W211 E 55 Kaufberatung
Moin Leute,
Ich habe mich entschieden, dass ich mir nach etwas sparen einen E55 amg zulegen will. Ich hab viel gutes über die karre gehört und werde es auch nur als spaßauto fahren (~6000km pro jahr). Deshalb sind mir die spritkosten (500km im monat *20€ pro 100km) von ca. 100€ auch relativ egal. Ich habe sonst im Monat ca. 450€ für das Auto zu Verfügung (-150€ Versicherung und steuer) meint ihr man kommt damit langfristig hin? Also für wartung, mögliche reperaturen etc. Habe gelesen dass das auto eigentlich relativ zuverlässig sein soll und man eventuell mal die Luftfederung und andere Verschleißteile halt machen muss. Wartungstechnisch wurde ich auch alles selber machen, das traue ich mir zu.
Meine Frage ist ob ich irgendwas verpeilt hab in meiner Kalkulation. Ich habe gesehen, die vernünftigen Fahrzeuge fangen so bei 15k€ an. Ich habe allerdings bei ebay schon 2 Angebote gesehen die deutlich drunter liegen. Sehen beide vernünftig aus, oder hab ich etwas übersehen?
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../955962035-216-2862?...
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../976903087-216-2164?...
Was muss man bei der sbc Bremsanlage noch beachten, und sollte man das auto beim kauf vielleicht mal auslesen?
Ich würde mich über Antworten freuen.
Beste Antwort im Thema
Da wische ich mir die Lachtränen aus den Augen: "Ich bin 18 .... Kfz-technische Erfahrung habe ich Grundlagen Ich habe bei meinem jetzigen Golf 2 sachen wie vorderachse, querlenker, kupplung kleinere Schweißarbeiten gemacht."
Sweetheart, ein W211 E55 kostete > 100.000 Euro, war für Menschen mit entsprechenden Einkommen und die die exorbitanten Unterhaltskosten sich leisten konnten. Und je älter diese Karren werden umso teurer werden sie im Unterhalt. Und wenn schon; "Golf 2 sachen wie vorderachse", vor der Technik eines E55 stehste hilflos wie ein Schimpanse der einen Rubik’s Cube lösen soll...... ;-)
Mein Tipp; verkaufe den Golf und hole dir einen gebrauchten Toyota Corolla. Dann kannst die Freundin auch mal zum Essen einladen. Bei einem E55 AMG gibt es nur Fensterkitt zu futtern.
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122 Antworten
Das 2. Angebot: 15 Jahre alt -- und weniger als 150 Tkm. Wers glaubt.
Auch das erste Angebot ist aus 2003.Hier sind es zwar 226 Tkm, für 15 Jahre auch nicht viel, ich hätte heftige Zweifel. Entweder prall gefülltes Portemmannaise oder gute Schrauberkenntnisse (bzw. jemand im Bekanntenkreis mit eben jenen)
Die beiden Fahrzeuge sind 15 Jahre alt, ein Alter, wo die asiatischen und französischen Mitbewerber schon längst verschrottet wurden und es ist wie bei uns. Mit dem Alter kommen die Gebrechen, dessen sollte man sich bewußt sein.
"Ironie an: Wozu sollte man ein 15 Jahre altes Auto auslesen? Was sollen den bei einem so neuen Fahrzeug für Fehler vorhanden sein? Ironie aus"
Okay also die 150tkm kommen mir auch komisch vor. Man müsste sich mal die Gebrauchsspuren des fahrzeugs anschauen ob das hinkommt. Bei 220tkm glaube ich aber schon dass es leute gibt die wenig fahren. Also du würdest mir vom kauf eher abraten nehme ich mal an. Ich habe halt aus unterschiedlichsten Quellen gehört das das Fahrzeug sehr zuverlässig für sein alter sein soll. Kann das jemand bestätigen? Und für was soll ich beim Kauf Ausschau halten?
