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Dodge Ram 1500 3.6 V6 - Erfahrungswerte...?

Dodge Ram 4 DS/DJ
Themenstarteram 3. Juni 2014 um 12:45

Hi Leut's...

Fährt von Euch schon jemand den aktuellen Dodge Ram mit 3,6 Liter V6 Maschine? Prinzipiell interessiert mich der reale Verbrauch (bei normaler Fahrweise) nebst Beispielen in Sachen Versicherung...

Beste Antwort im Thema

Der V6 ist unter fueleconomy.gov mit 12,4 angegeben. (E85 - 18.1) 12,4 * 1,50= 100 km für 18,60

Aber da Direkteinspritzer ziemlich gasuntauglich.

http://www.pentastars.com/engines/tech.php

Der V8 Hemi ist mit 13,8 angegeben, gastauglich. 13,8 * 0,87 = 100 km unter 12 Euro

Alle Werte mit dem supergenialen 8HP von ZF.

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Hi Neo,

wer will das denn wissen?

Oder reicht Dir Dein E93 nach der kurzen Zeit schon? :)

Themenstarteram 3. Juni 2014 um 19:04

Zitat:

Original geschrieben von Bert1967

Hi Neo,

wer will das denn wissen?

Oder reicht Dir Dein E93 nach der kurzen Zeit schon? :)

Nee nee, das E93'er Cabby bleibt schon noch minimum 1 oder 2 Jahre, und sei es unter Umständen als Zweitwagen... :D :D :D

Aber mit dem neuen 3.6 Liter V6 Motor wird der Dodge Ram (ersatzweise Dodge Durango) als gewerblicher Neukauf mit knapp 29.450 Euro Netto für mich durchaus interessant. Nicht heute und nicht morgen, aber wer weiß, kommendes Jahr könnte man es durchaus in Erwägung ziehen... :)

Im Moment ist es zwar noch nicht in dem Topf wo gekocht wird, aber wir sind fast schon so weit zu sagen, dass wir vielleicht doch mal zu einem Neuwagen greifen. Wenigstens 1 x im Leben ein Auto kaufen, wo noch keiner reingepupt hat und der deutsche Markt gibt einfach nix mehr her, was mich noch wirklich reizen könnte - zumindest nicht in der Preisklasse, geschweige denn in der angepeilten Größe zur gewünschten Preisklasse...

Klar, es gibt nach wie vor schöne deutsche Autos, aber für einen Neuwagen zwischen 45.000 und 75.000 Euro hinblättern? Im Leben nicht... Aber wie gesagt, im Moment ist es noch nicht gänzlich spruchreif... :)

Einen Dodge neu zu kaufen ist wie Geld verbrennen...mal abgesehen davon, dass einen V6 kein Mensch in Deutschland mit Geld belohnt - fast alle wollen V8 und bezahlen dafür gerne mehr...

Ausnahme vielleicht der 3.5 Ecoboost von Ford, der wirklich gut geht - mir aber auch nicht in die Garage kommen würde...:D

 

Verbrauchswerte fueleconomy.gov

Themenstarteram 4. Juni 2014 um 13:04

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Einen Dodge neu zu kaufen ist wie Geld verbrennen... mal abgesehen davon, dass einen V6 kein Mensch in Deutschland mit Geld belohnt - fast alle wollen V8 und bezahlen dafür gerne mehr...

Na ja, ein Neukauf ist immer wie Geld verbrennen, egal bei welcher Marke... :p Bis heute war ich selbst auch immer strikt gegen einen Neukauf, aber nach 22 Jahren Gebrauchtwagen, will man sich ja vielleicht doch wenigstens 1 x im Leben einen Neuen gönnen. Auch wenn es vielleicht der Erste und gleichzeitig Letzte wäre... ;)

Ansonsten sehe ich das etwas relativierter, auch wenn mir da persönliche Erfahrungswerte fehlen. Ich nehme aber mal an, Du beziehst Dich in erster Linie auf den Wertverlust. Vergleiche ich aber mal den aktuellen Neupreis von 35.000 Euro Brutto und setze das ins Verhältnis mit einem heute 6 Jahre alten Fahrzeug, dann ist der Wertverlust lange nicht so groß, wie man annehmen würde. Und das bei den billigsten Angebopten auf Mobile.de, welche teils in nicht gerade bestem Zustand sind...

