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Drehmomentverlauf / Leistungsdiagramm vom 1.4 Turbo 140 PS gesucht

Opel Astra J
Themenstarteram 27. Dezember 2012 um 20:15

Hi zusammen,

weiss jemand wo ich so ein Leistunsdiagramm herbekomme? Habe schon das halbe Internet auf den Kopf gestellt und nichts gefunden. Mich würde interessieren wie sich der Drehmomentverlauf bzw. die Leisgtungsausbeute über den kompletten Drezhalbereich verhält. Finde nur die Standardangaben 200 NM zwischen 1.850 und 4.900 Umdrehungen.

Wär natürlich auch interessant wenn man das gleich für die anderen Motoren auch hätte (1.4, 1.6, 1.6T etc.), daher könnt ihr diese hier auch gerne angeben wenn ihr wollt.

Danke und Gruß

Alpha

p.s.: ein Admin / Mod kann den Beitrag gerne in den Motor-Bereich verschieben, ist wohl dort besser aufgehoben. Ist mir erst später eingefallen.. sry.

Beste Antwort im Thema

Das Leistungsdiagramm gibt es auf der österreichischen Opel-Seite im Dokument "Preise, Ausstattungen und Technische Daten" des Astras. In den deutschen Handbüchern fehlen die immer. Anscheinend handhabt das Opel Österreich anders als Opel hier in Deutschland...

Anbei mal die Dinge, die ich noch auf meinem Rechner habe.

Astraj-a14let-a16let
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Das Leistungsdiagramm gibt es auf der österreichischen Opel-Seite im Dokument "Preise, Ausstattungen und Technische Daten" des Astras. In den deutschen Handbüchern fehlen die immer. Anscheinend handhabt das Opel Österreich anders als Opel hier in Deutschland...

Anbei mal die Dinge, die ich noch auf meinem Rechner habe.

Astraj-a14let-a16let
Themenstarteram 28. Dezember 2012 um 9:07

super ! Danke :)

am 3. Juli 2014 um 9:45

Weites über Leistung und Drehmoment Astra 1.4 T. In Zusammenhang mit einer Testreihe über

Kleinpartikelemissionen aus den GDI-Motoren (Gasolin-Direkt-Injection) haben wir die Leistungs-und Drehmomentsteigerung nach einer ENT ( Engine-Nano-Treatment, Kostenpunkt für das Material 60,-€)bei der Firma Henni GmbH, Wernau/N. auf Rollenprüstand gemessen lassen. Resultate interresant:

Leistungssteigerung + 16.9 PS ( 140 > 156.9 ). Drehmomentsteigerung auf 229 nm. Verbrauchreduzierung gemessen durch Firma Matter-Aerosol AG,CH ( real-life-test ) ca. 10 %!

Antti Juhani

am 3. Juli 2014 um 10:00

Zitat:

Original geschrieben von anttijuhani

Weites über Leistung und Drehmoment Astra 1.4 T. In Zusammenhang mit einer Testreihe über

Kleinpartikelemissionen aus den GDI-Motoren (Gasolin-Direkt-Injection) haben wir die Leistungs-und Drehmomentsteigerung nach einer ENT ( Engine-Nano-Treatment, Kostenpunkt für das Material 60,-€)bei der Firma Henni GmbH, Wernau/N. auf Rollenprüstand gemessen lassen. Resultate interresant:

Leistungssteigerung + 16.9 PS ( 140 > 156.9 ). Drehmomentsteigerung auf 229 nm. Verbrauchreduzierung gemessen durch Firma Matter-Aerosol AG,CH ( real-life-test ) ca. 10 %!

Antti Juhani

Und was hat das jetzt mit dem uralten Thread zu tun?

Oder ist das wieder nur eine versteckte Firmenwerbung???

Edit:

Eigentlich bin ich mir sicher; es ist versteckte Werbung.

