles Baustandsabhängig.
Man kann zusammenfassend sagen, dass sich in Zukunft mehr Leute als bisher um die Software kümmern müssen, weil alle Systeme immer komplizierter werden, damit der Überblick gewahrt werden kann.
@Faissliehwt
Wenn Teile Just-I-Time geliefert werden, was soll dann bitte ein einzelner Bandarbeiter machen wenn ihm auffällt, das da eine Beschädigung wäre? Er kann ja nicht einfach das nächste Teil vom anderen Auto nehmen. Das Band darf auch nicht still stehen. Dann wird es eingebaut. Wenn dann hätte das schon im Wareneingang festgestellt werden müssen, wobei ich mir auch da nicht sicher bin, ob dann noch etwas dagegen unternommen werden kann.
Manch anderem wäre das von von mir genannte wahrscheinlich gar nicht aufgefallen bzw. sieht es gar nicht. Ich denke auch, dass es von VW genug Audits bei den Zulieferern gibt. Aber bei den Mengen an produzierten Teilen wird nicht alles 200% oder mehr geprüft, da können Kleinigkeiten aber größere Sachen mal durchrutschen. Das wäre viel zu teuer.
Es war aber schon immer bei jedem Hersteller so, dass man zum Händler gehen muss wenn man etwas zu beanstanden hatte und dieser dann eine Anfrage an den Hersteller schickt.
Es wird doch nicht jedes einzelne Fahrzeug auf jede Kleinigkeit von mehreren Leuten nach Bau geprüft. Schön wäre es natürlich, aber dann würden die Autos auch mehr kosten
Der einzelne Bandarbeiter kann eine Mangelanzeige (elektronisch oder per Scanner, etc.) schreiben. Dann wird in der Endkontrolle das fehlerhafte Fahrzeug abgesondert und der aufgezeigte Mangel beseitigt. Man braucht sich hier nicht auf die scheinbar überforderte Endkontrolle berufen. Diese läßt derzeit noch viel zu viele Fehler/Mängel durch.
So einfach würde das funktionieren, wenn man nur wollte.
An einem Beispieltag im März gab es weniger als 40 % der produzierten Fahrzeuge, welche einwandfrei das Band verließen. Es falle sehr viel "Nacharbeit" an, heißt es hier. Die Zahl der täglich festgestellten Mängel, heißt es weiter, liege weit jenseits der Toleranzschwelle. Darin sind die nicht gefundenen Mängel natürlich nicht enthalten. Ein einziges Wort scheint die Qualitäts-Situation sehr treffend zu beschreiben: Katastrophe!