Ein Auto zum Verrücktwerden - Motor keine Leistung, Ölstand steigt, Öllampe leuchtet sporadisch
Hallo Leute,
heute möchte ich mal vom A4 meines Vaters berichten, in der Hoffnung, hier sachliche Hinweise der Ursachen erfahren zu können.
Zum Fahrzeug:
A4 B5 BJ/MJ 03/97, 1.9 TDI ( AFN ), 305.000 km Laufleistung, alleine ca. 70km/Tag für die Arbeit.
Hintergrund:
Der A4 befindet sich seit 2006 in Familienbesitz, mit 160.000 km erworben.
Bis zum Anfang letzten Jahres ( 270.000 km ) lief er immer ohne Probleme und erledigte fröhlich seinen Dienst.
Ab dann fingen die Probleme an.
- 270.000 km: Pfeifen des Turboladers, mit geringem Leistungsverlust, paar Tage darauf gab es nur einen dumpfen Knall ausm Motorraum, mit einer sehr dichten, schwarzen Rauchwolke, die dem Fahrzeug a'la Titanic folgt. -> Ursache ist das defekte Turbinenrad des Turboladers. Turbo somit gewechselt.
- 278.000 km: Lautes Schaben/Quitschen aus Motorraum beim Anfahren, sowie bei niedriger Drehzahl in jedem Gang -> Ursache: Keilriemen läuft nicht sauber auf seiner Spur, springt zum Teil über den Rand der "Räder"... die Vorspannung stimmt, der Grund ist mir schleierhaft, da ab 280.000 der Zahnriemen sowieso drangekommen wäre, habe ich gleich beides + WAPU gewechselt ( incl. ZZP mittels VCDS ).
- 290.000 km: Motor rußt sehr stark beim Beschleunigen, Ölstand steigt, Kraftstoffverbrauch steigt, Kühlwasserstand bleibt normal,Fehlerspeicher ist sauber! Zylinderkopfdichtung geprüft und als i.O bewertet, trotzdem neue reingemacht, Einspritzdüsen bei Bosch auf Funktion geprüft ( auch Nachtropfen) als i.O befunden -> Ursache: Teilverdacht auf LMM, nach Tausch rußt der Motor nichtmehr, Kraftstoffverbrauch sinkt wieder auf normalniveau.
- 290.000 km: Ölstand steigt weiterhin ( zum teil 1cm über max bei 5000 km ), Kraftstoffverbrauch bleibt gering ( 4,8 - 5,2 Liter bei Langstrecke ), Kühlwasserstand bleibt konstant. -> Aufgrund fehlender weiterer Anhaltspunkte, wird jede 3.000-5000 km das Öl gewechselt.
- 300.000 km: Problemfall Ölstand besteht weiterhin, bei geradeausfahrt im warmen Zustand springt sporadisch ( vll. 1-2x die Woche ) die Öllampe an ( Öldruck ) und piept 3 mal munter drauf los.
Nach ca. 10-30 Sekunden geht sie wieder aus. Zusätzlich hat der Motor plötzlich keine Leistung mehr ( merkt man vorallem bei Bergauffahrt, wo normalerweiße bei 80 im 5. Gang gefahren wird, und wir mittlerweile den 4. nehmen müssen, damit wir auf 80 kommen ).
Dazu kommen jetzt auch noch quitschende/rubbelnde Bremsen ( zumindest ist es beim leichten Antippen des Bremspedals weg ), Beläge/Scheiben sehen gut aus ( Vater KFZ-Meister, ich KFZ-Mechatroniker ), sowie Radlager hinten links, das beginnt sich zu verabschieden.
Weiterhin sind keine Fehler im Fehlerspeicher ersichtlich.
So langsam sind wir mit unserem Latein am Ende.
Bin für alle sachdienliche Hinweise bzgl. Öl-/Leistungsproblematik offen.
