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Ecoboost oder TDCi ?

Ford Grand C-Max DXA
Themenstarteram 17. April 2013 um 20:29

Hallo Gemeinde,

nachdem ich ungefähr seit Jahresanfang hier bei Euch im C-Max-Forum mitgelesen habe und ansonsten bei MT seit ca. 9 Jahren dabei bin, wende ich mich heute erstmals an Euch mit folgendem Problem:

Wir fahren derzeit meinen Mondeo TDCi (130 PS) und ein Peugeot Cabrio, das allerdings demnächst wegen des zweiten Nachwuchses einem Grand C-Max Titanium (Handschalter) weichen soll. Der Mondeo bleibt erstmal erhalten.

Für den GCM stellt sich uns die Frage: 150 PS Ecoboost oder 140 PS TDCi?

Welches Fahrprofil erwartet den GCM: Er wäre wohl die ersten zwei Jahre überwiegend bei meiner Frau in Gebrauch, die in Elternzeit das Kindertaxi spielt und dabei den Großteil der Wege vermutlich als Kurzstrecken bis 10 km zurücklegen würde. Hin und wieder würde ich den GCM ins Büro ausführen (2x 20 km gemischte Wegstrecke Stadt/Überland). Hinzu käme vermutlich eine vollbeladene Urlaubsfahrt von 1.000 – 1.500 km pro Jahr. Damit wären wir für die ersten zwei Jahre bei einer Jahresfahrleistung von vielleicht um die 7.000 km, danach nicht wesentlich über 10.000 km.

Bevor jetzt der ein oder andere schreit: Ist doch klar bei der Laufleistung – Benziner!

Darum geht es mir nicht. Klar ist mir bewusst, dass der Diesel in der Anschaffung teurer ist und auch die Summe der Fixkosten (Steuer, Versicherung, Wartung) höher ist als beim Benziner.

Mir geht es eher um Dinge wie Fahrspass, Alltagstauglichkeit und Eignung für unser Fahrprofil.

Meinen Mondeo habe ich auch deshalb lieb gewonnen, weil er bei recht niedrigem Verbrauch (über alles bislang 6,5 l/100 km) den genialen Turbo-Durchzug hat und im Gegensatz zu späteren Jahrgängen auch noch keinen Partikelfilter, der Probleme machen könnte.

Nun lese ich, dass der Ecoboost eine ähnliche Leistungscharakteristik haben soll, so dass er unter Aspekten wie Laufruhe, Start-Stop-Automatik etc. vielleicht eine gute Wahl wäre. Andererseits kriege ich jetzt schon schlechte Laune, wenn ich mir angesichts der vielen Kurzstrecken vorstelle, alle 450 km an die Zapfsäule zu müssen und Verbräuche von 9 Litern und mehr auszurechnen :-(

Beim Diesel wiederum frage ich mich, wie z.B. der Partikelfilter auf die vielen Kurzstrecken reagiert. Soll ich dann wirklich einmal im Monat eine sinnlose halbe Stunde auf der Autobahn verbringen und 10 Euro Sprit verfahren, nur um den Filter wieder freizufahren? Geht ja auch in die Zeit und ins Geld.

Mich würden daher vor allem Eure Praxiserfahrungen interessieren. Wer stand auch vor dieser Frage und hat sie wie und warum entschieden? Welche Punkte habe ich vielleicht noch gar nicht bedacht?

Ich freue mich auf viele Antworten, Anregungen und Ideen – ach ja, um beim Ecoboost mitreden zu können, werde ich demnächst natürlich auch mal eine Probefahrt vereinbaren …

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52 Antworten
am 17. April 2013 um 21:00

Bei dem Fahrprofil eignet sich eigentlich auch so ein Ecoboost-Benzinturbomotor eher weniger. Dafür sind da viel zuviele Extremkurzstrecken drin, die mag weder der Turbodiesel mit Partikelfilter noch eben der turbogeladene Ecoboostmotor besonders, eigentlich mag die gar kein Verbrennungsmotor weil da der Anteil der Fahrten mit kaltem Motor viel zu groß ist. Ideal wäre da ein rein elektrischer Antrieb, der dann aber wieder das Problem der Langstreckenfahrten hat, für die der Wagen ja auch eingesetzt werden soll, vom Kaufpreis mal ganz abgesehen.

Ich sags ja ungern hier im Ford Forum, aber genau dafür passend wäre ein Opel Ampera, wenn es den auch in einer Minivanausführung gäbe, weil, damit könnte man den Großteil der Kurzstreckenfahrten rein elektrisch bewältigen und für die große Reise springt dann der Benzinmotor an. Aber wenn man dann aufs Preisschild schaut, ist die Freude darüber doch sehr gedämpft.