Und dann noch für ein Produkt, dessen Wirkstoffzusammensetzung es schon vor 20 Jahren gab und nachweislich nix getaugt hat.

ich glaub, der alte sack hört mal wieder die flöhe husten. weder die genannten firmen henni noch matter haben etwas mit der nano-treatment geschichte zu tun. der eine macht leistungsmessungen, der andere patrtikelmessungen.

am 3. Juli 2014 um 11:07

Zitat:

Original geschrieben von enrgy

ich glaub, der alte sack hört mal wieder die flöhe husten. weder die genannten firmen henni noch matter haben etwas mit der nano-treatment geschichte zu tun. der eine macht leistungsmessungen, der andere patrtikelmessungen.

Ist schon klar. Die Firmen Henni u. Matter sind ja auch nur als Beiwerk dazu geschmückt. Und du kannst davon ausgehen, das die Firma Matter auch die Finger in dem Produkt hat. Diese Nanowirkstoff-Geschichte gibt es schon Jahrzente. Immer in regelmäßigen Abständen tauchen Firmen auf, die so ein Produkt mit genau diesen ach so tollen Ergenissen anpreisen. Und in genauso regelmäßigen Abständen wird das dann von offiziellen Testlabors widerlegt. Wir haben auch mal vor Jahren so einen Anbieter in der Tuningwerkstatt gehabt, in der ich mal nebenbei tätig war. Der hat sogar extra Versuchsaufbauten dabei gehabt, um das vorzuführen. Wir konnten ihm den Quatsch schon in der Werkstatt ohne Labor widerlegen.

am 3. Juli 2014 um 11:48

Zitat:

Original geschrieben von nochn_alter_Sack

Zitat:

Original geschrieben von enrgy

ich glaub, der alte sack hört mal wieder die flöhe husten. weder die genannten firmen henni noch matter haben etwas mit der nano-treatment geschichte zu tun. der eine macht leistungsmessungen, der andere patrtikelmessungen.

Ist schon klar. Die Firmen Henni u. Matter sind ja auch nur als Beiwerk dazu geschmückt. Und du kannst davon ausgehen, das die Firma Matter auch die Finger in dem Produkt hat. Diese Nanowirkstoff-Geschichte gibt es schon Jahrzente. Immer in regelmäßigen Abständen tauchen Firmen auf, die so ein Produkt mit genau diesen ach so tollen Ergenissen anpreisen. Und in genauso regelmäßigen Abständen wird das dann von offiziellen Testlabors widerlegt. Wir haben auch mal vor Jahren so einen Anbieter in der Tuningwerkstatt gehabt, in der ich mal nebenbei tätig war. Der hat sogar extra Versuchsaufbauten dabei gehabt, um das vorzuführen. Wir konnten ihm den Quatsch schon in der Werkstatt ohne Labor widerlegen.

Es geht hier NICHT um Firmenwerbung, sondern Resultate von einer Motorbehandlung durch Nanocoating, was z.B. DB auch neuerdings in einen Teil der Lkw-Motoren benützt, nur auf anderen Materialbasis. Es handelt sich hier nicht, wie bei den bisherige Methoden, ein Verfahren auf chemischen Basis, sondern rein physikalisch. Firmen wie Henni und Matter sind nicht um sonst dabei. Richtig ist, eine macht Leistungsmessungen ( hier mit guten Resultate ) und die Andere Partikel-und Verbrauchmessungen ( auch hier mit guten Resultate ). Diese Motorcoating-Methode ist durch mehrere Instanzen geprüft und zertifiziert ( TÜV Nord, DNV-der Norske Veritas, Southwest-Research-Institute / Texas mit ASTM-Zertifikat .. ). Die Welt dreht weiter und ist nicht flach.

am 3. Juli 2014 um 11:57

Richtig: physikalisch! Wie schon vor zwei Jahrzehnten. Und die ganzen Nachteile die moderne Motoren mit diesen Mittelchen ereilen kann, werden dabei schön verschwiegen. An dem Verfahren und der Wirkungsweise dieser Zusätze hat sich bis heute rein garnix verändert. Und TüV-geprüft waren die Produkte vor 20 Jahren auch schon. Die Angabe der ausländischen Prüfeinrichtungen kannst du erst mal in der Pfeife rauchen. Eine Firma, die an diesem Produkt beteiligt ist, bekommt logischerweise gute Messergebnisse. Ach ja; die Welt dreht sich schon immer und war noch nie eine Scheibe, nur manche versuchen uralten Tobak als supertolle neue Erungenschaft zu verkaufen.