Vorallem, was ins Öl gelangt, damit es so massiv steigt, der Kraftstoffverbrauch aber kontant ist, wie die letzten 100.000 km auch, und das Kühlwasser sich auch nicht verändert.
Falls noch Fragen offen sein sollten ... nur her damit.
LG
Andreas
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21 Antworten
Keiner Ideen?
Zitat:
Original geschrieben von Bigbuh
Keiner Ideen?
Wenn schon ein Kfz-Meister und ein Mechatroniker zusammen mit leerem Blick vor dem Auto stehen, kann man sich mit guten Tips eigentlich nur lächerlich machen.
Ihr werdet wohl schon alle möglichen und unmöglichen Fehlerquellen überprüft haben. Sicher habt ihr einen 13er Ringschlüssel auch nicht nur mal gesehen, sondern auch schon mal selbst in der Hand gehabt.
Und vom AFN habe ich keine Ahnung, nie dran geschraubt.
Lass mich trotzdem einfach laut denken - und sei es nur, damit du dich nicht mehr so alleine fühlst.
Die Ölstandsproblematik erinnert mich an gaaaaaanz ganz früher, ist bald 30 Jahre her...
Da hatte ich mal ein ähnliches Problem bei einem meiner Opel Ascona. Weiss gar nicht mehr, welcher von beiden es war.
Hab ich auch ewig nicht gefunden - die Ursache war einfach zu banal: Eine verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung, die anscheinend zu einem Druckaufbau im Motor führte. Ursache (geknickten Schlauch) beseitigt - und alles war wieder normal.
Könnte es in diese Richtung gehen?
Freilich gab es damals kein Motormanagement wie heute - die Kennfeldzündung löste gerade so langsam die Fliehkraftgewichte im Verteiler ab - und ich hatte keine Leistungsprobleme zu verzeichnen (wenn man bei 60 bzw. 75PS überhaupt von Leistung sprechen kann).
Aber da scheint mir bei euch ein Zusammenhang zu bestehen:
Scheinbar ist der Öldruck bei euch ja auch nur ein vorübergehendes Problem, sonst würde die Öldruckleuchte nicht wieder ausgehen. Wenn ich dich richtig verstehe, lautet der Zusammenhang bei euch: Auto läuft normal, aber wenn Öldruck Blink und Piep, dann sofortiger Leistungsabfall?
Wenn dem so ist, spricht das doch sehr dafür, dass die Öldruckinformation vom Motormanagement leistungsmindernd umgesetzt wird und ein Reset erst beim Neustart stattfindet. Das Leistungsproblem könnte also erschlagen sein, wenn erst mal das Öldruckproblem gelöst ist.
Bremsen:
Habt ihr die Beläge für die Beurteilung des Zustands rausgenommen, oder in eingebautem Zustand begutachtet?
Sind Originalteile bzw. ATE verbaut - oder irgendwelche Fabrikate vom Sekundärmarkt?
Quietschen und Rubbeln sind bei mir 2 Paar Schuhe. Merkst du das Rubbeln in Lenkrad und/oder Pedal und hörst es zeitgleich als Quietschen? Oder quietscht die Kiste und du merkst ein Rubbeln erst dann, wenn du sie durch - mehr oder weniger - leichtes Anlegen der Beläge an die Scheibe zum Schweigen bringst?
Zitat:
Original geschrieben von feineherrn
Zitat:
Original geschrieben von Bigbuh
Keiner Ideen?
Wenn schon ein Kfz-Meister und ein Mechatroniker zusammen mit leerem Blick vor dem Auto stehen, kann man sich mit guten Tips eigentlich nur lächerlich machen.
ja aber evtl. hat eine 3. Person einen neuen Blick drauf, der den anderen schon entgeht
Zitat:
Ihr werdet wohl schon alle möglichen und unmöglichen Fehlerquellen überprüft haben. Sicher habt ihr einen 13er Ringschlüssel auch nicht nur mal gesehen, sondern auch schon mal selbst in der Hand gehabt.
