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E-Smart als getarnter Blitzer

Smart Fortwo 450
Themenstarteram 6. April 2017 um 22:27

Ich habe heute in der Online Ausgabe der Schweizer "20 Minuten" einen Interessanten Beitrag zum Thema Smart gefunden.

in Dübendorf (Kanton Zürich) wird versteckt aus einen E-Smart die Geschwindigkeit überwacht.

Ich finde es, milde ausgedrückt, heftig.

Was meint ihr dazu??

Siehe auch Bericht (KLICK HIER)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 7. April 2017 um 07:29:07 Uhr:

einfach an die erlaubte Geschwindigkeit halten, dann muss man auch keine Angst vor nem teuren Foto haben!

An was erinnert mich das jetzt bloß? ;)

Ach ja! Dieses hier! :D

Wie war das da nochmal mit "an die Geschwindigkeit halten"!

Jeder, der ein Fahrzeug bewegt weiss, daß es Stellen gibt, an denen gemessen werden sollte, aber nie einer steht und dann gibt es andere, wo häufig einer steht, weil er dort genügend einbringt! :rolleyes:

Wer heute noch glaubt, daß hier im Interesse der Verkehrssicherheit gemessen wird, der glaubt auch daran, daß Zitronenfalter Zitronen falten! ;)

Wenn ich schon immer die Begründung "Wir messen an Unfallschwerpunkten" höre, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich sehe die immer, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, an einer Stelle, an der die letzten dreißig jahre seit dem Bau der Straße noch nie ein Unfall passiert ist und auch die nächsten dreißig Jahre keiner passieren wird, wenn nicht in Folge einer solch dämlichen Messaktion einer in die Eisen geht, wenn er den Blitzer gesehen hat und der nächste hinten drauf rammelt.

Aber dort rentiert es sich vermutlich!

An den Stellen, an denen ich mir innerstädtisch einen wünschen würde, nämlich vor kindergärten und Schulen in verkehrsberuhigten Zonen, wo es elementar auf die Sicherheit ankommt, habe ich komischerweise noch nie einen gesehen.

Vermutlich verdient man da zu wenig mit!

Ich bin grundsätzlich für Messungen und Tempolimits, aber sie müssen Sinn für die Verkehrssicherheit machen und nicht nur als Abzocke und für die Sanierung der Gemeindekasse gedacht sein!

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Geschwindigkeitsüberwachung ist okay. Ob die aus einem Opel oder Smart erfolgt, ist doch egal.

Zitat:

@Ning100 schrieb am 7. April 2017 um 03:46:27 Uhr:

Geschwindigkeitsüberwachung ist okay. Ob die aus einem Opel oder Smart erfolgt, ist doch egal.

Das sehe ich genauso, es wird doch überall aus PKWs geblitzt, warum wird da son Wind gemacht?

Ist das in der Schweiz was Besonderes?

Ob Opel, VW oder Smart, das ist doch das Gleiche.

Bei uns hier im Nachbardorf steht regelmäßig eine Mülltonne mit Blitzer drin, stört mich auch nicht, einfach an die erlaubte Geschwindigkeit halten, dann muss man auch keine Angst vor nem teuren Foto haben!

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 7. April 2017 um 07:29:07 Uhr:

einfach an die erlaubte Geschwindigkeit halten, dann muss man auch keine Angst vor nem teuren Foto haben!

An was erinnert mich das jetzt bloß? ;)

Ach ja! Dieses hier! :D

Wie war das da nochmal mit "an die Geschwindigkeit halten"!

Jeder, der ein Fahrzeug bewegt weiss, daß es Stellen gibt, an denen gemessen werden sollte, aber nie einer steht und dann gibt es andere, wo häufig einer steht, weil er dort genügend einbringt! :rolleyes:

Wer heute noch glaubt, daß hier im Interesse der Verkehrssicherheit gemessen wird, der glaubt auch daran, daß Zitronenfalter Zitronen falten! ;)

Wenn ich schon immer die Begründung "Wir messen an Unfallschwerpunkten" höre, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich sehe die immer, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, an einer Stelle, an der die letzten dreißig jahre seit dem Bau der Straße noch nie ein Unfall passiert ist und auch die nächsten dreißig Jahre keiner passieren wird, wenn nicht in Folge einer solch dämlichen Messaktion einer in die Eisen geht, wenn er den Blitzer gesehen hat und der nächste hinten drauf rammelt.

Aber dort rentiert es sich vermutlich!