Also zurück zur Realität und für dieses Fahrprofil wäre einer der herkömmlichen Benzinmotoren, also ohne Ecoboost und ohne Turbolader noch die beste Wahl, denn der kann diese Extremkurzstreckenfahrten noch mit am besten ab von allen zur Wahl stehenden Varianten.

Wenn es aber so ein alter Motor dann doch nicht sein soll, würde ich zum Diesel greifen, denn im Gegensatz zum Ecoboost bleibt so ein Diesel auch im Kurzstreckenverkehr noch relativ sparsam.

Das mit dem Freibrennen des Filters würde ich nicht so dramatisch sehen, die Erfahrungen hier im Forum mit den von Peugeot zugekauften Dieselaggregaten sind da durchaus positiv. Man muss damit keineswegs von Zeit zu Zeit auf die Autobahn, um den Filter freizubrennen, dazu benötigt der Motor nur das Erreichen seiner Betriebstemperatur und das Halten eben dieser für ein paar Minuten, das würde dann also auf dem Wege von und zur Arbeit nebenbei miterledigt werden, extra dafür auf die Autobahn muss man nicht. Wobei das Erreichen und Halten der Betriebstemperatur im Winterhalbjahr beim Diesel schon knifflig ist, das dauert dann, bis es soweit ist, im Sommer ist das aber kein Thema.

 

Grüße

Udo

  • Fahrspass: Na ja, du schreibst, dass der Wagen vor allem wegen dem zweiten Kind angeschafft werden soll und vermutlich die ersten 2 Jahre überwiegend in der Stadt eingesetzt wird. Selbst die Strecken von 10km werden wohl nicht am Stück zurückgelegt, sondern gestückelt. Da kommt doch eh kein Fahrspaß auf.
  • Alltagstauglichkeit: Da zählt wohl eher das Raumkonzept und die Fahrzeugabmessungen. Dennoch beeinträchtigt es den alltäglichen Ablauf, wenn man regelmäßig eine Reinigungsfahrt machen muss. Ob das immer so in den ''Zeitplan'' der Kinder passt?
  • Eignung für unser Fahrprofil: Das Fahrprofil schließt einen modernen Diesel aus. Der Motor wird nie richtig warm und kommt mal langfristig auf Betriebstemperatur. Daher kann der Innenraum im Winter nur mittels Zuheizer auf Temperatur gebraucht werden.

Ganz ehrlich: Meiner Meinung nach stellt sich in euerem Fall gar nicht die Frage, ob Diesel oder Benziner.

Nimm den EcoBoost.

Toller Motor mit dieselähnlichem Fahrfeeling.

Bei deinem Fahrprofil wirst du sogar Verbräuche jenseits der zehn Liter sehen. Aber die Alternative sind die ganzen Dieselscherereien mit DPF und Verkokung und was weiß ich.

Der Diesel wird da nicht glücklich werden.

Sagt jemand, der den Diesel als Firmenfahrzeug fährt (keine Strecke unter 250km) und den EcoBoost als Privatauto (2 x 2km, zehn- bis fünfzehnmal die Woche, plus längere Wochenendfahrten).

FnF

Wie schon aus vorigen Gründen erwähnt. Nimm den EcoBoost. 

Für Deine Fahrstrecke einfach das bessere Auto. 

Ich habe den mit 186PS Schalter im Grand-C-Max Probegefahren. Ich war begeistert.

Fährt sich wie ein Diesel. Guter Abzug. Sehr leise. Kann auch untertourig gefahren werden

und beschleunigt trotzdem wieder von unten raus. Einfach ein toller Motor.

Mein Verbrauch damals 7,7Liter. (Gemischte Strecke)

In Deinem Fall musst Du auch einfach mal die beiden Motoren Diesel 140PS und ECOBoost Probefahren dann kannst Du selber beurteilen. Musst ihn ja auch danach fahren.

Viele Grüsse Michael9000

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Alltagstauglichkeit: Da zählt wohl eher das Raumkonzept und die Fahrzeugabmessungen. Dennoch beeinträchtigt es den alltäglichen Ablauf, wenn man regelmäßig eine Reinigungsfahrt machen muss. Ob das immer so in den ''Zeitplan'' der Kinder passt?

Also ich mache keine extra Reinigungsfahrten für den Diesel. Gerade auch weil das nie in den Zeitplan passt. Wenn der DPF sich gerade frei brennt, wenn ich zuhause bin stelle ich den Motor einfach ab und bei der nächsten Fahrt brennt er weiter.

Macht das hier jemand anders? Fahrt ihr noch ein paar Extrarunden bis der DPF freigebrannt ist?

Zitat:

Der Motor wird nie richtig warm und kommt mal langfristig auf Betriebstemperatur. Daher kann der Innenraum im Winter nur mittels Zuheizer auf Temperatur gebraucht werden.