Und vom AFN habe ich keine Ahnung, nie dran geschraubt.
Lass mich trotzdem einfach laut denken - und sei es nur, damit du dich nicht mehr so alleine fühlst.
Die Ölstandsproblematik erinnert mich an gaaaaaanz ganz früher, ist bald 30 Jahre her...
Da hatte ich mal ein ähnliches Problem bei einem meiner Opel Ascona. Weiss gar nicht mehr, welcher von beiden es war.
Hab ich auch ewig nicht gefunden - die Ursache war einfach zu banal: Eine verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung, die anscheinend zu einem Druckaufbau im Motor führte. Ursache (geknickten Schlauch) beseitigt - und alles war wieder normal.
Könnte es in diese Richtung gehen?
Wie darf ich den Zusammenhang zwischen verstopfter Kurbelgehäuseentlüftung und zuviel Öl ( trotz mehrfacher Ölwechsel + Filterwechsel ) und das immer 1cm oder mehr über max. verstehen?
Zitat:
Freilich gab es damals kein Motormanagement wie heute - die Kennfeldzündung löste gerade so langsam die Fliehkraftgewichte im Verteiler ab - und ich hatte keine Leistungsprobleme zu verzeichnen (wenn man bei 60 bzw. 75PS überhaupt von Leistung sprechen kann).
Aber da scheint mir bei euch ein Zusammenhang zu bestehen:
Scheinbar ist der Öldruck bei euch ja auch nur ein vorübergehendes Problem, sonst würde die Öldruckleuchte nicht wieder ausgehen. Wenn ich dich richtig verstehe, lautet der Zusammenhang bei euch: Auto läuft normal, aber wenn Öldruck Blink und Piep, dann sofortiger Leistungsabfall?
Nein, der Leistungsverlust ist konstant vorhanden, merkt man natürlich vorrangig bei Bergauffahrt, oder schnellen Überholmanövern.
Hat jetzt im direktem Zusammenhang nichts gemeinsam... zumindest nicht beim fahren.
Die Lampe geht ja immer an, wenn wir kurz vor der Arbeit zuhause sind, und der Motor bzw. das Öl richtig warm ist ( nach ca. 30-35km ).
Und nach paar Sekunden geht sie einfach wieder aus.
Zitat:
Wenn dem so ist, spricht das doch sehr dafür, dass die Öldruckinformation vom Motormanagement leistungsmindernd umgesetzt wird und ein Reset erst beim Neustart stattfindet. Das Leistungsproblem könnte also erschlagen sein, wenn erst mal das Öldruckproblem gelöst ist.
Bremsen:
Habt ihr die Beläge für die Beurteilung des Zustands rausgenommen, oder in eingebautem Zustand begutachtet?
Sind Originalteile bzw. ATE verbaut - oder irgendwelche Fabrikate vom Sekundärmarkt?
Quietschen und Rubbeln sind bei mir 2 Paar Schuhe. Merkst du das Rubbeln in Lenkrad und/oder Pedal und hörst es zeitgleich als Quietschen? Oder quietscht die Kiste und du merkst ein Rubbeln erst dann, wenn du sie durch - mehr oder weniger - leichtes Anlegen der Beläge an die Scheibe zum Schweigen bringst?
Sowohl als auch, konnten aber nichts auffälliges feststellen.
Wir haben auf Verdacht mal die Bremsbeläge vorne gewechselst, da wir sowieso den Spurstangenkopf VL wechseln mussten.
Es sind Bremsscheiben von Sebro verbaut ( haben in der Nähe nen Werksverkauf ), und hab die auch auf anderen Fahrzeugen seit Jahren und nie Probleme mit denen gehabt ( bis auf die Beläge, die sind Müll ).
Die Bremsbeläge selbst sind original von Audi.
Nach dem Wechseln hat sich das Problem mit den Bremsen auch erledigt.