Ich werde Dir weder ab- noch zuraten. Du solltest eigentlich alt genug sein, solche Entscheidungen selber treffen zu können. Ich selber habe mir vor einigen Monaten eine 500er gegönnt - wissend, dass mit 330 Tkm auf der Uhr Defekte auftreten können. Vorher mit "Meiner Freien" das Thema abgesprochen. Habe einen Fehler im Airmatic-Fahrwerk mitgekauft (also dieser Fehler war mir bei Kauf bekannt), da sind schnell 1.500 Euro verschwunden. Jetzt noch Winterfelgen aufbereiten und pulvern lassen + neue Winterschlappen, wieder ein Tausender (auch das war mir bei Kauf bewußt), jetzt muß noch die Standheizung gangbar gemacht werden. Hier habe ich noch keinen Preis, weiß auch nicht, warum die nicht geht. Will ich diese Woche angehen - Kälte macht ninglich.
Egal wie zuverlässig die 211er Baureihen inkl. AMG ist - es können 100te Autos problemlos laufen, wenn Deiner kaputt geht, nützt Dir die ganze Statistik nichts. Und AMG kostet geringfügig mehr als was normales. Dessen mußt Du Dir bewußt sein. 12.000 Kauf + 12.000 Reserve alles gut, 12.000 und Ende im Gelände, oje. Deine verlinkten AMGs sind alle 15 jahre alt, da kann auch mal ein Steuergerät streiken. Vorteil dieses Forums: Du bekommst umfassende Hilfe. Kannst Du diese Hillfe umsetzen oder mußt Du für jeden Scheiß in eine teure Werkstatt?
Wählen Sie Tor 1 oder 2 oder 3. In Tor 3 hockt der Zonk.
Viel Spaß, Du wirst aber noch mehr Antworten bekommen.
Edith: Deine Rechnung, ich habe monatlich soundsoviel übrig, nützt Dir gar nichts, wenn eine teure Reparatur kurz nach Kauf kommt - hier hilft nur konsequentes Kohle beiseite legen, bis ein Polster vorhanden ist. Auch Deine Berechnung der Kfz-Steuer monatlich nützt gar nichts. Kurz nach dem Kauf bekommst Du einen netten Binnenbrief vom Zoll: bitte zahlen Sie binnen 14 Tagen 371 €.
Mit 450€ für Unterhalt wird’s eng.
Und 20€/100km ist momentan auch eher ein Traum.
Wenn du Spaß haben willst, laufen 16-18l im mix durch und bei 1,50€+/Liter sind wir bei etwa 25€/100km.
Ich zahle VK 1200€ fix im Jahr mit Spezialtarif.
Das sind 100€ nur Versicherung.
Nur mal so zur Orientierung:
- Ein Federbein vorne kostet rund 850€ im Tausch.
Sollten nach spätestens 200.000km getauscht werden.
- Dämpfer hinten: ca 500€, Luftbalg hinten ca 350€.
- Doppelte Umlenkrolle vorne: 400€ beim freundlichen, 250€ der Nachbau
- Ölwechsel: 8,5l mobil1 0W40. Wenn du das selbst hinbekommst, 70€; Mercedes verlangt ratzfatz 300€
- Stoßstange: 1000€
- ordentliche Reifen: 1000€/Satz (Michelin PS4S, damit du die Leistung auf die Straße bekommst).
- ich hab mal ausgerechnet, dass mich mein E55AMG mit viel Eigenleistung ca 80-85ct/km kostet.
Ich hätte einen E55 T mit LPG zu verkaufen. :-)
Spritkosten wie ein Golf.
Nehm wenn dann ein 2005er oder 2006er Modell, und wenn möglich meide Autos die verbastelt sind.
An den Billigteilen merkt man sofort wenn der Besitzer nicht das passende Kleingeld hatte.
Teile sind dann in den meisten Fällen auch nicht eingetragen.