Dieses Problem hat aber der Ecoboost genauso. Dabei hat der 2.0-l-Diesel einen elektrische Zusatzheizer (nicht zu verwechseln mit der Standheizung). Der wird eigentlich relativ schnell warm.

Trotzdem würde ich bei dem Fahrprofil auch einen Benziner nehmen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob die Kurzstrecke dem Diesel langfristig nicht doch zu sehr schadet.

Zitat:

Original geschrieben von bcvs

Also ich mache keine extra Reinigungsfahrten für den Diesel. Gerade auch weil das nie in den Zeitplan passt. Wenn der DPF sich gerade frei brennt, wenn ich zuhause bin stelle ich den Motor einfach ab und bei der nächsten Fahrt brennt er weiter.

Macht das hier jemand anders? Fahrt ihr noch ein paar Extrarunden bis der DPF freigebrannt ist?

Wenn deine sonstigen Strecken lang genug sind, dann ist das auch nicht notwendig. Wenn das Fahrzeug aber permanent nur <10km bewegt wird, reicht das für eine Regeneration nicht aus.

Zitat:

Original geschrieben von bcvs

Dieses Problem hat aber der Ecoboost genauso.

Okay. Meine Erfahrung ist jedoch, dass die Wassertemperatur bei einem aktuellen Benziner schneller ansteigt als beim Diesel.

Zitat:

Original geschrieben von bcvs

Dabei hat der 2.0-l-Diesel einen elektrische Zusatzheizer (nicht zu verwechseln mit der Standheizung). Der wird eigentlich relativ schnell warm.

Aha. Und was erwärmt er? Den Wasserkreislauf oder den Innenraum?

Wenn Du nach dem C-MAX fragst, würde ich als Diesel Fahrer Dir beim beschriebenen Einsatzzweck zum Benziner raten. Der Ecoboost fährt sich wirklich sehr dieselähnlich und vermeidet die Partikelfilterprobleme im Kurzstreckenbetrieb.

Es gibt für diese Anforderung aber meiner Ansicht nach ein noch besser geeignetes Fahrzeug, das genauso bezahlbar ist. Schau Dir mal den Toyota Prius+ an. Ein Minivan mit vergleichbarem Platz bei ausstattungsbereinigt vergleichbarem Preis. Das Hybridkonzept hilft über alle angesprochenen Probleme hinweg und ist ein ideales, sparsames Kurzstecken/Stadtfahrzeug. Die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Toyota Hybriden ist ja legendär. Fahr ihn einfach mal Probe!

Wenn Du noch etwas Zeit hast, kannst Du ja den Ford C-MAX in der Hybridvariante abwarten, der nächstes Jahr kommt. Bei der installierten Leistung sollte auch der Fahrspass nicht zu kurz kommen.

monegasse

Zitat:

Dieses Problem hat aber der Ecoboost genauso.

Einspruch, euer Ehren!

Der EB hat ja gerade alle möglichen Tricks verbaut, damit er schnell warm wird, und das ist (bei meinem) auch so.

Gruß

FnF

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von FahrNurFord

Der EB hat ja gerade alle möglichen Tricks verbaut, damit er schnell warm wird...

Kannst Du mal ein paar solcher Tricks aufzählen.

 

Gruß

meute

 

Themenstarteram 18. April 2013 um 17:42

Hallo,

erst einmal vielen Dank für die ersten, teilweise sehr ausführlichen Antworten.

Was das Fahrzeugmodell angeht, hatte ich ja schon geschrieben, dass der GCM nicht wirklich zur Diskussion steht.

Auf den Prius+ war ich bislang allerdings noch nicht gekommen, von daher danke an Monegasse.

Hybrid ist durchaus ein Thema, an das ich mich ranwagen würde, beim Familienauto allerdings nur dann, wenn es die Alltagstauglichkeit nicht allzu sehr einschränkt. Und da muss eben auch die vollbepackte Urlaubsfahrt gewährleistet sein, so dass einige Hybridfahrzeuge schon wieder ausscheiden.

Hinsichtlich des Prius+ wäre im übrigen die für uns passende Konfiguration etwa 4.500,- € teurer als der entsprechende GCM, außerdem hat er - das Killerkriterium meiner Frau - keine Schiebetüren. Ach ja, und als einer von der Qualität und vom Design durchaus überzeugter Fordfahrer gefällt mir der C-Max auch einfach richtig gut.

Um die Fahrzeugnutzung vielleicht noch etwas zu relativieren:

Zwar wird der GCM in der ersten Zeit erst einmal das "Zweitauto", was km-Leistung angeht, weil der Mondeo - sofern er hält, wovon ich erst einmal ausgehe - noch zwei oder drei Jährchen bleiben soll und mich dann spritmäßig sicherlich günstiger zur Arbeit schaukelt.