An den Stellen, an denen ich mir innerstädtisch einen wünschen würde, nämlich vor kindergärten und Schulen in verkehrsberuhigten Zonen, wo es elementar auf die Sicherheit ankommt, habe ich komischerweise noch nie einen gesehen.

Vermutlich verdient man da zu wenig mit!

Ich bin grundsätzlich für Messungen und Tempolimits, aber sie müssen Sinn für die Verkehrssicherheit machen und nicht nur als Abzocke und für die Sanierung der Gemeindekasse gedacht sein!

Zitat:

@mirsanmir schrieb am 7. April 2017 um 09:59:49 Uhr:

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 7. April 2017 um 07:29:07 Uhr:

einfach an die erlaubte Geschwindigkeit halten, dann muss man auch keine Angst vor nem teuren Foto haben!

An was erinnert mich das jetzt bloß? ;)

Ach ja! Dieses hier! :D

Wie war das da nochmal mit "an die Geschwindigkeit halten"!

Tja, da habe ich damals gepennt, unbekannte Strecke, Nachts, 0 Verkehr und Müde! Schlechte Kombi!

Trotzdem meine Schuld, habe nicht aufgepasst und 1 Schild jeweils re & li 200m vor dem Blitzer nicht gesehen.

Zum Glück kam da nichts, also noch mal Glück gehabt.

Und ja, viele Blitzer sind rein zum Geldverdienen da, mir wäre es auch lieber wenn hauptsächlich vor Schulen und Kindergärten zu den Öffnungszeiten geblitzt werden würde, und das auch gerne häufiger.

Trotzdem sollte man sich immer so gut/weit wie möglich an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, wer zu schnell fährt, hat halt selber Schuld, ob vorsätzlich oder aus Versehen, das spielt da eher eine untergeordnete Rolle.

Und ja, auch ich fahre ab und zu mal etwas schneller als erlaubt;):D

Gruß Ingo

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 7. April 2017 um 11:04:09 Uhr:

...mir wäre es auch lieber wenn hauptsächlich vor Schulen und Kindergärten zu den Öffnungszeiten geblitzt werden würde, und das auch gerne häufiger.

Das sehe ich genau so!

Gleichzeitig wird offen zugegeben, dass Bußgelder im Haushalt fest eingeplant sind - eine objektive und der Verkehrssicherheit dienende Verkehrsüberwachung sehe ich da nicht. Vielmehr fühle ich mich überwacht und gegängelt beim Versuch der Länder aus meinem Weg zur Arbeit und zurück Geld zu generieren, indem an Stellen gemessen wird, an denen keine Gefährdung zu erwarten ist und die Autofahrer ihrer Geschwindigkeit seltener Aufmerksamkeit schenken.

Durch ihren eigenen Anspruch geht es den Überwachern dabei auch nicht um die Abschreckung der einzelnen Raser mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit, als vielmehr um die Masse an Autofahrern, die im fließenden Verkehr auch nur geringfügig schneller als die ausgewiesene Geschwindigkeit unterwegs sind.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, als noch mit größerem Abstand zur erlaubten Geschwindigkeit gemessen wurde, als es noch darum ging die Raser herauszufischen - mittlerweile wird kurz über der Toleranzgrenze bereits eine Buße fällig, so dass viele Autofahrer beim Entdecken des Blitzers plötzlich sehr stark abbremsen, weil sie unsicher sind ob sie nicht doch zu dicht am Geschwindigkeitslimit sind, um erst dann den Tacho zu kontrollieren und so erst gefährliche Situationen heraufbeschwören.

Viel gefährlicher als diese "etwas-zu-schnell" Fahrer und Fahrerinnen empfinde ich die Personen, welche das Smartphone nicht aus der Hand legen können und wie betrunken Auto fahren.

Gruß

Marc

Themenstarteram 7. April 2017 um 15:43

Ich stimme euch da vollkommen zu.

Mich erstaunte nur der Erfindungsreichtum, dass auch noch seitlich unter dem Fenster der Beifahrer Tür eine Öffnung ist für eine Kamera.

Ich tippe mal dass das eine Kamera für Motorräder ist, so was Ähnliches habe ich auch schon gesehen, das Ding wird von vorne blitzen und von hinten filmen.

Man sollte 100m vor dem Blitzer eine Videokamera aufstellen und die wo vor dem Blitzer abbremsen mit 100€ ahnten. Begründung Bremsen ohne Grund.

Ich bekomme auch so 3 mal im Jahr meine Knöllchen a 15€ und was sollst. Wenn ich zu schnell bin muss ich auch zahlen.

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