Der direkte steuerlich finanzielle Vorteil läge halt darin, dass die Ausgaben allesamt Betriebsausgaben werden und dem die 1% Regelung entgegensteht. Besonderheit bei in Deutschland nicht vertriebenen Modellen ist, dass sich diese 1% Regelung hier auf den Kaufpreis bezieht, nicht auf den Bruttolistenpreis des Herstellers (was in Euro umgerechnet fast noch besser wäre). Ein gebrauchter BMW X5 oder Audi Q7 käme jedenfalls um einiges teurer... ;)

Auch einem späteren Verkauf sähe ich eher gelassen entgegen. Klar, der US-Car V8 Fan wird sowas links liegen lassen, aber es gibt eben auch genug Interessenten wie mich, die den großen V8 zwar mega geil finden, aus Vernunftsgründen aber doch gern etwas tiefer stapeln würden. Und da macht Dodge mit dem 3,6 Liter Motörchen mit Sicxherheit keinen Fehler. Auch die Amis selbst schauen ja schon langsam auf etwas mehr Sparsamkeit.

Und ich sag mal ganz ehrlich, ob dann nach 6 Jahren 2000 Euro mehr oder weniger rumkommen, macht das Kraut auch nicht fett.

Mir gänge es ehrlich gesagt eher darum, dass man seitens deutscher Hersteller nichts Vergleichbares dieser Größe, Leistung und Ausstattung bekommt...

am 4. Juni 2014 um 16:26

Das stimmt allerdings, ich war vor Jahren mal ein Fan des Audi Q7. der sah damals einfach megageil aus. ABer inzwischen hab ich mein erstes auto 3 jahre lang, ich weis was reparaturen kosten und kann daher die qualität von autos sehr gut einschätzen. und da is der audi total schlecht! außerdem hat sich mein blick auf den US markt serh verstärkt, daher mag ich die amerikanischen fahrzeuge jetzt viel lieber als die deutschen. Die amis interpretieren autofahren halt so wie es gemacht werden sollte: an nichts sparen!

daher würde ich mir auch statt was deutschem, kaputtbarem, was US mäßiges kaufen. zumal die manchmal gar ned teuer sind.

Deine neigung zum Ram kann ich gut nachvollziehen :) Netter wagen, mir gefällt er ganz gut. Aber der Silverado gefällt mir mindestens genauso gut. oder der sierra. und wenns um einen V6 geht, wäre (zumindest auf dem Papier) der chevy vlt die bessere Wahl, weil er 4,3L hubraum hat. und bei schweren autos ist hubraum durch nix zu ersetzen :) leistungsmäßig liegen die um ca. 20PS auseinander.

Der Ram verbraucht wohl bei schleichfahrt 12L.. kp ist nur ne schätzung. wenn du ein ''normaler'' deutscher Fahrer bist und immer aufs gas latscht, dich aufregst, wenn jmd mit 80 auf der landstraße tuckert, dann sinds gern 16 oder 20L und mehr :)

ABer im Schnitt solltest du schon unter 15 oder 14L kommen :)

am 4. Juni 2014 um 16:28

spritmonitor liefert einige antworten. der 5,7 Hemi mit 396PS kommt auf so 14L. also sind da schon min. 1L unterschied machbar, wenn nicht sogar 2 :)

Themenstarteram 4. Juni 2014 um 17:05

Na das ist doch schon mal ne brauchbare Ansage... :D

Aber ich sag mal ganz ehrlich, zwischen 16 und 18 Liter würde ich eher vom großen Hemi V8 erwarten, nicht so sehr vom kleinen 3,6 Liter V6. Rechnen würde ich bei normaler Fahrweise auf Grund des doch recht üppigen Gesamtgewichts mit 12 bis 13 Liter, geht's mal etwas flotter zur Sache auch gut 15 Liter.

Wenn man die Sache aber mal ganz nüchtern betrachtet, Spritverbräuche um die 12 oder 13 Liter bekommen Viele schon mit ihren BMW's hin, wenn man manchmal so liest. Auch vom 4.0 Liter X5 liest man häufig von Verbrauchswerten um die 16 Liter.

Prinzipiell bin ich eher der verhaltene Fahrer, deshalb stört es mich auch nicht so sehr, dass mein E93'er Cabby ein 320i ist. Mir kommt es eher darauf an, dass was geht - wenn es mal kurzfristig gebraucht wird (beim 320i doch in sehr verhaltenem Maße... :D). Da müsste man so einen Wagen einfach mal ausgiebig Probe fahren.

Im Gesamten muss ich halt sagen, dass ich bei einem Neupreis von 35.000 Euro Brutto bei Ram oder Durango wirklich was an Auto mit relativ guter Ausstattung sehe und qualitativ sollen die neueren Modelle ja auch nicht zu beanstanden sein. Dass so ein Fahrzeug im Unterhalt teurer kommt als ein weichgespülter Japan-Pickup ist völlig klar und muss nicht gesondert erwähnt werden...