Ich bleibe dabei: Dein Beitrag hier ist versteckte Werbung für ein Produkt, daß sich schlecht verkauft!

am 3. Juli 2014 um 12:37

Es gibt immer wieder " Besserwisser", die letztendlich über das Thema nichts wissen..

Wikipedia hilft, wenn das Begriff DNV ( det Norske Veritas )nicht bekannt ist. Das Methode ist nicht 20 Jahre alt,nicht einmal 10 Jahre.

Ich kenne das Produkt gut, da wir in Motorsport es seit einigen Jahren einsetzen, auch bei

DMB-Rallye Masters. Soweit bekannt, das Produkt verkauft sich ordentlich, nicht nur in Europa,

sondern auch Nord-Amerika.

Ich glaube, das reicht. Die Testresultate und Zertifikate sind in Ordnung, auch in Deutschland.

am 3. Juli 2014 um 13:04

Im Motorsport brauchst du auch keine Lebensdauer und ist mit dem Altagsbetrieb nicht vergleichbar. Ein Motor, der im Motorsort mit diesem Mittel eingesetzt wird, ist schon von den Matterialien ganz anders aufgebaut.Zertifikate kannst du jederzeit so wie du sie brauchst, kaufen. Auch in der Medizin ist kein Produkt tatsächlich so, wie ses hinterher mit den Forschungsergebnissen verkauft wird. So ist es mit fast allen anderen Forschungs u. Testergebnissen auch. Bei fast allem ist noch nicht die Hälfte war.

Du brauchst das Produkt garnich so hervorzuheben. Das macht es nicht besser. Und stelle ander nicht als Besserwisser hin, wenn du nicht weißt, was für Kentnisssee sie darüber haben. Diese Produktaussagen verfolge ich schon ziemlich lange, weil sie immer wieder auftauchen. Nochmal: die Zertifikate kannst du getrost vergessen. Produkte mit eben dieser Wirkungsweise haben bei Langzeittests auch nachweislich bei Testläufen Motorschäden verursacht. Und das war seinerzeit erklärbar und auch nachvollziebar. Und die Gefahr ist heute bei den hochmodernen Motoren größer als früher bei relativ einfachen robust aufgebauten Motoren. Das sich diese Produkte in den letzten 20 Jahren verändert haben, sei unbestritten, nur die Wirkungsweise hat sich in keinster Weise verändert.

Im Übrigen hast du ja mit deinem letzten Text indirekt selbst zugegeben, mit diesem Produkt verbandelt zu sein.

Also Werbung!

am 3. Juli 2014 um 13:50

Ich mach´s noch Einmal. Verbandelt sind wir soweit, dass wir das Produkt verwenden. Es ist schwachsinn zu sagen, " man kann Zertifikate kaufen, soviel man braucht". Ruf mal an bei der

DNV in Hamburg frage, wiewiel ein Zertifikat kostet? Da kommst du nicht weiter als Zentrale.

Diese Stiftung lebt von Seriösität.

Uns ist bekannt, dass das Produkt,über wir sprechen, Langzeittests bis zu Laufleistung über

260.000 km. durchgemacht hat ohne Schaden, im Gegenteil Verbrauch liegt immer noch unter 8 Liter, vor Beginn 10.3 %. Da wir Kontakte zu Motorsport haben, wissen wir, dass das Produkt

auch Labor- und Road-Testläufe bei einem der bekanntesten WRC-Rallye Team ohne Schäden und sonstiges Negatives durchgemacht hat. Zudem hat der Hersteller ein Produkhaftpflichversicherung bis zu 2.000.000,- für den Fall, dass etwas passiert. Die Versicherung wurde bis jetzt nach unserer Kenntnisse nicht Einmal in Anspruch genommen!

am 3. Juli 2014 um 13:55

UND DU MACHST BIMMER NOCH WERBUNG!!!

