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Durchschnittspreis-Angebote bei mobile für meinen Diesel fallen und fallen!

Themenstarteram 1. Januar 2017 um 11:08

mobile.de Durchschnitts (Angebots) Preis:

16.12.2016 25.205€

22.12.2016 23.064€

26.12.2016 23.186€

01.01.2017 22.697€

Und es fällt und fällt.

So werde ich mein Auto, siehe unten, niemals los! Ich krieg die (Diesel-) Krise !

Ich habe allerdings die Hoffnung, dass die Euro6 Fahrzeuge nochmal irgendwann höher gehandelt werden und dann bekomme ich hoffentlich noch einigermaßen Geld für das Auto.

Will ja meine 2 Golfs beide verkaufen und auf Hybrid und E-Auto umsteigen.

 

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Beste Antwort im Thema

Das Problem:

Der Wagen ist viel zu hoch im Preis angesetzt. Bei Händlern bekommt man identische Autos für 3 - 4000€ weniger. Auch hat der Wagen einen Händler Einkaufspreis von 18 - 20000€. Darüber hinaus sollte es bekannt sein, das man bei Autos im ersten Jahr am meisten Geld verbrennt. Ansonsten erschließt sich auch mir nicht so richtig der Sinn und Zweck dieses Threads. Ich denke aber der Hintergedanke ist der, das der TE meint seinen Wunschpreis nicht erreichen zu können, weil es diese Abgasgeschichte gab.

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... und womit kann Dir geholfen werden?

Spenden sammeln....

Vielleicht liegt es auch daran das ein solches Fahrzeug nicht unbedingt gefragt ist ?

Für das Geld bekommt man auch einen neuen mit weniger Ausstattung

Es ist auch denkbar ungünstig einen einjährigen dann zu verkaufen wenn gerade das Facelift vorgestellt wurde

Könnte es nicht sein das sich die Preise Saisonbedingt ändern und im Frühjahr wieder steigen ?

Hast du dich mal erkundigt ob die Anschlußgarantie wirklich übertragen werden kann ?

Von Privat ist es kein Problem,aber du verkaufst den Wagen als gewerbetreibender

Das Problem:

Der Wagen ist viel zu hoch im Preis angesetzt. Bei Händlern bekommt man identische Autos für 3 - 4000€ weniger. Auch hat der Wagen einen Händler Einkaufspreis von 18 - 20000€. Darüber hinaus sollte es bekannt sein, das man bei Autos im ersten Jahr am meisten Geld verbrennt. Ansonsten erschließt sich auch mir nicht so richtig der Sinn und Zweck dieses Threads. Ich denke aber der Hintergedanke ist der, das der TE meint seinen Wunschpreis nicht erreichen zu können, weil es diese Abgasgeschichte gab.

Themenstarteram 1. Januar 2017 um 12:46

Also,

der Hintergedanke dieses Threads ist, Euch zu zeigen, wie die Preise innerhalb von 2 Wochen um fast 3.000 Euro in Mobile von Anbietern billiger angesetzt werden.

Und ich wollte wissen, warum das so ist. Vermutung ist Dieselskandal.

Ich hatte die gleiche Verkaufs-Situation mit dem gleichen Auto, fast gleiche Ausstattung (ohne Aussparkassistent), wobei dieses Auto noch 3 Monate älter war und es waren einige Anfragen da und mir wurden vor genau einem Jahr dafür 27.000 Euro gezahlt.

Die Versicherung ist übertragbar, auch wenn ich freiberuflich tätig bin und das Auto auf dieses Geschäft läuft.

Da ich also vor einem Jahr ein etwas älteres, fast identisches Auto, mit leicht geringerrer Ausstattung gut verkauft bekam, kann es nicht an der Ausstattung liegen.

Der Hinweis "Saisonbedingt" könnte vielleicht zutreffen. Vielleicht steigen die Preise im Frühjahr wieder.

Ich werde berichten, falls das Auto noch nicht verkauft wurde bis dahin.

Was war denn der Listenpreis?

42t steht doch bei mobile...

Themenstarteram 1. Januar 2017 um 13:04

"Diese Konfiguration ergibt einen Listenpreis von 41.642 Euro." inkl. Garantieverlängerung.

Schätze mal, eine Privatperson hätte das Auto für ca. 35.000 Euro kaufen können,

würde also ca. 8.000 Euro im ersten Jahr verlieren.