Noch bin ja ein bissl am sondieren, was real überhaupt in Frage kommt... :p

Der V6 ist unter fueleconomy.gov mit 12,4 angegeben. (E85 - 18.1) 12,4 * 1,50= 100 km für 18,60

Aber da Direkteinspritzer ziemlich gasuntauglich.

http://www.pentastars.com/engines/tech.php

Der V8 Hemi ist mit 13,8 angegeben, gastauglich. 13,8 * 0,87 = 100 km unter 12 Euro

Alle Werte mit dem supergenialen 8HP von ZF.

am 6. Juni 2014 um 8:42

Zitat:

Dass so ein Fahrzeug im Unterhalt teurer kommt als ein weichgespülter Japan-Pickup ist völlig klar und muss nicht gesondert erwähnt werden...

Auch das halte ich mal für ein Gerücht - Ich hab vor meinem Ram genug Reisschüssel Pick ups gehabt.

Da sind Teile alles Andere als ein Schnäppchen - im Gegensatz zum Ami.

Versicherung geht ohnehin nach Gewicht, da ist kein Unterschied. Einzig die paar Euro Steuer.

Und beim Neupreis bei gleicher Ausstattung gibts bei Japse , Koreaner oder Anorak nur Mid size - beim Ami Fullsize

Meine Empfehlung lautet auch - schönen 5.7 er V8 auf Gas umgebaut und Spass haben. Der 3.6 er hängt an dem Ram wie ein Schluck Wasser.

Wenn Du dem Finazamt betrieblich verkaufen kannst, das Du Privat einen PKW hast und der Ram als LKW gebraucht (Transport von Betriebsnotwendigen Güter) wird, kann er auch zu 100% als Betriebs LKW laufen.

Themenstarteram 6. Juni 2014 um 12:11

Danke für die klare Ansage... ;)

Ich denke aber mal, dass mich der V8 plus Gasumbau nochmal gut 10.000 Tacken mehr käme im Kaufpreis zuzüglich Umrüstkosten und ich hab mein Budget mit gesetzten 35.000 Euro dann doch schon recht festgelegt. Nicht dass dann Ebbe in der Kasse wäre, aber an den Sparstrumpf für den geplanten Hauskauf geh ich halt nicht ran.

Finanzamt ist mir eigentlich soweit Pipe, da ich eh davon ausgehe, dass der Wagen (Doppelkabiner) als PKW versteuert werden würde. Um 1% Regelung oder Fahrtenbuch komm ich im Zuge der Gewinnermittlung auch nicht herum, da ich als selbstständiger Unternehmensberater und Steuerfuzzi so viel Akten wohl nicht von A nach B zu transportieren haben werde... :D :D :D Hapern würde es auch am fehlenden Zweitwagen, wobei man sich fast mal ausrechnen müsste, ob irgeneine billige Zweitkarre günstiger käme. Allerdings nimmt man auch da eine anteilige private Nutzung an, gegen die sich nur schwer erwehren lässt - außer man führt eben konkret Fahrtenbuch. Na ja, und das will ich natürlich nicht... :D :D :D

Versicherungstechnisch für mich allerdings absolutes Neuland, weil hier wiederum als LKW versichert wird. Ich hab leider keine Ahnung was mich das bei einer Schadensfreiheitsklasse von 35% kosten würde, denn eine Anfrage bei mehreren Versicherern hat ergeben, dass die sowas gar nicht versichern. Bei einer anderen Versicherung hieß es, dass mein Schadenfreiheitsrabatt vom PKW verlorengehen würde, wenn ich länger als 3 Jahre so ein Fahrzeug auf mich zulassen würde. Wäre ziemlich doof...

 

am 7. Juni 2014 um 12:22

Da das wohl nicht Dein einziges Auto ist, geht auch der SF nicht flöten. So ein Fahrzeug wird als LKW offener Kastenbis 3.5 to im Werksnahverkehr versichert. SF Rabatt geht da nur bis max 50% runter. Mal bei Kravag/Ru.V anfragen.

Eine 100% Betriebsnutzung wirste bei Deinem Job nicht verkaufen können:D

Für 35 netto gibts ja in D fast einen mit Gas.

Du willst doch nur eventuell in kommenden Jahr einen Dodge kaufen. Das Gerede und die Trollerei sind eigentlich hinfällig da es wahrscheinlich eh nie passieren wird.

Themenstarteram 8. Juni 2014 um 6:39

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Du willst doch nur eventuell in kommenden Jahr einen Dodge kaufen. Das Gerede und die Trollerei sind eigentlich hinfällig da es wahrscheinlich eh nie passieren wird.

