E-Akkus
Wie lange halten die Rad Akkus ,und warum können Sie so schlecht repariert werde?
Beste Antwort im Thema
Ich habe ein Rad mit einem defekten Akku gekauft. In der ersten Akku Reparatur Wekstatt wurde mir gesagt geht nicht zu reparieren da Panasonic keine Ersatzteile und keine Reperaturanleitung bereit stellen. Zweite Werkstatt gehen nicht an den Akku da bereits geöffnet! Also neuer Akku 650 Euro und anderes Ladegerät gleich 759 Euro. Nach suche im Pedelecforum dort hat ein Mitspieler diesen Akku repariert. Mein Nachbar der etwas Ahnung von Elektrik hat hat dann nach diese Anleitung meinen Akku repariert. Also mal eben 750 Euro zum Fenster heraus geworfen ,ohne das wertvolle Materialien zum Müll gewandert sind, Die Politik sollte dafür sorgen das solche Sachen haltbarer hergestellt werden.
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Ich habe ein Rad mit einem defekten Akku gekauft. In der ersten Akku Reparatur Wekstatt wurde mir gesagt geht nicht zu reparieren da Panasonic keine Ersatzteile und keine Reperaturanleitung bereit stellen. Zweite Werkstatt gehen nicht an den Akku da bereits geöffnet! Also neuer Akku 650 Euro und anderes Ladegerät gleich 759 Euro. Nach suche im Pedelecforum dort hat ein Mitspieler diesen Akku repariert. Mein Nachbar der etwas Ahnung von Elektrik hat hat dann nach diese Anleitung meinen Akku repariert. Also mal eben 750 Euro zum Fenster heraus geworfen ,ohne das wertvolle Materialien zum Müll gewandert sind, Die Politik sollte dafür sorgen das solche Sachen haltbarer hergestellt werden.
Welche Akkus können den gut repariert werden? Da fallen mir gerade keine ein
Hallo,
Ich habe mein Pedelec von Flyer 2016 gekauft. Es hat auch einen Panasonic Motor und Akku.
Ich war damals auch erstaunt, das ein Ersatzakku so teuer ist und habe gehofft, das die Jahre den Preis etwas fallen lässt. Zum Glück muß ich aber gestehen das ich bis jetzt wirklich Glück hatte, denn der Akku hat noch die Leistung wie am ersten Tag.
Liegt zum Grossteil da dran dass die Dinger verdongelt sind
Wenn du z.B. beim Bosch Akku das BMS rausmachst ist das Ding tot. Ein neues gibt's von Bosch nicht für Geld und gute Worte...
18650 Akkus sind sehr gängig, in der Literatur wird bei sachgemäßem Gebrauch von mindestens 300 Ladezyklen gesprochen.
Übrigens sind Akkupacks aus disen Akkus auch bei E-Fahrzeugen im Einsatz.
Zitat:
@markusToe schrieb am 22. Juni 2020 um 21:25:26 Uhr:
Liegt zum Grossteil da dran dass die Dinger verdongelt sind
Wenn du z.B. beim Bosch Akku das BMS rausmachst ist das Ding tot. Ein neues gibt's von Bosch nicht für Geld und gute Worte...
- habe ebenfalls die Erfahrung gemacht! Schaltpläne sollten aber freigegeben werden.
Zitat:
@Klaus Schroer schrieb am 22. Juni 2020 um 15:50:33 Uhr:
Wie lange halten die Rad Akkus ,und warum können Sie so schlecht repariert werde?
Meine Erfahrung mit einem 520 Wh Akku von Yamaha hat gezeigt, dass der Akku nach ca. 3 Jahren und rd. 5.000km nur noch eine Kapazität von ca. 80% der ursprünglichen Kapazität im Neuzustand hatte. Gerade im Winter fällt die Leistung des Akkus massiv ab, so dass ich mir schon einen Überzieher aus Neopren habe nähen lassen, der den Akku vor Kälte schützen sollte....viel gebracht hat es leider nicht (vlt. 2-3% mehr Kapazität).
Leider baut fast jeder Hersteller seine eigenen Akkus. Damit meine ich weniger die Technik, sondern vielmehr das Design. Somit kann man die Akkus nciht leider einfach gegen andere austauschen, wie das bei handelüblichen Batterien möglich ist. Hinzu kommen unterschiedliche Anschlüsse: der Bosch Akku meiner Frau hat andere als der meines ehemaligen Giant....der akku meines neuen Haibike ist komplett im Unterrohr verbaut und kann nur sehr umständlich entnommen werden.
Ich hatte mal im Netz nach einem neuen Akku geschaut. Die waren entweder nicht zu bekommen oder kosteten ab 500€ aufwärts. Lohnt sich fast nicht. Mein Fazit: wenn der Akku Schrott ist, ist das ganze Bike Schrott. Schade!
Hier sollten aus Umweltschutzgründen einheitliche (genormte) Standards her, damit die Akkus austauschbar sind....und auch bezahlbar. Aber davon sind wir noch weit entfernt.
Das schaffen ja nicht mal die Autohersteller....z.B bei den Batterien....
Stimmt...aber eine Auto-Batterie kostet ja teilweise bis zu 20.000€, eine E-Bike-Batterie ein Vierzigstel. Da sollte es doch aufgrund der aktuellen Diversität und geringeren Kosten möglich sein.
Man stelle sich vor: du fährst mit (d)einem Pedelec durch die Alpen. Deine Batterie zweigt noch 10% an, aber du kommst noch die zwei Kilometer bis zur nächsten Hütte. Dort wartet nicht nur ein Vesper und ein kühles Bier, sondern auch ein frisch aufgeladener Akku auf dich, mit dem du die nächsten 40 km anpacken kannst. Der alte Akku wird einfach an die Hütte wieder aufgeladen und dient dem nächsten.
ich red von der kleinen 12V
Erfahrungsbericht: Mein Panasonicakku, 432 Wh, auf einem KTM Citybike montiert ,hat nach 268 Ladevorgängen noch Kapazitäten von ca. 60 km bei gemischter Fahrweise (ca. 1 km bergaufwärts zum Haus von der Ebene aus betrachtet.)
Zitat:
@markusToe schrieb am 23. Juni 2020 um 15:06:56 Uhr:
ich red von der kleinen 12V
Du schmeißt das ganze Auto weg, wenn die kleine Bleibatterie tot ist?
Nö, aber Versuch Mal ne VW Batterie in einen Fiat einzubauen
Ich habe mein Pedelec im März 2013 als Model 2012 gekauft. Das P. ist also 7 Jahre im Gebrauch. Fahrleistung bis dato ca. 16.000 km. Der Akku ist noch ca. 60 km nutzbar,gegenüber 180 km nach Angaben des Veräufers im Neuzustand, abhängig vom Streckenprofil.
Mehr als 100 km habe ich jedoch noch nie geschafft.