Als Freiberufler bekam ich das Auto vor einem Jahr für ca. 32.500 Euro inkl. Garantieverlängerung.

Ich muss den dann einfach noch länger fahren bis der Wertverlust nicht mehr so hoch / Jahr ist.

Verkaufe notfalls den kleinen Benziner. Hab ja schon den Passat GTE bestellt. Sonst haben wir 3 Autos.

Privatverkäufe in der Preisklasse sind nicht mehr einfach.

Dann halte ich den Preis nicht für übertrieben

Den Abgasskandal gibt es ja schon länger,das kann nach meiner Meinung jetzt keinen Preisverfall von 2500.- € innerhalb von gut 2 Wochen auslösen

Man müßte sich mal die Durchschnittspreise von einem Jahr anschauen

Themenstarteram 1. Januar 2017 um 13:29

Oder die Diskussion, dass Dieselfahrzeuge nicht mehr in Städte dürfen?

Oder allgemein, das negative Image des Diesel-PKWs?

Naja, hilft nix.

Ich führe die Statistik mal neugierigerweise weiter.

Tatsache ist ja, dass die Neuwagenzulassungen bei Diesel-PKWs zurückgegangen sind.

Dann geht vermutlich auch das Interesse an GEbraucht Diesel-PKW zurück.

Automarkt ist manchmal schwer zu erklären.

Nebenbei: Ich verkaufe nicht, weil es ein Diesel ist, sondern weil ich ein Auto mit E-Motor haben möchte.

Ich glaube, in Deinem Fall kommen viele Dinge zusammen:

1.) Die Nachfrage nach Dieseln ist im Moment tatsächlich ein Stück weit von der Unsicherheit geprägt.

2.) Der Neuwagenverkauf wurde beim Golf-VFL in den letzten Monaten seitens des Konzerns massiv gepusht. Das gilt übrigens auch für Werksdienstwagen, die zu unglaublich günstigen Leasingkonditionen auf den Markt geworfen wurden.

3.) Seit Du Deinen letzten Golf verkauft hast, ist ein ganzes Jahr vergangen. In der Zwischenzeit wurde auch das Favelift vorgestellt. Zudem sinkt die Anzahl der am Markt angebotenen Golf Variant natürlich nicht, je mehr Zeit seit seiner Produkteinführungen vergangen ist.

4.) Dein Golf mag zwar einen satten BLP von 41 TEUR haben, nicht jeder ist jedoch am Gebrauchtwagenmarkt bereit, für einzelne Sonderausstattungsdetails, die Dir wichtig waren, Geld zu bezahlen. Optisch bringt er den teueren BLP auch nicht rüber, wirkt halt wie ein Standard-Highline. Dazu ist auch die Farbe nicht jedermanns Sache.

Ich mag Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber ich glaube kaum, dass Du den Wagen für rund 27 TEUR losbekommst. Die Strategie könnte vielleicht aufgehen, wenn Du jetzt einen FL-Golf bestellst und nach einem Jahr wieder verkaufst. Bis dahin ist der Gesamtmarkt an FL-Gölfen noch nicht übersättigt.

Den Saisonalen Effekt hatte ich noch nicht im Blick. Gerade zum Jahresende machen viele Händler gute Konditionen für Neu- wie auch für Gebrauchtwagen um eventuelle Umsatzziele zu erreichen. Im Frühjahr dürften die Preise auch wieder anziehen.

Themenstarteram 1. Januar 2017 um 16:14

Ja, kann sein, dass man ein kurz erschienenes Modell gut losbekommt.

Wenn es länger auf dem Markt ist, ist die Konkurrenz größer. Ist auch ein Punkt. Geb ich Dir Recht.

Es igbt also viele Gründe, warum sich ein Diesel momentan schlecht verkauft.

Übrigens habe ich ja einen Interessenten. Das Problem: Er muss seinen GTD erst mal vorher los werden. DAnn will er meinen Kombi. Auch er bekommt seinen Diesel nicht für den Preis los, den er sich wünscht und das Auto ist nicht so speziell wie meiner ausgestattet.

Ich geh mal mit dem Preis etwas runter.

Klar, nicht besonders sinnvoll ein Auto nach einen Jahr zu verkaufen. Bin halt e-infiziert worden.

Drücke Dir jedenfalls die Daumen!

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