Ich weiß zwar nicht wie Du das beurteilen willst, aber wenn Du nix Sinnvolles zum Thema beizutragen hast, dann wäre "Klappe halten" eigentlich zur Abwechslung mal die bessere Antwort... :mad:

Es wird ja wohl erlaubt sein, sich vor einem eventuellen Kauf über Fahrzeug XYZ zu erkundigen und nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und man merkt, sich eventuell doch falsch entschieden zu haben. Aber dennoch:

1. Mit meinen nun mehr 41 Jahren und Erfahrungswerten von gut 2 Dutzend Gebrauchtwagen hab ich es sicher nicht nötig, mir mit Gerede und Trollerei die Zeit auf MT zu vertreiben, wenn ich nicht ein ernsthaftes Interesse an so einem Fahrzeug haben würde. Auch wenn ich nicht gleich übermorgen zum Händler rennen und überstürzt 36.000 Euro auf den Tresen knallen werde. Da würde ich eher die Zeit nutzen, mich in mein Arbeitszimmer verziehen und ein bissl was arbeiten...

2. Aber ja, Du hast recht, ich bin noch unschlüssig - und genau aus diesem Grund frage ich hier nach Erfahrungswerten, was die kleinere Motorisierung angeht. Nein, ich werde mir wohl keinen V8 gönnen, auch wenn es prinzipiell wohl die bessere, spaßigere und empfehlenswertere Motorisierung wäre. Der neue 3,6 Liter V6 macht den Dodge Ram für mich eben erst jetzt zu einer ernsthaften Alternative.

* * * * * * * * * *

Grundgedanke 1: Bei uns steht in den kommenden 2 bis 3 Jahren ein Hauskauf an. Zwar etwas älteres, aber dafür schon bei Kauf schuldenfrei. Ergo - es wird im Zuge der Sanierung immer wieder mal ordentlich was zu transportieren sein. Also warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und den nächsten Autokauf, mit welchem ich so lange nicht warten werde, gleich darauf hin ausrichten...? Zuweilen ich eben kein Zweitauto halten werde und der Nächste ein Allroundtalent werden muss, der auch beim Mandanten noch eine gute Figur macht.

Grundgedanke 2: Ja, entgegen all meiner bisherigen Überzeugungen spiele ich mit dem Gedanken, beim nächsten Fahrzeug ausnahmsweise mal zu einem Neuwagen zu greifen und da hat der deutsche Markt in der Preisklasse nicht viel zu bieten. Toyota Hilux gefällt mir nicht, VW Amarok ist ein überteuertes Spielzeug und der Nissan Navara von außen hui von innen pfui, ebenso Isuzu D-Max.

Einzige brauchbare oder ansprechende Alternative wäre noch der neue Ford Ranger 3.2 und ja, wahrscheinlich auch der Vernünftigere. Aber mal ganz ehrlich, wegen rund 5000 Euro Preisunterschied sähe ich da am falschen Ende gespart. Betriebsausgaben hin oder her...

* * * * * * * * * *

Wie dem auch sei, ich glaube mich ausreichend für meine Frage gerechtfertigt zu haben. Wer also keinen Bock hat, einem ernsthaft Interessiertem Tipps dahingehend zu geben, kann es ja einfach bleiben lassen und gut ist...

Die Leute auf MT, die mich kennen, wissen auch dass ich kein Dampfplauderer bin. Und sollte ich mich letztlich doch für was anderes entscheiden, dann ist es eben so... Den anderen danke ich jedenfalls für die konstruktiven Antworten zum Thema... :)

Für 36.000 bekommste wahrscheinlich auch schon nen V8 mit Verhandlung :)

Und so ein Toyota Tundra wäre sicher nicht ganz verkehrt :)

Der RAM ist halt ein Show Car - sollte man nie vergessen....

Da blättert der Chrom nach dem 3. Jahr ab, Plastikverkleidungen fallen schonmal in der Waschanlage halb weg...

Google nach motor-trend long term test Dodge Ram und du findest einen Langzeittest.

Wichtig wäre meiner Meinung nach die FlexFuel-Version vom Pentastar - bessere Ventile, bessere Benzinpumpe, bessere Lambdasonde, besser Regelung der Elektronik, bessere Leitungs/Dichtungsmaterialien.

Arbeitstruck wäre eher ein F-150 - sieht halt nicht ganz so prollig aus - ist aber meist teurer (hat seinen Grund warum er das meistverkaufte Fahrzeug in den USA ist) und als V6 in Deutschland wohl kaum zu finden...

Zudem frag ich mich immer, wer so einen Pickup in Deutschland praktisch findet - ich nicht - Ladehöhe auf Brusthöhe, Zuladung lachhaft und wer hat schon eine so hohe Ladung, dass es nicht auch in einen Durango passen würde?

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