Zitat:
Original geschrieben von Bigbuh
Wie darf ich den Zusammenhang zwischen verstopfter Kurbelgehäuseentlüftung und zuviel Öl ( trotz mehrfacher Ölwechsel + Filterwechsel ) und das immer 1cm oder mehr über max. verstehen?
Bei mir hat sich vermutlich damals im Laufe der Fahrt Druck im Motorblock aufgebaut, der auf den Ölpegel gedrückt hat. Mehr Öl als du reingekippt hast, kann nicht drin sein.
Das ist logisch.
Hab auch schon überlegt ob es vll. Die einspritzpumpe sein kann die zuviel fördert oder das motorsteuergerät dass falsche angaben schickt.
Ich hab auch manchmal das Gefühl, dass das öl etwas dünnflüssig ist
Keine weiteren Ideen in Sicht?
Einspritzpumpe/Motorsteuergerät möchte ich ungern ausprobieren, da eben nicht besonders günstig...
Salü !
Ja ist schon so eine Sache mit den Turbos !
Turbolader noch der Erste ?
Kraftstoffpumpe ist egal , dem Ölstand auch egal ! aber nicht in dem Bezug des Leitungsverlust
Ölstand bei einem Turbo immer erst nach 5 min. prüfen !
Lass dem Zähflüssigem Betriebsstoff einige Zeit um in die Ölwanne zu laufen !
Das MSG kannst auch ausschließen ! kommt nicht mit Motoröl in Berührung !
Prüfe mal die Welle des Turbolader !
Axial und Radiales Spiel !
Auch das Wastegate-Ventil ist zu Prüfen !
Habe in deinem Fall nicht alle Kommentare gelesen ! da es oft um Zündung geht !
Gruss Lupolas !
Zitat:
Original geschrieben von lupolas
Salü !
Ja ist schon so eine Sache mit den Turbos !
Turbolader noch der Erste ?
Siehe 1. Posting, da steht bereits, dass er vor 40.000 km gewechselt worden ist.
Zitat:
Kraftstoffpumpe ist egal , dem Ölstand auch egal ! aber nicht in dem Bezug des Leitungsverlust
Ölstand bei einem Turbo immer erst nach 5 min. prüfen !
Lass dem Zähflüssigem Betriebsstoff einige Zeit um in die Ölwanne zu laufen !
Von einer Kraftstoffpumpe habe ich nie gesprochen, sondern von der Einspritzpumpe, das sind 2 grundlegend verschiedene Bauteile.
Auch wenn der Kraftstoffverbrauch konstant bleibt, weiß ich eben nicht, ob es vll. 0,2-0,5 liter mehr sind, die die Einspritzpumpe vll. zuviel fördert ( falls das so überhaupt möglich ist ), und irgendwie in das Öl gelangen ( Kolbenringe oder was weiß der Kuckuck ).
Deshalb darf das Öl trotzdem nicht zuviel sein, und da ist es auch egal, wann ich prüfe.
Zitat:
Das MSG kannst auch ausschließen ! kommt nicht mit Motoröl in Berührung !
Aber es kann z.B für den Leistungsverlust die Ursache sein, oder zuviel Sprit fördern ( siehe Theorie mit Einspritzpumpe )
Zitat:
Prüfe mal die Welle des Turbolader !
Axial und Radiales Spiel !
Auch das Wastegate-Ventil ist zu Prüfen !
Wie bereits gesagt, turbo ist erneuert, außerdem macht sich ein defekter Turbo in der Regel anderst bemerkbar, zumindest kenne ich das so nicht.
Das Ventil könnt ich noch prüfen.
Zitat:
Habe in deinem Fall nicht alle Kommentare gelesen ! da es oft um Zündung geht !
Gruss Lupolas !
Zitat:
Original geschrieben von Bigbuh
Wie bereits gesagt, turbo ist erneuert, außerdem macht sich ein defekter Turbo in der Regel anderst bemerkbar, zumindest kenne ich das so nicht.