Ebenfalls erkennt man das selbe schnell an der Wahl der Reifen da sparen die meisten.
20 Zoll sind bei 300km/h Vmax Anhebung nicht zugelassen.
19 Zoll nur mit Sonderfreigabe in den im Gutachten gängigen Abmessungen.
Bei 18 Zoll sollten keine Nankang oder Kumho drauf sein.
Eine gepflegter Wagen mit 300tsd km kann besser sein in der Wahl als einer mit 150std. bei dem sich nicht gekümmert wurde.
Meiner lauft auf TK mit 700 im Jahr Steuer wenn ich es richtig im Kopf habe ca. 400
Sprit bei mir 90% Stadt auf die letzten 10tsd km 18,3l
Bin alles in allem Zufrieden und habe mir den Spaß ehrlich gesagt anfangs viel viel teurer vorgestellt.
Hat aber auch immer etwas mit dem Glück des Käufers zu tun.
Also macht es vielleicht sinn den wagen zu einer begutachtung vor Kauf zu bringen? Was haltet ihr von sowas? Und dann werde ich mir erstmal ein polster zusammensparen. Aber spricht sonst was gegen die "alten" von 2003? Weil zu 2005 sind locker 5000€ unterschied, da kann schon was kaputt gehen bevor sich das lohnt
Zitat:
@Selection84 schrieb am 29. Oktober 2018 um 21:43:09 Uhr:
Nehm wenn dann ein 2005er oder 2006er Modell, und wenn möglich meide Autos die verbastelt sind.
An den Billigteilen merkt man sofort wenn der Besitzer nicht das passende Kleingeld hatte.
Teile sind dann in den meisten Fällen auch nicht eingetragen.
Ebenfalls erkennt man das selbe schnell an der Wahl der Reifen da sparen die meisten.
20 Zoll sind bei 300km/h Vmax Anhebung nicht zugelassen.
19 Zoll nur mit Sonderfreigabe in den im Gutachten gängigen Abmessungen.
Bei 18 Zoll sollten keine Nankang oder Kumho drauf sein.
Eine gepflegter Wagen mit 300tsd km kann besser sein in der Wahl als einer mit 150std. bei dem sich nicht gekümmert wurde.
Meiner lauft auf TK mit 700 im Jahr Steuer wenn ich es richtig im Kopf habe ca. 400
Sprit bei mir 90% Stadt auf die letzten 10tsd km 18,3l
Bin alles in allem Zufrieden und habe mir den Spaß ehrlich gesagt anfangs viel viel teurer vorgestellt.
Hat aber auch immer etwas mit dem Glück des Käufers zu tun.
Okay, warum eines der späteren Modelle? Die Preisunterschiede sind schon happig. Und wieviel hat deiner gelaufen bzw. Nach welchen Kriterien hast du ihn gebraucht gekauft (Scheckheft, besitzer, baujahr etc...). Also beim Verbrauch werde ich mich dann auf 25€/100km einstellen was mit 125€ im monat immer noch klar geht
Achso und ich habe öfters etwas von japan importen gelesen. Die sind meistens billiger, spricht da irgendetwas gegen?
Lass die Finger von solchen Fahrzeugen (egal welcher Marke). Deine ganze Fragerei lässt erkennen, dass Du nicht mal erkennst, wenn das Ding ohne Räder auf den Bremsscheiben steht. Kfz-technische Grundkenntnisse sollten vorhanden sein und wärend Du die aufbaust kannste die Zeit zum Sparen verwenden. Ein Begutachter kann auch nur die die wesentlichen Sachen anschauen, die man selber anschauen kann. Oder willste jedesmal ein Tausender ausgeben, damit Dir dann jemand sagt, lass die Finger davon. Nach 10 Besichtigungen kannste gleich Dein Budget um entsprechende 10 K€ erhöhen und hast wesentlich mehr Auswahl.