Wenn meine Frau dann aber wieder arbeiten gehen wird, wird der Mondeo wohl gegen was Kleineres (z.B. B-Max oder Focus-Größe) getauscht werden, was dann eher auf Stadtverkehr ausgelegt sein wird.

Wenn ich dann den GCM nutzen sollte, dürfte er ein eher günstiges, weil viel im Teillastbereich befindliches Fahrprofil bekommen.

Trotzdem - bitte nur weiter mit Euren Ideen - ich bin für alle Denkanstöße dankbar.

Mich interessieren z.B. auch die Tricks, mit denen der EB schnell warm wird. Und Monegasse weiß vielleicht schon Näheres zum Erscheinen und technischen Daten vom GCM Hybrid ...

Zitat:

Original geschrieben von tdci-käufer

.....

Hinsichtlich des Prius+ wäre im übrigen die für uns passende Konfiguration etwa 4.500,- € teurer als der entsprechende GCM, außerdem hat er - das Killerkriterium meiner Frau - keine Schiebetüren. Ach ja, und als einer von der Qualität und vom Design durchaus überzeugter Fordfahrer gefällt mir der C-Max auch einfach richtig gut.

......

Und Monegasse weiß vielleicht schon Näheres zum Erscheinen und technischen Daten vom GCM Hybrid ...

Ich verstehe Dich durchaus, habe mich ja selbst nach 5 Toyotas für den C-MAX entschieden. Der Grund war bei mir die aus den schlechten Konfigurationsmöglichkeiten resultierenden hohen Preise der Toyotas und die Rabattmöglichkeiten bei Ford. Ich kenne den Prius (ohne +) als Leihwagen und bin von dem Antriebskonzept sehr begeistert, auch wenn ich als Langstreckenfahrer davon weniger profitieren würde. Neben den Benzin-Einsparungsmöglichkeiten ist der Komfortgewinn doch erheblich und gerade im Stadtverkehr unerreicht. Das beginnt beim vorgekühlten Innenraum im Sommer und der absoluten Ruhe im Fahrzeug mit einem im Gegensatz zu den klassischen Autos wirklich sinnvollen Start/Stop System. Autofahren 2.0 trifft die Sache recht gut.

Was die Alltagstauglichkeit der Toyotas angeht kann ich nur Positives berichten. Weder Kofferraum noch Innenraum sind durch die Batterie eingeschränkt. Der einzige Nachteil ist die fehlende Anhängerzugmöglichkeit. Den Prius+ in der Basisvariante (7 Sitzer, enthält schon die gesamte Ford Titanium Ausstattung teilw. mehr) gibts für 27790€ Liste, ein 7 Sitzer CGM 150er Ecoboost Titanium kostet dank gigantischem Barzahlerrabatt (ja da sind die Ford Rabatte wieder) 22260€. Das spricht für den Ford und gegen die Schiebetüren des GCM sticht natürlich auch kein Argument. Demgegenüber steht höchstens die geniale stufenlose Automatik (wenn man die mag) die es beim C-MAX als Benziner gar nicht gibt.

Bezüglich des Hybrid C-MAX kann ich hierauf verweisen, allerdings gibts bei den Amis nur den kleinen Max, nicht den Grand. Ob das bei uns auch so kommt weis ich nicht, Grund sehe ich dafür keinen. Die Systemleistung des C-MAX Hybrid beträgt 188PS . Die Preise der Amerikaner sind hier leider unrealistisch, aber schon bei einer 1:1 Umrechnung von $:€ wäre der Hybride mehr als interessant.

monegasse

Themenstarteram 18. April 2013 um 18:38

Den Grand würden wir sowieso als Fünfsitzer bestellen, da wir die beiden zusätzlichen Sitze nicht brauchen und ohne sie gut 100 l mehr Kofferraum haben. Und zur Automatik kann ich meine bessere Hälfte auch nicht überreden, ich persönlich würde es vielleicht versuchen. Bislang hat mich jedoch der Mehrverbrauch gegenüber dem Schalter immer davon abgehalten.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Original geschrieben von bcvs

Dabei hat der 2.0-l-Diesel einen elektrische Zusatzheizer (nicht zu verwechseln mit der Standheizung). Der wird eigentlich relativ schnell warm.

Aha. Und was erwärmt er? Den Wasserkreislauf oder den Innenraum?

Den Innenraum. Man kann fühlen, dass nach relativ kurzer Zeit schon angewärmte Luft aus den Fußraumdüsen kommt. Das heißt jetzt nicht, dass es sofort richtig warm wird, aber es wird früher warm, als es die Motortemeratur hergeben würde.

Zitat:

Original geschrieben von meute

Kannst Du mal ein paar solcher Tricks aufzählen.

Der variable Kühllufteinlass kommt mir in den Sinn. Und die elektronische Steuerung des Kühlmittelkreislaufs. Da ist nicht einfach nur ein Thermostat drin.

FnF

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