So weit ich herausfinden konnte, haben die AFN einen VTG-Lader.
Hier soll die Verstellung der abgasseitigen Leitschaufeln gerne mal verschmutzen, so dass der Lader womöglich mit steilster Stellung der Leitschaufeln festhängt. Das ist zudem auch die Notlaufstellung des Laders bei Ausfall der Regelung, führt zu geringstmöglichem Ladedruck.
Könnte zu deinem Leistungsverlust-Szenario passen.
Zitat:
Original geschrieben von feineherrn
Zitat:
Original geschrieben von Bigbuh
Wie bereits gesagt, turbo ist erneuert, außerdem macht sich ein defekter Turbo in der Regel anderst bemerkbar, zumindest kenne ich das so nicht.
So weit ich herausfinden konnte, haben die AFN einen VTG-Lader.
Hier soll die Verstellung der abgasseitigen Leitschaufeln gerne mal verschmutzen, so dass der Lader womöglich mit steilster Stellung der Leitschaufeln festhängt. Das ist zudem auch die Notlaufstellung des Laders bei Ausfall der Regelung, führt zu geringstmöglichem Ladedruck.
Könnte zu deinem Leistungsverlust-Szenario passen.
Leitschaufeln die sich verstellen ?
Schauen wir mal lieber in die Richtung des Wastegateventil ! Umleitung des Abgasdruck !
Diese hängen oft ! Unterdruckleitung i.O. ?
Aber diese Aussage meines Vorredner passt !
Der steigende Ölstand sollte einen anderen Grund haben !
Gruss Lupolas !
Zitat:
Original geschrieben von lupolas
Leitschaufeln die sich verstellen ?
Leitschaufeln, die sich verstellen!
Weiss halt nur nicht, ob der bei Bigbuh verbaut ist.
So nebenbei: Kannst du guten Gewissens zu deinem 1,8er mit 125 PS raten - oder sollte es lieber der Turbo sein? Bin nämlich auf der Suche nach einem fahrbaren Untersatz...
Verstehe die Frage nicht !
Es geht nicht um meinen Fuhrpark ! fehlt sowieso ein Fhz ! Golf 3 mit einem 1,8 20V
Mir geht es um die Frage des TE !
Reines Selbstinteresse !
Wenn ich dabei noch Zündungsgeschichten höre
Es kommt noch dazu der Unterschiet von Kraftstoffpumpen und Vorförderpumpen !
Ich habe auch keine Ahnung !
Bin leider nur ein einfacher Tischler und versucht einen Kommentar hinterlassen
Gruss !
Schonmal das abgelassene Öl genauer geprüft? Kraftstoff im Öl sollte eigentlich zu bermeken sein, andere Flüssigkeiten ebenso. Gerade Diesel im Öl sollte bemerkbar sein.
Gingen der Leistungsverlust und das steigen des Ölstandes zeitlich einher?
Da du aber sagst das der Kühlwasserstand normal bleibt, kann es eigentlich nurnoch Kraftstoffseitig Probleme geben. Durchgeblasene Kolbenringe zb. Dies solltest du ja aber wieder am KGD merken.
In welchem Zeitraum steigt er denn wie an? Was das Öldruckproblem angeht, würde ich den Öldruck während der Fahrt einfach mal messen mit einem externen Manometer.
Bei den V6TDI gibt es ähnliche "Probleme". Kurz nach der Fahrt ist der Ölstand noch i.O. Mist man aber 1 Std später, ist er über Maximum. Der Grund, das Ölfiltergehäuse läuft leer und das Öl zurück in die Ölwanne.
Habe es mit meinem G60 genau so !
Kurz vor der Fahrt auf Max.
Und nachdem Kaltfahren und 10 min. warten ist er auch auf Max. !
Man darf die Ölleitungen nicht unterschätzen an Volumen !