@paku00
Du vergisst ja auch in deiner 25 Euro/100 km Rechnung, dass mal was außer den geplanten Kundendiensten verrecken kann. Das kann bei dem Auto schneller passieren als du denkst. Vor allem deinen Fragen nach zu urteilen sieht es mit Wissen und selber machen nicht so gut aus. Da kommen bereits bei Vorderachsteilen die im 211 kategorisch durch sein Gewicht regelmäßig kaputt gehen mehr als ein 1000er jedes mal aus deinem Geldbeutel.
Spaetbremser hat ja auch schon eine gute Rechnung aufgestellt. Stoßstangen gibt es für den E55 AMG allerdings nicht mehr wirklich neue. Das aber nur am Rande. Ich kaufte eine der letzten 2 Weltweit verfügbaren im Mai und die kam aus Tornonto/Canada. 
Nimm diese gut gemeinten Ratschläge bitte nicht persönlich, aber hier tummeln sich gefühlt 95% derjenigen rum die sich durch den billigen Kaufpreises des Fahrzeugs genötigt gefühlt haben sich einen 211 zu kaufen und straucheln seither mit dem Gedanken, Benzin/Reparatur oder Miete diesen Monat. Man sollte sich das kaufen was man sich auch auf längere Sicht leisten kann und dabei nicht nur auf den Anschaffungspreis und die Benzinkosten verlassen.
Mich würde ja mal dein Alter interessieren.
Also ein bisschen um meine Situation besser einschätzen zu können:
Ich bin 18 und jetzt kommen wahrscheinlich wieder 3 antworten die mir sagen wollen was ich mit 18 alles zu tun und zu lassen habe aber ich würde das gerne mal außen vor lassen... Zahle dementsprechend auch ordentlich Versicherung, 1600 mit TK. Kfz-technische Erfahrung habe ich Grundlagen würde ich sagen.
Ich habe bei meinem jetzigen Golf 2 sachen wie vorderachse, querlenker, kupplung kleinere Schweißarbeiten gemacht. Ich weiß natürlich dass der golf halb so viel wiegt wie der benz und eigentlich nur aus motor sitzen und rädern besteht. Will nur sagen dass ich mich gerne einlese und informiere und einfache bis mittelschwere reperaturen selber vornehme. Habe auch einen Kfz Meister im Ruhestand als Nachbarn der mir gerne unter die Arme greift.
Zur finanzellen Situation. Ich studiere dual und wohne noch Zuhause und das bleibt auch erstmal so, da die Uni in der Nähe ist. Heißt ich habe erstmal keine weiteren Ausgaben. Desweiteren bin ich Mitgründer eines kleinen Unternehmens, aber wirklich nur sehr klein. Das spült mir pro Monat weitere € in die Kassen, allerdings keine verlässliche Einnahmen. Können mal 1000€ im monat sein, mal 100.
Also bevor ihr mir jetzt nochmal erzählt wie unvernünftig das alles ist, ich hab mich dafür entschieden dass ich genau jetzt die Möglichkeit hätte so ein Auto zu fahren. In 4 jahren wenn ich fertig bin mit dem Studium kann die ganze Situation ganz anders aussehen, vielleicht sind Autos über 4 liter verboten oder die Spritpreise schießen aus der decke... Einmal im leben möchte ich sowas halt erlebt haben, mit allem was gut und schlecht daran ist.
Wenn mir jemand eine objektive Rechnung zeigt, wie spaetbremser bin ich natürlich offen meine Meinung zu ändern.
Allgemein habe ich den wagen ausgewählt weil motor und Getriebe sehr stabil sein sollen und man deshalb schonmal etwas weniger Risiko auf einen Totalverlust hat. Nichtsdestotrotz kann mit dem wagen trotzdem etwas schieflaufen das weiß ich ja.
