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eAuto 20K für die Stadt
Hallo,
suche für meine Eltern ein eAuto. Preis max. 20K. Eine Wallbox ist auf ihren Grundstück vorhanden.
Fahrprofil 10K im Jahr 90% der Fahrten gehen in die 8 Km entfernte Stadt. 10% Autobahn.
Das Auto sollte nicht groß sein max. 4,2 Meter. Eher kleiner, da beide schon älter sind und sie so leichter in der Stadt einen Parkplatz finden, außerdem ist es als ältere Person ja leichter mit einen kleinen Wagen besser zu rangieren.
Flach sollte der Wagen auch nicht sein, der BMW 3er wurde verkauft, da mein Dad da kaum noch rein und wieder raus kam. Im Golf den sie aktuell haben, da geht es noch halb, aber eigentlich ist der auch viel zu flach.
Ist halt die Frage ob neu oder gebraucht mehr Sinn macht.
Gebraucht hatte ich vielleicht an einen BMW i3 gedacht. Dadurch das der Wagen so hässlich ist, ist der für einen jungen gebrauchten BMW sogar bezahlbar. Den fand meine Ma zwar auch hässlich, fand den aber toll zu fahren und den Innenraum fand sie auch gut, als sie den mal hatten zur Probe.
Dacia Spring gefällt nicht, der neue Hyundai Inster gefällt auch nicht.
Ist halt die Frage wenn man z.b. den neuen Citroen e-C3 nimmt. Nimmt man sowas lieber als Neuwagen und packt noch etwas drauf an Geld oder lieber was gebrauchtes wie z.B. der BMW oder ähnliches?
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18 Antworten
Mazda MX-30 findet man als Vorführer unter 20k. Kein Schnelllader, begrenzte Reichweite zumal im Winter, aber hübsch gemacht und m.E. Seniorentauglich. Nachteil: etwa 4,40m lang, eher unübersichtlich nach hinten.
Honda e wäre kleiner, aber teurer. Recht futuristisches Interieur, viel Touch.
Wirklich passend scheint mir der Kia e-Soul, angenehme Sitzhöhe, 4,20m lang. Mit der 39 kWh Batterie gut im Budget als rund 3-jähriger zu finden, da sollte dann noch Werksgarantie von ursprünglich 7 J. übrig sein (penibel geführtes Scheckheft beachten).
Den Mazda MX-30 hatte ich mir auch angeschaut, aber der ist viel zu groß für meine Eltern und gerade das unübersichtliche nach Hinten gefällt meinen Eltern 0.
Honda e fällt raus, da er zu flach ist.
Den Kia schaue ich mir mal genauer an.
Sucht euch einen aus. Für die Stadt optimal, kurz, übersichtlich, kleiner Wendekreis. Auch das bisschen Autobahn ist damit zu schaffen. Die hier haben eine Rückfahrkamera.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 28. Juni 2024 um 18:51:00 Uhr:
Sucht euch einen aus. Für die Stadt optimal, kurz, übersichtlich, kleiner Wendekreis. Auch das bisschen Autobahn ist damit zu schaffen. Die hier haben eine Rückfahrkamera.
An den Forfour hatte ich gar nicht gedacht, der kommt dann auch in die Auswahl.
Teilt der sich nicht mit dem aktuellen Twingo (3) die Plattform? Den gibt's ja auch elektrisch (Twingo ZE)
Vielleicht ginge ja auch der Renault Zoe? Knapp 4,1 m lang.
Zitat:
@kcann schrieb am 28. Juni 2024 um 16:34:29 Uhr:
Den Mazda MX-30 hatte ich mir auch angeschaut, aber der ist viel zu groß für meine Eltern und gerade das unübersichtliche nach Hinten gefällt meinen Eltern 0.
Zumindest Stand heute (Neuwagen) hat der MX-30 serienmäßig eine Rückfahrkamera. Ein Senior, der einmal eine hatte, will gar nicht mehr direkt nach hinten rausschauen, weil man mit der Kamera viel mehr sieht und nicht den Kopf drehen muss.
Ich bemerke deswegen immer wieder die neidischen Blicke meiner Senioren. Und wegen der elektrischen Heckklappe.
Achtet neben der Länge auch auf die Breite. Die ist in der Stadt und auf Parkplätzen mindestens genauso hinderlich.
Opel Mokka E und Renault Zoe würden mir noch einfallen. Prinzipiell auch der Corsa aber der wird wieder zu flach sein.
Vom großen Türausschnitt, der Breite und Länge und guter Technik wird das häßliche Entlein, I3 kaum zu schlagen sein. Wenn man sich damit beschäftigt, wie viel Technik darin steckt, fallen die anderen raus.
Neu gibt es den c3 liegt aber über dem Budget, vielleicht Tageszulassung ansonsten kommt der Grande Panda auch bald auf dem Markt. Den ID3 bekommt als Gebrauchte zu dem Kurs, keine Ahnung wie lang der ist.
An den Panda hatte ich auch schon gedacht, aber da er noch nicht auf dem Markt ist...
Der BMW i3 ist schon ein Geheimtipp bei den gebrauchten E-Autos. Wenn man einen reinen Stadflitzer sucht. Auf der Autobahn aber schon sehr gewöhnungsbedürftig wegen der sehr direkten Lenkung.
Für sein Alter ist er auch mit den neuen konkurrenzfähig. Und die aktuellen 3-4 Jahre alten Autos mit guter Ausstattung gibts für ca 20t Euro. 120ah Akku, Rückfahrkamera usw,...
Aber wenn deine Eltern schon ein wenig älter sind müssen Sie mit dem Wagen klar kommen. Da würde ich nur vorschlagen und nicht reinreden ;)
Nachdem die Eltern bisher schon einen BMW hatten, würde wohl die Umgewöhnung auf einen i3 leichter fallen als auf einen aktuellen e-C3, auch wenn der i3 zum Zeitpunkt seines Erscheinens futuristisch gewirkt haben mag.
Das muß der TE mit den Betroffenen klären. Ich nehme an, von uns hofft er mehr auf eine Antwort auf die Frage, ob ein i3 als Gebrauchter vergleichbar ist mit einem e-C3 als Neuwagen, was technische Zuverlässigkeit betrifft.
Nissan leaf. Gutes Preis-Leistungsverhältnis, ordentliche Ausstattung und Reichweite
Ich denke mal das der Umstieg von Verbrenner auf Elektro immer ein Umstieg ist, da her ist es nach meiner Meinung egal, wenn man die Marke wechselt.