Und du kannst immer noch nicht nachweisen, daß dieses Produkt genau das erfüllt, was du hier propagierst. Weil es das nicht tut.

Und wenn ich "Stiftung" höre, geht mir erst recht das Messer in der Hosentasche auf.

am 3. Juli 2014 um 14:14

Ich brauche eigentlich nur zu sagen, welche Ergebnisse wir selbst haben. OK?

Dein Satz über "Stiftung" zeigt schon wieviel du Ahnung hast. Der Norske Veritas ist weltälteste Klassifizierungsgesellschat,läuft wirklich unter Namen Stiftung, gegründet 1864.

Arbeitete zuerst für Marine Industie / Schiffsbau und heute auch für Fahrzeugtechnik und hat

Niederlasssungen in über 100 Länder, Beschäftigte über 10.000. Das Produkt hier hat als Einziger Nano-Motorbehandlungsystem das Zertifikat von DNV, bemerkt nach sehr langen, grünlichen Versuch in Labor und in der Praxis.

Gehe ins Internet, dort findest du genügend Beweise.

am 3. Juli 2014 um 14:29

Zitat:

Original geschrieben von anttijuhani

Ich brauche eigentlich nur zu sagen, welche Ergebnisse wir selbst haben. OK?

Dein Satz über "Stiftung" zeigt schon wieviel du Ahnung hast. Der Norske Veritas ist weltälteste Klassifizierungsgesellschat,läuft wirklich unter Namen Stiftung, gegründet 1864.

Arbeitete zuerst für Marine Industie / Schiffsbau und heute auch für Fahrzeugtechnik und hat

Niederlasssungen in über 100 Länder, Beschäftigte über 10.000. Das Produkt hier hat als Einziger Nano-Motorbehandlungsystem das Zertifikat von DNV, bemerkt nach sehr langen, grünlichen Versuch in Labor und in der Praxis.

Gehe ins Internet, dort findest du genügend Beweise.

Hör endlich auf über Schriftstücke, Zertifikate zu berichten, die irgend welche Prüfeinrichtungen, TüV oder Stiftungen erstellt haben. Das steht nicht drinn, daß dieses Mittel Leistungssteigernd ist, das es für weniger Spritverbrauch sorgt, daß es Ölverbrauchsmindernt wirkt oder sonst was. Das können diese Einrichtungen garnicht prüfen und das prüfen sie auch nicht. Die schreiben in die Zertifikate rein, was für Bestandteile in dem Produkt sind, damit man nachweisen kann, daß auch das drinn ist, was man drauf schreibt. Und eventuell noch ein paar andere Belanglosigkeiten, die aber mit dem was die Werbung behauptet, garnix zu tun haben. Das noch niemand deine gepriesene Versicherung in Anspruch genommen hat, ist ja wohl nicht verwunderlich. Schließlich ist der Versicherungsnehmer derjenige, der nachweisen muß, das sein Motorschaden vielleicht auf den Einsatz eines solchen Mittels zurück zu führen ist. Da man diese Untersuchungen erst mal für sehr teures Geld selbst bezahlen muss, braucht man über die nicht Inanspruchnahme nicht weiter diskutieren.

Die Motoren, die ich in einer Werksaufbereitung schon gesehen habe, kann ich schon nicht mehr zählen. Wenn dann aber irgend wann mal ein Motor auftaucht, dessen Kolbenfresser so ganz anders aussieht, wie die Üblichen, macht man sich Gedanken. Wenn dann noch bei Untersuchungen von Restöl im Motor diverse Rückstände gemessen werden, macht man sich eigentlich noch mehr Gedanken. Der jenige hätte auf jeden Fall die Versicherung in Anspruch nehmen können, wenn eine bestand.

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