Auf weitere Antworten würde ich mich freuen
Zitat:
@paku00 schrieb am 30. Oktober 2018 um 09:44:00 Uhr:
Also ein bisschen um meine Situation besser einschätzen zu können:
Ich bin 18 und jetzt kommen wahrscheinlich wieder 3 antworten die mir sagen wollen was ich mit 18 alles zu tun und zu lassen habe aber ich würde das gerne mal außen vor lassen... Zahle dementsprechend auch ordentlich Versicherung, 1600 mit TK. Kfz-technische Erfahrung habe ich Grundlagen würde ich sagen.
Ich habe bei meinem jetzigen Golf 2 sachen wie vorderachse, querlenker, kupplung kleinere Schweißarbeiten gemacht. Ich weiß natürlich dass der golf halb so viel wiegt wie der benz und eigentlich nur aus motor sitzen und rädern besteht. Will nur sagen dass ich mich gerne einlese und informiere und einfache bis mittelschwere reperaturen selber vornehme. Habe auch einen Kfz Meister im Ruhestand als Nachbarn der mir gerne unter die Arme greift.
Zur finanzellen Situation. Ich studiere dual und wohne noch Zuhause und das bleibt auch erstmal so, da die Uni in der Nähe ist. Heißt ich habe erstmal keine weiteren Ausgaben. Desweiteren bin ich Mitgründer eines kleinen Unternehmens, aber wirklich nur sehr klein. Das spült mir pro Monat weitere € in die Kassen, allerdings keine verlässliche Einnahmen. Können mal 1000€ im monat sein, mal 100.
Also bevor ihr mir jetzt nochmal erzählt wie unvernünftig das alles ist, ich hab mich dafür entschieden dass ich genau jetzt die Möglichkeit hätte so ein Auto zu fahren. In 4 jahren wenn ich fertig bin mit dem Studium kann die ganze Situation ganz anders aussehen, vielleicht sind Autos über 4 liter verboten oder die Spritpreise schießen aus der decke... Einmal im leben möchte ich sowas halt erlebt haben, mit allem was gut und schlecht daran ist.
Wenn mir jemand eine objektive Rechnung zeigt, wie spaetbremser bin ich natürlich offen meine Meinung zu ändern.
Allgemein habe ich den wagen ausgewählt weil motor und Getriebe sehr stabil sein sollen und man deshalb schonmal etwas weniger Risiko auf einen Totalverlust hat. Nichtsdestotrotz kann mit dem wagen trotzdem etwas schieflaufen das weiß ich ja.
Auf weitere Antworten würde ich mich freuen
Ja du hast Recht, das ist unvernünftig.
Ein AMG bringt dir viel Freude aber nur solange der Vorrat auf dein Girokonto passt. Wenn du das nötige Kleingeld oder reichen Vater hast ,warum nicht?! Du solltest pro Jahr ohne Sprit und Versicherung zwischen 3500 - 6000€ einkalkulieren.
Zitat:
@CLKsilber208 schrieb am 30. Oktober 2018 um 10:39:20 Uhr:
Ein AMG bringt dir viel Freude aber nur solange der Vorrat auf dein Girokonto passt. Wenn du das nötige Kleingeld oder reichen Vater hast ,warum nicht?! Du solltest pro Jahr ohne Sprit und Versicherung zwischen 3500 - 6000€ einkalkulieren.
Für was denn bitte??
Egal ob man einen E 350 oder E 55 fährt , wenn was kaputt geht dann kann es immer teuer werden .
Klar , ein 55 ist in den Teilen sicherlich teurer, aber jetzt auch nicht im Übermaß !
Die Differenz hält sich in Grenzen .
Wenn du dich dazu bereit siehst einen 55er zu kaufen dann mach es, egal was jmd hier sagt .
Keiner kann ich ein Auto rein sehen vor dem Kauf .
Es gibt eben paar Kleinigkeiten die man beachten sollte vor dem Kauf , der Rest ist Glück